Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

schon von weitem ist die vierhundert Jahre alte Steinbrücke und die Antoniuskapelle zu sehen

Wegweiser in Binn 1400 m.ü.M.

auch das Ofenhorn, eines der ältesten Gommer Hotels, ist im Ensemble der dunklen Holzhäuser nicht zu übersehen

schöne Blumen können wir bestaunen

das schöne Dorfzentrum von Binn

wir müssen nicht lange warten und schon erscheint das Postauto,...

...das uns weiter ins Binntal hinein nach Fäld fährt

Wegweiser in Fäld 1519 m.ü.M.

vom Parkplatz in Fäld wo wir aus dem Postauto aussteigen, laufen wir danach auf der Fahrstrasse Richtung Osten

nicht weit hinter Fäld, erreichen wir Punkt 1544 m.ü.M. Hier zweigt der Wanderweg von der Fahrstrasse nach rechts ab...

...und klettert durch einen schönen, aber steilen Wald mit Lärchen und Fichten

steil führt uns der Waldweg aufwärts Richtung Mässerchäller

bei Punkt 1713 m.ü.M. folgen wir kurz den Fahrweg Richtung Westen...

...um danach beim Wegweiser links abbiegend...

...wieder auf den Waldweg zu wechseln

alles weiter durch den Wald erreichen wir die Alp Mässerchäller 1879 m.ü.M...

...und kurz danach eine Wegkreuzung 1885 m.ü.M.

hier biegen wir links ab Richtung Maniboden

von der Wegkreuzung geht es genau nach Süden durch den offenen Lärchenwald der Mässeralp

vorbei an Punkt 1950 m.ü.M. auf ebener Strecke,...

...überqueren wir den Mässerbach

weiter geht es bis zur Ruine von Schäre 1979 m.ü.M.

wir biegen links ab und wandern auf Wegspuren durch Stauden und Unterholz an alten Ställen vorbei...

...zur Weggabelung Punkt 2004 m.ü.M. Der links abbiegende Wanderweg zum Mässersee beachten wir nicht,...

...und erreichen kurz danach den Maniboden

Wegweiser auf Maniboden 2000 m.ü.M.

der Maniboden am Fuss des Schwarzhorn, ist eine kleine besonders reizvolle Ebene...

...durchzogen von einem frei mäandrierenden Flüsschen und durchsetzt mit vereinzelten Lärchen

wir durchqueren die Ebene...

...und steigen danach steil über grüne Matten...

...zur Weggabelung Punkt 2147 m.ü.M. hinauf

schönes Breitbildfoto mit Blick auf Schwarzhorn, Furggulti und rechts das Stockhorn

wir biegen rechts ab und wandern über Schotter Richtung Ostsüdosten

unser Tagesziel der Geisspfadsee liegt dort oben

der Bergpfad wird uns durch diesen Einschnitt führen

der steile durch eine Geröllhalde aus schiefrigen Platten führende Bergweg...

...führt uns am Fuss einer Felswand entlang 2271 m.ü.M. weiter aufwärts

der Aufstieg ist ein bisschen mühsam, aber immer gut ersichtlich und nicht ausgesetzt

der letzte Aufstieg führt uns nun durch den kleinen Einschnitt zwischen zwei Felsnasen 2456 m.ü.M.

Blick über das Rhonetal in die Walliser- und Berner Alpen

wir laufen durch diesen schmalen Einschnitt...

...und betreten eine fantastisch anmutende Landschaft. Noch nie haben wir so viel Wollgras gesehen

die kleine grüne Ebene ist übersät vom Scheuchzers Wollgras, auch Alpen-Wollgras genannt

wunderschön anzusehen

der geröllige Einschnitt zieht sich in die länge

das vorherrschende Grau weicht nun langsam dem Grün

eine karge, schroffe, abgelegene Ecke der Schweiz taucht vor uns auf

und plötzlich erscheint vor uns der Geisspfadsee. Im Hintergrund der Grampielhorn

wir befinden uns in einer fantastisch anmutende Landschaft aus Felsköpfen, Steinfeldern und versteckten Bergseen

der Wanderweg senkt sich nun langsam zum Seeufer hinunter

Wegweiser beim Geisspfadsee 2439 m.ü.M.

wir wandern am Seeufer entlang

sehr schönes Breitbildfoto vom Geisspfadsee. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

und nochmals ein traumhaftes Breitbildfoto vom Geisspfadsee

der tiefblaue Geisspfadsee einfach traumhaft schön

vor uns ist der Geisspfadpass ersichtlich

so ein traumhaft gelegener, natürlich belassener Bergsee sieht man nicht mehr so oft

vom Geisspfadsee hat man die Möglichkeit, einen Abstecher zum Geisspfadpass zu machen wo die Italienische Grenze verläuft

schnell und problemlos erreichen wir den Geisspfadpass 2473 m.ü.M.

mit einem Fuss stehen wir im Wallis, mit dem anderen in der italienischen Region Piemont

Blick Richtung Italien

im Westen, beim Rothorn, bilden grob gehobelte und ausgebrochene Felsen eine fast bedrohlich wirkende Kulisse

der Blick reicht bis in die Walliser- und Berner Alpen. Wir erkennen Bietschhorn, Nesthorn und Aletschhorn

wir blicken hinunter zum Züesee. Der kleine Bruder vom Geisspfadsee

schönes Breitbildfoto mit Blick Richtung Geisspfadsee

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Geisspfadpass

meine Maus ist von der Gegend begeistert

wir verlassen die Region Piemont...

