in Sargans 482 m.ü.M. beim Parkplatz vis-à-vis vom Restaurant El Gusto (ehemals Rose)

der Strasse entlang laufen wir hinauf zum Schloss 506 m.ü.M.

das Schloss in Sargans wollten wir schon immer besuchen

leider hatte es geschlossen

vom Schloss hat man ein sehr schöner Blick auf den Gonzen

wir werden über den Leiternweg (weiss-blau-weiss) den Gonzen besteigen

vom Schloss führt ein Natursträsschen durch einen kleinen Laubwald

Blick zurück zum Schloss und auf Sargans

der Wanderweg ist gut ausgeschildert und kürzt jeweils die grossen Strassenkehren bei Unterprod 925 m.ü.M. und Oberprod 674 m.

Blick auf die senkrechte Felswand des Gonzen. Dort hinauf führt ein Weg? kaum zu glauben, aber es ist so

Blick ins Rheintal Richtung Landquart

im Lauiwald bei der Weggabelung Punkt 730 m.ü.M., biegen wir links ab

der nun nicht mehr steile Weg ist breit und verläuft mitten durch den schönen Laubwald von Lauiwald

immer wieder können wir geschnitzte Holzfiguren,...

...die Tiere vom Wald darstellen bestaunen

sie sind ausserordentlich schön geschnitzt und verarbeitet, echte Meisterwerke

Uhu

Eichhörnchen

wir erreichen Punkt 789 m.ü.M. und zugleich das Ende der breiten Forststrasse

Wegweiser bei Punkt 789 m.ü.M.

der Wanderweg...

...der nun zugleich auch ein Kreuzweg ist...

...ist nun schmal und steil

schon nach ein paar Minuten erreichen wir die kleine Kapelle Erzbild, die sich mitten im Wald befindet

nach einer kurzen Pause geht es weiter. Über Wurzeln, Stock und Stein gewinnen wir nun steil an Höhe

bei der Weggabelung Punkt 965 m.ü.M. Von rechts zieht die Kiesstrasse herauf, wo wir vor kurzer Zeit links abgebogen sind

über zwei langgezogene Spitzkehren geht nun der Aufstieg durch den lichten Staatswald

nach der zweiten Spitzkehre Punkt 1109 m.ü.M...

...wird der Wanderweg ruppiger

bei der Weggabelung beim Cholplatz, zeigt uns geradeaus ein altes verrostetes Schild wo es zum Leiterweg geht

Von jetzt an ist der Weg nun weiss-blau-weiss markiert und nur für Geübte geeignet

vorerst geht es aber noch über einen normalen Waldweg

zwischendurch bleiben wir stehen und geniessen die schönen Ausblicke ins Rheintal und Heidiland

der Wanderweg führt uns ziemlich steil weiter aufwärts, bis vor uns die senkrecht abfallende Planggwand erscheint

diese Felswand gilt es nun zu durchqueren

der Wanderweg ist nun sehr schmal, kaum breiter als ein Mensch. Ein kreuzen mit anderen Wanderer nicht möglich

ein Stahlseil zur Linken vermittelt dann auch etwas Sicherheit, während zur Rechten der Blick in die Tiefe fällt

Blick in das Pizolgebiet

vom Tal aus, kann man sich gar nicht vorstellen, das hier ein Weg durchführt

tief unter uns Sargans

am Ende des Seils dann der aufregendste Teil der Tour: die zwei Leitern, von einer kleinen Plattform getrennt

von unten schaut die Leiter Atemberaubend aus, doch sobald man drauf ist, ist alles halb so wild

rasch wird die erste Leiter überwunden

die zweite Leiter führt einem zwischen den Felsen aufwärts

beide Leitern sind sehr gut und massiv erbaut worden. Ein Handlauf gibt einem zusätzliche Sicherheit

hat man danach auch die zweite Leiter überwunden, steht man mit beiden Füssen im Älpliwald

der weitere Aufstieg führt nun steil hinauf durch den Älpliwald. Bei Regen kann es hier sicher ein bisschen rutschig sein

der Wanderweg leitet einem sicher durch den Wald, und danach endgültig durch offenes Weideland zur Alphütte von Älpli

bei dieser Alphütte könnte man Einkehren, und auf der Bank draussen, die traumhafte Aussicht geniessen

direkt hinter der Alphütte biegt vom offiziellem Wanderweg, links eine Wegspur ab

schönes Breitbildfoto aufgenommen bei Alphütte von Älpli mit Blick ins Rheintal

der Blick reicht bis zum Bodensee

wir biegen vom offiziellem Wanderweg links ab, und nehmen die Abkürzung unter die Wanderschuhe

sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

die Abkürzung spart einem sicher eine Stunde, ist aber steil

Wegspur ist gut ersichtlich. Ein Verlaufen ist praktisch nicht möglich, der Gonzen zeigt uns die Richtung an, alles aufwärts

über eine grosse Alpweide führt die Abkürzung uns zu einer langen Steinmauer, die wir eine Zeitlang folgen

über diese Alpwiese machen wir schnell Höhenmeter gut und erreichen problemlos die kleine Hütte bei Wang

Blick zu den drei Schwestern die wir vor langer Zeit bestiegen haben

Blick Richtung Bodensee. Der Bodensee Rundweg können wir wärmstens empfehlen

bei der kleinen Hütte von Wang, zieht der Wanderweg -nun wieder sehr deutlich ersichtlich- ein bisschen links weg...

