Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

beim Bahnhof in Ausserberg parkieren wir unser Auto

Wegweiser beim Bahnhof von Ausserberg 1008 m.ü.M. Unsere heutige Wanderung wird uns hinauf zur Wiwannihütte führen

vom Bahnhof Ausserberg laufen wir aufwärts durch dieses charaktervolle Walliser Dorf

Wegweiser beim alten Dorfkern von Ausserberg 1010 m.ü.M.

kurz aufwärts durch ein Gewirr von Strässchen und Wege, bis zur Kreuzung beim Hotel Sonnenhalde

bei der Kreuzung halten wir uns links und laufen bei der nächsten Weggabelung nicht gerade aus weiter...

...sondern biegen rechts ab und folgen dem einstigen Alpweg

Blick auf die Dächer von Ausserberg

die Variante über den einstigen Alpweg ist kürzer und schöner als über die Asphaltstrasse, leider aber schlecht bezeichnet

Blick ins Rhonetal und nach Visp

auf dem Weg bleibend, weder links noch rechts abbiegend, kreuzen wir die Mittla Suone...

...und erreichen bald die von Wind und Wetter dunkel gebräunten Maiensäss Hütten bei Niwärch 1189 m.ü.M.

Wegweiser bei Niwärch

hinter der bewaldeten Kuppe der Moosalp, taucht die Balfrin- und Mischabelgruppe auf

wir verlassen Niwärch, erreichen eine Alpstrasse und biegen links ab

Rechts abbiegend, würde man zum Stolleneingang der Niwäch Suone gelangen

Blick zurück nach Niwäch. Links erscheint die Fletschhorngruppe. In der Bildmitte erkennt man die Balfrin- und Mischabelgruppe

wir erreichen die Strasse das von Ausserberg kommend, hinauf nach Fuxtritt führt. Wir biegen rechts ab und folgen dem Strässch

auf den Strässchen bleibend geht es aufwärts Richtung Wiwannihütte

wir durchlaufen links haltend die kleine Strassenkreuzung bei Punkt 1264 m.ü.M.

kurz danach verlassen wir die kleine Teerstrasse und biegen rechts in den Telwald hinein.

in diesem Gewirr von Möglichkeiten, ist es nicht einfach den richtigen Weg einzuschlagen. Da ist man über jeden Wegweiser froh

wir sind froh jetzt in den Wald hinein zu tauchen, die Hitze macht sich langsam aber sicher bemerkbar.

schon nach ein paar Minuten, bei Ängscherbode, wieder eine Abzweigung

hier biegen wir nach links...

...und wandern nun im Telwald bleibend bergan

der Rote Apollo oder Apollofalter (Parnassius apollo) ist ein in Europa stark bedrohter und streng geschützter Schmetterling

zwischendurch gibt der Wald die Sicht frei und wir können ein grandioses Panorama bestaunen

wir überqueren die Forsttrasse...

...wandern weiter durch den Wald...

...und erreichen bei Punkt 1490 m.ü.M. wieder die Forsttrasse

wir laufen nicht geradeaus weiter Richtung Leiggern, sondern bleiben auf der Forsttrasse die rechts abbiegt

schon nach ein paar Metern biegt links ein Wanderweg Richtung Wiwannihütte ab. Diese Abkürzung werden wir im Abstieg nehmen

wir bleiben also auf der Teerstrasse...

...und geniessen die Aussicht auf die Balfrin- und Mischabelgruppe mit Balfrin, Nadelhorn, und Dom oder...

...auf die Fletschhorngruppe mit Böshorn und Fletschhorn...

... oder den Tiefblick ins Rhonetal und nach Visp

wir wandern alles weiter auf dem Strässchen bleibend, aufwärts Richtung Schlaufe bei Punkt 1634 m.ü.M.

schönes Breitbildfoto mit Blick ins Rhonetal. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

Erinnerungsfoto kurz vor der grossen Schlaufe bei Punkt 1634 m.ü.M.

bei der grossen Schleife bei Punkt 1634 m.ü.M. blicken wir auf die andere Seite des Rhonetal nach Bürchen

bei Punkt 1634 m.ü.M. führt das Strässchen eine grosse Schleife durch

superschönes Breitbildfoto mit Balfrin, Riedgletscher (den wir schon besucht haben) und Mischabelkette

alles der Fortstrasse entlang, geht weiter aufwärts, nun Richtung Strassenkreuzung bei Punkt 1753 m.ü.M.