...und nehmen den Rückweg unter die Füsse

wir verlassen den Geisspfadpass und laufen zurück zum Geisspfadsee

und wieder ein sehr schönes Breitbildfoto vom Geisspfadsee. Links das Rothorn

der Geisspfadsee ohne Zweifel einer der schönsten Seen im Wallis, wenn nicht der ganzen Schweiz

Erinnerungsfoto aufgenommen beim Geisspfadsee

auf dem gleichen Weg wie wir gekommen sind, geht es nun zurück

ein letzter Blick zurück zum Geisspfadsee. Traumhaft schön

schöne Blumen am Wegesrand

von Punkt 2456 m.ü.M. schauen wir zum Einschnitt den wir nun durchqueren werden

unglaublich von hier oben schauen wir direkt...

...zum grosser Aletschgletscher

wir haben den engen Einschnitt hinter uns gelassen und schauen von Punkt 2271 m.ü.M. in die Tiefe

der steile durch eine Geröllhalde aus schiefrigen Platten führende Bergweg steht uns nun bevor

Blick auf Maniboden und Stockhorn

wir durchqueren die Schotterhalde

wir blicken zurück, von wo wir vor kurzem abgestiegen sind

am Horizont ist der grosser Aletschgletscher erkennbar

kurz vor der Weggabelung bei Punkt 2147 m.ü.M.

bei der Weggabelung wandern wir über den Bergrücken geradeaus weiter

der Wanderweg ist immer gut ersichtlich

schon nach kurzer Zeit schauen wir auf den Mässersee hinunter

über einen einfachen markierten Bergweg erreichen wir danach den Mässersee 2130 m.ü.M.

der Mässersee entspricht ganz dem Bild des idyllischen Bergsees bewacht vom dunklen Felsmassiv des Schwarzhorns

mit Blick auf Schwarzhorn und Fleschhorn umgehen wir den See rechts...

....und steigen weiter abwärts wandernd,...

...durch lichten Lärchenwald...

...zum hübschen kleinen Plateau von Maniboden 2000 m.ü.M. hinunter

beim Wegweiser von Manniboden 2000 m.ü.M.

kürz über den Manniboden...

...und wir erreichen die Weggabelung bei Schäre 1979 m.ü.M.

Richtung Norden absteigend, wandern wir nun durch einen schönen Lärchenwald

1964 hat sich die Gemeinde Binntal entschlossen, einen Teil ihres Gebietes unter Naturschutz zu stellen

mit Blick auf Fäld, durchqueren wir die Mineraliengrube von Lengenbach...

...und erreichen bei Punkt 1653 m.ü.M. die Strasse die von Fäld kommt

auf der Strasse bleibend...

...geht es nun über Figgerscha 1600 m.ü.M. zurück nach Fäld

Wegweiser bei Figgerscha 1600 m.ü.M.

die Strecke kann durch einen Wanderweg abgekürzt werden

beim Café Imfeld in Rippje, überqueren wir die Binna

leicht aufsteigend, erreichen wir das einer Bilderbuchidylle gleichkommende Fäld 1547 m.ü.M.

beim Restaurant Bärgkristall in Fäld legen wir eine Pause ein

das halbe Binntal ist von Fäld ersichtlich. Am Horizont ist das Breithorn gut ersichtlich

wir haben Fäld verlassen und schauen noch einmal zurück

auf gleichbleibender Höhe wandern wir nun...

...die Binna immer links von uns, talauswärts

mit wunderschönen Ausblicken erreichen wir Holzerhüschere 1475 m.ü.M.

das Binntal ist kein dramatisch-hochalpines, spektakuläres Alpental, aber mit seiner harmonischen Mischung...

...aus Kulturlandschaft und unverbrauchter Natur wächst es jedem Besucher und jeder Besucherin sofort ans Herz

mit schönem Blick auf das Breithorn wandern wir alles talauswärts

bei Punkt 1469 m.ü.M. erreichen wir eine Alpstrasse die uns zur Haupttrasse 1422 m.ü.M. hinunterbringt

ein kleines Stück der Haupttrasse entlang und wir erreichen den Parkplatz wo unser Auto auf uns wartet

mit dem Auto erreichen wir kurz danach das Hotel Tenne in Gluringen

das schöne Hotelzimmer

das schöne Bad

auf der Terrasse des Restaurant geniessen wir einen kühlen Weisswein der Region, und ein gutes Nachtessen