Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

als wir am Morgen die Chamonna Tuoi verlassen, geniessen wir diese schöne Aussicht auf den Piz Buin

Erinnerungsfoto aufgenommen bei der Chamonna Tuoi

von der Chamonna Tuoi 2250 m.ü.M...

...steigen wir über Alpweiden bergauf in östlicher Richtung

links von uns der kleine und grosse Piz Buin

steil führt der Pfad zur Weggabelung bei Punkt 2357 m.ü.M. hinauf

hier sind wir am Vortag vom Lai Blau hinzu gestossen. (Siehe Etappe 1 zur Chamonna Tuoi)

von der Weggabelung blicken wir in den Talboden hinunter und zur Chamonna Tuoi

wir wandern weiter geradeaus Richtung Furcletta

sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

so schön, der kleine und der grosse Piz Buin

über einen nicht mehr so steilen Pfad,...

...erreichen wir die Alp Furcletta

der Wanderweg führt uns an einem kleinen See 2540 m.ü.M...

...wo sich der kleine und grosser Biz Buin spiegeln

mit Blick auf den Piz Tuoi überqueren wir die Alp Furcletta

wir haben die Alp Furcletta hinter uns gelassen und wandern weiter aufwärts...

...Richtung Furcletta

der Wanderweg führt nun steil über Blockschuttfelder

die Markierungen sind immer gut ersichtlich

über Schutt und Blöcke geht es stetig aufwärts

die auch im Hochsommer noch vorhandenen Altschneefelder...

...werden gerne angenommen. Es erlaubt einem ein einfacheres hinaufwandern

wir blicken zurück und bestaunen Piz Fliana, Verstanclahorn, Silvretta und die beiden Piz Buin

alles am Berghang des Piz Furcletta führt der mühsame und anstrengende Bergweg...

...hinauf zur Furcletta 2734 m.ü.M. und zugleich zum Übergang ins Val d'Urezzas

Wegweiser auf der Furcletta

Wegweiser auf der Furcletta

unser Tagesziel die Jamtalhütte

wir bestaunen Piz Fliana, Verstanclahorn, Silvretta, die beiden Piz Buin und Piz Jeramias

auf der anderen Seite blicken wir ins das Val d'Urezzas mit dem Piz Minschun

Erinnerungsfoto aufgenommen auf der Furcletta

auf der anderen Seite steht uns nun ein kurzer aber steiler und rutschiger Abstieg bevor

wir blicken zurück und hinauf zur Furcletta

Erfahrung über Blockschuttlaufen ist nun von Vorteil

diesen Übergang sollte man bei Nässe oder Schnee meiden

auch auf dieser Seite sind die Markierungen gut angebracht

meine Maus sucht sich den besten Weg aus

Blick hinauf zu meiner Maus, das bei diesen riesigen Blöcken fast nicht ersichtlich ist

Blick hinunter

das Ende des Blockschuttfeldes rückt näher

ein letzter Blick zurück und weiter geht es

wir lassen dieses Hindernis hinter uns...

...und wandern nun auf einfachem Wanderweg...

...immer der Aua d'Urezzas entlang...

...talauswärts

wir bleiben stehen und blicken zur Furcletta zurück

der Wanderweg ist nun wieder gut ersichtlich

durch Alpweiden geht es weiter abwärts...

...zu den Alphütten von Marangun d'Urezzas 2280 m.ü.M.

das Val d'Urezzas ist ein langes und einsames Tal

bei den Alphütten von Marangun d'Urezzas überqueren wir die Aua d'Urezzas

auf der orographisch linke Seite der Aua d'Urezzas wandern wir weiter talauswärts

hunderte von Schafen bevölkern dieses Tal

meine Maus geniesst das wandern

alles an der Aua d'Urezzas entlang verlieren wir weiter an Höhe

wir durchwandern das ganze Val d'Urezzas...

...und erreichen die Alphütten von Urezzas 2111 m.ü.M.

Wegweiser bei Urezzas. Um unser Tagesziel die Jamtalhütte zu erreichen, geht es über den Pass Futschöl

hier biegen wir links ab...

...und lassen die Ebene von Plan d'Agl unter uns

wir wandern über einen einfachen Wanderweg...

... taleinwärts ins Val Urschai

wir überqueren...

...den Bergbach Tasnan...

...und erreichen die Alphütten von Urschai 2108 m.ü.M.

wir schauen Taleinwärts in das Val Urschai mit dem Grenzeckkopf

an der orographisch linken Bachseite...

...geht es weiter taleinwärts...

...bis zur Weggabelung bei Marangun d'Urschai 2208 m.ü.M.

hier überqueren wir wieder den Tasnan...