...und führt uns direkt zur spektakulär über uns stehenden Felswand des Gonzen

meine Maus ist von der Aussicht die immer gewaltiger wird, begeistert

tief unter uns Sargans

die ersten Enziane tauchen auf

der Wanderweg führt weiter alles aufwärts Richtung Felswand des Gonzen

Blick ins Rheintal Richtung Landquart. Links die Bündner Herrschaft

schöne Alpen-Küchenschellen können bestaunt werden

wir befinden uns direkt bei der senkrecht abfallenden Felswand des Gonzen, und schauen hinunter nach Sargans

sehr schönes Breitbildfoto mit Blick ins Rheintal zu den drei Schwestern und das Rätikon, das wir auch erwandert haben

der Wanderweg zieht nun rechts in einen Legföhrenwald...

...und führt uns über diverse Serpentinen,...

...und durch Lawinenverbauungen hindurch weiter aufwärts...

...der Gipfel rückt in greifbarer Nähe

sehr schönes Breitbildfoto mit Rheintal, Drei Schwestern, Rätikon, Falknis und Fläscher Berg, bei allen standen wir schon obe

Kugelblumen können am Wegesrand bestaunt werden

durch dichtes Buschwerk führt der Weg weiter aufwärts. Im Frühsommer kann hier noch Schnee liegen

rechts von uns taucht die Alvierkette auf. Die Alvierhütte haben wir auch schon besucht

bei Nässe oder Schnee kann nun hier der Weg ein bisschen matschig oder rutschig sein...

...ausgesetzt ist der Wanderweg aber nie

Frühsommer in den Bergen immer wieder etwas ganz spezielles wenn die Blumen in der gesamten Pracht blühen

dann urplötzlich taucht das Gipfelkreuz vor uns auf

was für eine prachtvolle Aussicht auf das Rheintal Richtung Landquart. Links der Vilan den wir auch schon bestiegen haben

auf dem Gipfel des Gonzen 1829 m.ü.M.

sehr schönes Breitbildfoto. Tief unter uns Sargans. Direkt vor uns die Bündner- und Glarner Berge

Tiefblick auf Sargans

Blick ins Weisstannental. In diesem Gebiet haben wir diverse Wanderungen durchgeführt

Blick ins Rheintal Richtung Landquart

Blick zum Haldensteiner Calanda den wir auch schon bestiegen haben

der Blick reicht bis zum blauen Walensee

Blick zur Alvierkette. Eine der ersten Wanderung die wir durchgeführt haben

Blick über das Rheintal hinweg Richtung Bodensee

auf dem Gonzen ist man selten alleine

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Gonzen

ohne Worte

nach einer längeren Mittagspause, verlassen wir den Gipfel. Nur kurz ist der Abstieg gleich wie der Aufstieg

kurz unterhalb vom Gipfel biegen wir bei der Weggabelung links ab...

...und wandern auf einfachem Wanderweg hinunter Richtung Alp Folla

durch einen schönen Föhrenwald und gleichzeitigem Blick auf die Alvierkette, verlieren wir schnell an Höhe

auf der Alp Folla 1668 m.ü.M.

Wegweiser auf der Alp Folla 1668 m.ü.M. weiter geht es Richtung Rieterhütten

sehr schönes Breitbildfoto, mit Blick ins Rheintal

Blick zurück und hinauf zum Gonzen. Von dieser Seite ein lieblicher Berg

auf einer Alpstrasse weiter absteigend erreichen wir danach die Rieterhütten 1579 m.ü.M.

unser nächstes Ziel lautet nun Chamm-Palfries

beim Bauernhof biegen wir links ab...

...und wandern nun wieder eher steil aufwärts über die Alp Riet und an Punkt 1638 m.ü.M. vorbei

Blick hinauf zum Übergang von Chamm

über das Weideland der Alp Riet wandern wir weiter aufwärts Richtung Chamm

sobald der Schnee weg ist, erscheinen die ersten Blumen

Wegweiser beim Sattel von Chamm

schönes Breitbildfoto aufgenommen auf Chamm mit Blick ins Rheintal

auf der Asphaltstrasse laufen wir nun Richtung Bergstation der Seilbahn Palfries

die Churfirsten am Horizont. Dort oben standen wir auch schon

vor uns taucht die Bergstation der Palfriesbahn auf

mit der Seilbahn geht es nun ins Tal hinunter, und danach mit dem Bus zurück nach Sargans