28 km - 590m Aufstieg - 660m Abstieg - max. Höhe 770 m.ü.M. - min. Höhe 490 m.ü.M. - 7 1/2 Std.

unsere Österreichischen Pilgerfreunde Hannelore & Erich und meine Maus

Bogen zu Ehren des Kaisers Augustus an der Strasse zur Porta Praetoria, dem Hauptzugang zur römischen Stadt Aosta

wir überqueren den Fluss Buthier...

...laufen weiter durch Aosta...

...und überqueren den alten Flusslauf des Buthier...

...über diese schöne römische Steinbogenbrücke

wir machen uns mit den Markierungen der Via Francigena vertraut

Blick über Aosta hinaus, in die italienischen und französischen Alpen, die jetzt noch tief verschneit sind

flache Stufen führen zur Kirche von Saint-Christophe hinauf

über sonnenverwöhnte Wiesenhänge lassen wir Aosta hinter uns

bei Pallein, mit einem schönem Blick auf den Mont Emilius, der Hausberg von Aosta

vorbei an Sorreley laufen wir eben und aussichtsreich, weiter Richtung Nus

dieser Wegstück ist sehr schön erstellt worden

diese Markierungen werden und bis Pont-Saint-Martin begleiten

sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

alles Talauswärts führt uns dieser schöne Höhenweg, weiter Richtung Nus

Blick zu Grande Roise, Becca de Salé und Mont Emilius

schöner Blick ins Aostatal

weiter über einen sehr schönen Höhenweg...

... der mit Mohnblumen gespickt ist...

...erreichen wir den Castello dei Signori di Quart, dessen früheste Teile aus dem Jahr 1185 stammen

da das Schloss geschlossen ist, laufen wir weiter

super schönes Breitbildfoto mit Mont Emilius, Aosta, die französischen Alpen und das Schloss

einfach schön. Grande Roise, Becca de Salé, Mont Emilius und Becca di Nona

der Castello di Quart. Der Name Quart leitet sich vom romanischen ab und bedeutete der vierte Meilenstein von Aosta aus

vorbei an schönen Häuser mit grossartiger Aussicht, geht es weiter Richtung Nus

immer wieder können wir schöne Rosen bewundern

und die karminrote Mittagsblume

teilweise über offenes Gelande...

...dann wieder unter schattigen Bäumen...

...geht es teilweise entlang Wasserleitungen...

...weiter Richtung Nus

schönes Breitbildfoto mit Blick ins Aostatal

über den Weinwanderweg und mit sehr schöner Aussicht, geniessen wir das Pilgern

Blick hinunter nach Nus

was für eine traumhafte Aussicht hatten früher wohl die Bewohner dieses Hauses, das nun verlassen ist

Nus erinnert mit seinem Namen an den neunten Meilenstein, wie bereits in Quart wurde von Aosta aus gerechnet

nach einer Pause in Nus, verlassen wir an der Kirche Sant'Illario vorbeilaufend, das Städtchen

nachdem wir wieder an Höhe gewonnen haben...

...geht es wieder über diesen sehr schönen Höhenweg Richtung Chambave

wir erreichen Rovarey mit seinem hübschen Kirchlein

wir durchlaufen Rovarey...

...und sind bald wieder im grünen

schon von weitem ist die Kirche von Diemoz zu sehen

die Kirche von Diemoz wird den ganzen restlichen Tag und auch morgen ersichtlich sein

die Ursprünge der Pfarrkirche San Martino und Santa Lucia, kurz Chiesa di Diemoz genannt, gehen auf das 12.Jhr. zurück

leider ist sie meist geschlossen

sehr schönes Breitbildfoto aufgenommen beim Kirchenvorplatz

über steile Wiesen verlieren wir, nachdem wir nach der Kirche aufgestiegen sind, wieder an Höhe

mitten in den Weinbergen erreichen wir die kleine Tercy-Kapelle

wir erreichen den historischen Ortskern von Chambave. Das hübsche Winzerdorf ist seit der Bronzezeit besiedelt

die grosse Kirche San Lorenzo in Chambave

weiter geht es vorbei an schön gelegenen Häuser, Rebbergen und Obstplantagen

schöne Margeriten säumen den schönen Wanderweg

wir wandern nun unserem Tagesziel entgegen, und der heisst Châtillon

vorbei an sehr schönen Trockensteinmauern...

...geniessen wir wieder ein sehr schönes Teilstück...

...und bereiten uns gedanklich auf den nächsten Aufstieg vor

der Weg bringt uns zu einem längst verlassenen und mittlerweile im Verfall begriffene Dorf

nach dem Dorf führt uns der Weg nun steil aufwärts

meine Maus findet die Via Francigena durch das Aostatal einfach super schön

sehr schönes Breitbildfoto, aufgenommen auf der Anhöhe, die wir schweissgebadet erreichen

ein riesiges Exemplar von einem Purpur-Knabenkraut. Die Orchis purpurea ist eine der grössten heimischen Orchideen

einem Imker bei der Arbeit zuzusehen, ist einfach spannend

die steilen Felsen als Schutz, stand früher hier ein Haus

wir erreichen die ersten schmalen Gassen von Châtillon

tief hat sich der Fluss Marmore hier in die Gegend hinein gefressen

Blick auf die Altstadt von Châtillon mit der grossen Kirche San Pietro e Paolo

zusammen mit unseren Pilgerfreunden aus Wien, geniessen wir den ersten Aperitivo