...und blicken talauswärts von wo wir gekommen sind

ab hier ist fertig lustig

nein so schlimm ist es nicht, es geht aber nun recht steil alles aufwärts

wir blicken nochmals talauswärts von wo wir gekommen sind

wir durchqueren den steilen Hang von Spiaina

hier ist gut ersichtlich wie der Wanderweg steil hinaufführt

an der Bergschulter des Piz Futschöl...

...biegt der Bergweg nun nordwärts...

...weiter aufwärts Richtung Futschölpass

kurz nachdem der Bergweg einen Bogen durchgeführt hat,...

...ändert sich die Umgebung

von Grün auf Grau

von Alpweiden auf Geröll und Blockschutt

die Pfadspuren sind immer gut ersichtlich...

...und der Pass zeigt uns die Richtung an

ein bisschen mühsam gewinnen wir weiter an Höhe

der Bergweg schlängelt sich durch diese Moränenlandschaft

wir blicken zurück. Tief unter uns, dort wo es grün ist, liegt das Val Urschai

direkt vor uns taucht am Horizont der Futschölpass auf

links von uns können wir den Hängegletscher Vadret Futschöl bestaunen

der Bergweg führt direkt...

...unterhalb des Gletscher vorbei

der Futschölpass rückt näher

wir erreichen den Futschölpass 2768 m.ü.M. und gleichzeitig die Grenze Schweiz- Österreich

ein Grenzstein unterstreicht dies

das Panorama ins Engadin und in das Val Urschai

Blick in die Österreichischen Berge und unser weiterer Wegverlauf

nach einer kurzen Pause nehmen wir den Abstieg unter die Füsse

auf der Österreichischen Seite müssen wir nur kurz über Geröll und Altschneefelder laufenlaufen

schon bald haben wir das alte Zollhaus erreicht 2742 m.ü.M.

der Abstieg ins Jamtal ist lang

der Wanderweg ist immer gut ersichtlich..

...und auch gut markiert

wir blicken zurück und hinauf zum Futschölpass

alles am Futschölbach entlang geht es es nun über Alpweiden abwärts

links von uns der Futschölferner

rasch verlieren wir an Höhe

bei Finanzerstein 2476 m.ü.M. erreichen wir eine Weggabelung

an dieser Abzweigung werden wir am nächsten Tag wieder vorbeiwandern

und zwar hinauf zum Kronenjoch und weiter zur Breite Krone. (Siehe Etappe 3 zur Heidelbergerhütte)

wir wandern weiter geradeaus Richtung Jamtal

die kleine Schutzhütte bei Finanzerstein

der Futschölbach bleibt unser treuer Begleiter

wohl wissend das wir diese Strecke am nächsten Tag in entgegengesetzter Richtung laufen werden...

...geniessen wir die Wanderung die uns zur Jamtalhütte führen wird

hier hat sich der Futschölbach eine kleine Schlucht gegraben

am Horizont erkennen wir die Haagspitze mit dem Totenfeldgletscher. Daneben Madlenerspitze und Getschnerspitze

weiter am Futschölbach entlang, erreichen wir die Ebene Breites Wasser

hier mäandriert der Bach wunderschön

wir legen eine Pause ein...

...und kühlen unsere Füsse im kalten Wasser

wir verlassen die schöne Ebene und wandern weiter alles am Futschölbach entlang abwärts

schon von weitem ist die Jamtalhütte ersichtlich

sie liegt schön eingebettet am Ende des Jamtal und am Fusse des Jamtalgletscher

problemlos auf gutem Weg erreichen wir schlussendlich die Jamtalhütte 2165 m.ü.M. vom DAV

Wegweiser bei der Jamtalhütte

Erinnerungsfoto aufgenommen bei der Jamtalhütte

Hütte ist vielleicht der falsche Name

die Jamtalhütte ist sehr schön erbaut und die Grösse hat stattliche Dimensionen

wir werden freundlich empfangen und erhalten zur Stärkung eine Pfifferling suppe

wir beziehen unser vorher reserviertes schönes Doppelzimmer

mit eigenem Lavabo

schauen wir aus dem Fenster von unserem Zimmer, können wir den Jamtalgletscher bestaunen

nach dem auspacken und eine Dusche, setzten wir uns auf der Terrasse

es war klar das wir einen Kaiserschmarrn bestellen

wir geniessen die Sonne und der phantastische Ausblick auf den Jamtalgletscher

von der Terrasse aus, sieht man auch den Kronenjoch, den wir morgen überwinden werden

die Sonne geht langsam aber sicher unter. Wir machen uns in der Gaststube bequem und geniessen das Nachtessen

während dem Essen bestaunen wir auf dem Kronenjoch die untergehende Sonne