34 km - 600m Aufstieg - 530m Abstieg - max. Höhe 300 m.ü.M. - min. Höhe 80 m.ü.M. - 7 Std.

im Hotel The Cube in Fidenza geniessen wir ein reichhaltiges Frühstück

der Pilgerweg führt uns durch die autofreie Altstadt von Fidenza

leider geschlossen

unter Bäumen und mit wenig Verkehr, verlassen wir das Stadtgebiet von Fidenza

der Pilgerweg ist gut markiert

schnurgerade führt uns der Weg durch grosse Parkanlagen

ein grosse Wiese durchquerend, lassen wir definitiv Fidenza hinter uns

wir durchqueren ein Wäldchen mit einem kleinen Rastplatz...

...und was sehen wir, die Landschaft fängt an hügelig zu werden

man glaubt es kaum, nach so vielen ebenen Kilometer - es geht aufwärts

auf den Weg nach Castellazzo

schönes Breitbildfoto mit Blick in die hügelige Landschaft im Hinterland von Fidenza

schönes Breitbildfoto mit Blick in die Ebene

Fidenza herangezoomt

wir erreichen die Kirche von Siccomonte...

...mit dem markanten Kirchturm

nach der Kirche steigen wir sofort einen Graspfad hinunter

in diese Richtung werden wir heute den ganzen Tag laufen. Von einem Hügel zum anderen

auch Pilger nehmen zwischendurch Abkürzungen

am Horizont auf einem Hügel ist Costamezzana ersichtlich

kurz vor Costamezzana biegt der Pilgerweg rechts ab

wir gehen aber das kurze Stück hinauf nach Costamezzana und geniessen eine Kaffeepause

ein kurzes Stück wieder hinunter und wir befinden uns wieder auf der Via Francigena

ein schöner Wanderweg führt uns durch ein Wald. Ein Vogelkonzert empfängt uns

was für ein schöner Tag zum wandern

schönes Breitbildfoto mit Blick in die Ebene. Links ist der Castello von Costamezzana ersichtlich

wir gewinnen weiter an Höhe

immer wieder blicken wir zurück nach Fidenza und in die Ebene

wir wandern durch eine traumhaft schöne Landschaft

die hügelige Landschaft ist super schön

über einen Höhenzug geht es weiter Richtung Cella

immer wieder kann man einen phantastischen Blick in die Ebene geniessen

über einen Feldweg verlieren wir die gewonnenen Höhenmeter

was für eine Abwechslung nach den vielen ebenen Kilometer die hinter uns liegen

Cella liegt hinter diesem Höhenzug

Cella ist erst ersichtlich, wenn man praktisch vor dem ersten Haus steht

bei der Kirche von Cella legen wir eine kleine Pause ein

kurz nach Cella müssen wir eine Furt überqueren. Viel Wasser führt dieser Bach zum Glück nicht

auf der anderen Seite geht es danach steil aufwärts

Blick zurück nach Cella und auf die andere Seite zum Hügel, von wo wir hinunter gelaufen sind

diese Farben einfach überwältigend

wir erreichen einen kleinen Übergang...

...wo wir links abbiegen

wir durchqueren Wiesen und laufen nun Richtung Medesano

auf der Anhöhe bleibend...

...geniessen wir eine schöne Aussicht auf die grüne Umgebung

mit ein wenig auf und ab, steuern wir weiter auf Medesano zu

Erinnerungsfoto aufgenommen kurz vor Medesano

die Kirche von Medesano ist schon von weitem erkennbar

bei der Kirche im Dorfzentrum von Medesano biegen wir rechts ab

nach einem kurzen Stück verlassen wir wieder die Hauptstrasse...

...wo uns der Weg wieder zu einer Anhöhe hinauf führt

sehr schönes Breitbildfoto aufgenommen auf der Anhöhe

der Pilgerweg ist in der Regel gut beschildert, mit der Via Francigena App sind wir aber auf der sicheren Seite

meine Maus würde gerne Pferde reiten

der Fussweg führt uns über Weiden...

...und an diversen Bauernhöfe vorbei

was für eine schöne Aussicht auf die Ebene des Flusses Taro

nach einem kurzen Abstieg, erreichen wir Felegara

vorbei an der schönen Kirche von Felegara...

...erreichen wir den Parco Fluviale Regionale del Taro

wieder müssen wir eine Furt überqueren

bis Fornovo di Taro werden wir nun durch die Flussauenlandschaft des Taro laufen

wir sind von der Gegend begeistert

bei Hochwasser muss die Variante unter die Füsse genommen werden

unzälige Arten von Buschwerk und Bäumen sind erkennbar

Erinnerungsfoto beim Fluss Taro

Blick auf den Taro

wir sind auf dem richtigen Weg

wir erreichen Ramiola und überqueren über die Tarobrücke...

...den Fluss Taro

die kleine Pilgerfigur am Ende der Tarobrücke, heisst uns in Fornovo di Taro herzlich willkommen

mit dem Zug fahren wir danach nach Fidenza zurück

wie schon die letzten zwei Tage, schlafen wir auch heute wieder im Hotel The Cube in Fidenza

in der Trattoria "La Boschina" haben wir zu Nacht gegessen

schönes Lokal und sehr gutes Essen

die gnocchi fritti, Spezialität der Region. Wir lieben es

mit einem Kaffe begleitet von einem Grappa, schliessen wir diese drei Etappen ab

müde aber mit grossartigen Erlebnisse kehren wir ins Hotel zurück