14 km - 240m Aufstieg - 895m Abstieg - max. Höhe 1255 m.ü.M. - min. Höhe 583 m.ü.M. - 3 1/2 Std.

wir verlassen das wunderschöne Chambres d'Hôtes "La Mèizòn de Sara" in Aosta...

... und fahren mit dem Bus zurück nach Echevennoz 1255 m.ü.M.

bei der kleinen Kirche in Echevennoz mit seinen schönen Fresken

an der Kirche vorbei steigen wir ein paar Meter zur Via Francigena hinauf

wir stossen auf einen Bewässerungskanal

wir sind nun auf dem Weg parallel zum offenen Bewässerungskanal, dem Ru Neuf

dieser schöne Wasserleitungsweg soll im Jahr 1327 angelegt worden sein

Blick auf die andere Talseite zum Dorf Allein

vorbei am kleinen Weiler von Chez-les-Blanc Dessus, führt der Weg weiter alles der Wasserleitung entlang

angenehm schattiger Wald umgibt uns

Blick hinauf in die Walliser Berge zum Mont Gelé

wir verlassen den Wald und laufen weiter Richtung Gignod. Der Blick weitet sich

schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

bei der kleinen Grotte von "Je tu salue" mit einer Marienstatue

im Wallis heissen diese Wasserleitungen Suonen, im Aostatal werden Ruswege genannt

Blick in die Walliseralpen hinauf zum Mont Vélan

der Pilgerweg ist sehr gut erstellt und meistens abseits der lärmigen Passstrasse, die zum grossen Sankt Bernhard hinaufführt

schönes Breitbildfoto mit Blick auf Gignod, das Aostatal und ganz rechts der weisse Gipfel des Gran Paradiso

Erinnerungsfoto aufgenommen kurz vor Gignod

wir stehen nun oberhalb von Gignod und haben einen herrlichen Blick ins Aostatal hinab

der Weg führt wie schon gestern alles abwärts

wir erreichen Gignod 991 m.ü.M.

vorbei an schönen Häuser...

... erreichen wir die Kirche Sant'Ilario 15.Jhr. mit seinen schönen Fresken. Leider war die Kirche geschlossen

die Via Francigena biegt bei Gignod auf die Passstrasse

direkt an der Passstrasse liegt das Restaurant Chez Edi

hier haben wir die Mittagspause eingelegt und sehr gut gegessen

an der Torre de Gignod vorbei führt uns der Pilgerweg danach weiter zu unserem Tagesziel Aosta

Blick zurück nach Gignod und in die Walliser Alpen

der Weg ist meistens sehr gut markiert

bei Cré geniessen wir einen schönen Ausblick ins Tal

vorbei an zahlreichen Obstbäumen...

... erreichen wir die Häuser von Chez-Henry

Blick zurück Richtung Grosser Sankt Bernhard

wir durchlaufen eine schöne Gegend mit vielen schönen Häuser

bei der kleinen Kirche von Variney

bei der kleinen Kirche von Signayes

an der Kirchenwand ist der Pilgerheilige Sankt Rochus zu erkennen

wir haben Aosta 583 m.ü.M. erreicht

sehr schönes Breitbildfoto mit Blick auf Aosta

der Weg führt uns nun durch Weinberge

wir nähern uns dem Zentrum von Aosta

an den Strassenlaternen ist ersichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

vorbei an den römischen Mauern laufen wir in die Altstadt von Aosta

Augusta Praetoria wurde 25 v. Chr. von den Römer gegründet

der schöne Eingang der Kirche Santo Stefano

die Stadt wurde in typischer Kastellform schachbrettartig angelegt...

... diese Struktur wurde bis heute beibehalten

die Kathedrale Santa Maria Assunta e San Giovanni Battista 11.Jhr.

Blick auf das Prachtvolle Portal der Kathedrale

direkt neben der Kathedrale befindet sich der forensische Kriptoportikus

die genaue Bestimmung dieses Bauwerks aus der Zeit des Augustus ist umstritten

in seinem Grundriss besteht der Kryptoportikus von Aosta aus drei hufeisenförmig angeordneten Armen

wir befinden uns im nördlichen Teil des römischen Forums

uns hat der Kryptoportikus sehr gut gefallen und in Staunen versetzt

wir verlassen die Kathedrale und der Kryptoportikus...

... und schlendern durch die schöne Altstadt von Aosta

schönes Breitbildfoto der Piazza Emile Chanoux im Zentrum der Altstadt von Aosta

in der Altstadt von Aosta sdin unzählige Restaurants und Bars vorhanden

schöne Läden mit Käse, Wurst, Fleisch usw. laden zum kaufen ein

wir geniessen einen kleinen Apéro und sind glücklich Aosta erreicht zu haben

in diesem Laden z.B. werden Lampen in unzähliger Variationen verkauft

über die Via Porta Pretoria...

...erreichen wir das ehemalige Stadttor, die Porta Praetoria (Haupttor) mit Turm

die Porta Pretoria wurde ursprünglich als Doppeltor um 25 v. Chr. angelegt

römische Baukunst zum anfassen

fast jeder der in Aosta einen Halt macht, läuft hier hindurch

wir bleiben stehen und bestaunen diese grossartige Architektur

direkt neben der Porta Pretoria, befindet sich das Foro Romano

vom ehemals vierstöckigen Theater ist die 22 m hohe Bühnenwand erhalten, ebenso die Reste des Forums

über die Via Sant Anselmo...

... laufen wir langsam zur Altstadt von Aosta hinaus

vor uns taucht der Triumphbogen Arco d'Augusto (Augustusbogen) auf

hier beim Triumphbogen hört unsere Etappe auf. Die folgende wird uns durch diesen Bogen aus Aosta herausführen