bei Punkt 1753 m.ü.M. bleiben wir auf der Forsttrasse, biegen rechts ab, und laufen weiter aufwärts

meine Maus ist von der Aussicht begeistert

bei Punkt 1851 m.ü.M. erreichen wir Fuxtritt und zugleich das Ende der Forststrasse

Wegweiser bei Fuxtritt

wir müssen eine Tiereinzäunung übersteigen

was für ein traumhaftes Panorama

hinter dem Augstbordhorn zeigt sich frech das Weisshorn

Blick zum Breithorn und ganz rechts zum Klein Matterhorn

ein Zickzackweg klettert nun an dem abschüssigen Hang...

...mit Lawinenverbauungen aufwärts

über unzählige Serpentinen geht es steil aufwärts bis zu Punkt 2006 m.ü.M.

hier knickt der Wanderweg nach links um und steuert den breiten, gegen das Baltschiedertal steil abfallenden Rücken an...

...an dessen "Nahtstelle" zum Wiwannihorn unser Wanderziel steht

was für eine Aussicht bei Punkt 2006 m.ü.M.! Links der Monte Leone, dann Fletschhorn, Vispertal und Saastal mit Balfrin

wieder müssen wir eine Tiereinzäunung überwinden. Tiere haben wir keine gesehen

bei der Weggabelung Punkt 2065 m.ü.M. biegen wir rechts ab...

...und steigen durch einen schönen und lichten Lärchenwald weiter aufwärts

Blick auf die andere Seite des Rhonetals nach Bürchen und zum Augstbordhorn, den wir schon besucht haben

das Weisshorn schiebt sich immer mehr in den Vordergrund

weiter aufwärts durch ein schönes Gebiet geht es nun Richtung Grüese

am Horizont taucht das Wiwannihorn auf

Blick ins Rhonetal Richtung Genfersee

Blick zum Illhorn, dort oben möchten wir gerne auch einmal stehen, und zum Illgraben

Blick zum Les Diablerets. Dort oben standen wir auch schon

Blick zum Wildhorn. War das für eine schöne Rundtour, die wir dort durchgeführt haben

über einen breiten und gutem Wanderweg...

...erreichen wir Grüese. Bei Grüese erreichen wir die Waldgrenze und zugleich empfängt uns eine grossartige Aussicht

super schönes Breitbildfoto aufgenommen bei Grüese, mit Blick ins Rhonetal und in die Walliser Alpen

Blick zum Hillehorn und Bortelhorn

Blick zur Fletschhorngruppe

Blick zum Monte Leone

Blick zur Balfrin- und Mischabelgruppe

Pollux, Breithorn und Klein Matterhorn

Brunegghorn, Weisshorn und Bishorn

über einen grossen Linksbogen, geht es nun weiter aufwärts

vor uns taucht das Wiwannihorn, und direkt auf dem Sattel die Wiwannihütte auf

der kleine Bergsee bei Spirgilla lassen wir rechts liegen und wandern weiter aufwärts

bei der Weggabelung von Grieläger. Hier wandern wir geradeaus weiter

rechts von uns taucht das Nesthorn auf

auf den breiten Rücken des Grieläger führt uns der Wanderweg nun angenehm und sanft zur Wiwannihütte

beim kleinen Hügel mit Gipfelkreuz, direkt neben der Wiwannihütte, steigen wir nun hinauf

bei diesem kleinen Hügel mit Gipfelkreuz 2471 m.ü.M., und dem komischen Namen Roti Chüe, legen wir die Mittagsrast ein

was für eine traumhafte Aussicht!

meine Maus ist begeistert

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Gipfel des Roti Chüe

während dem Mittagsessen konnten wir diese traumhafte Aussicht geniessen

Blick zum Hillehorn und Bortelhorn

Blick zum Monte Leone

Blick zur Fletschhorngruppe mit Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies

Blick zur Balfrin- und Mischabelgruppe mit Balfrin, Nadelhorn, Lenzspitze und Dom

Blick in die Eiswelt von Zermatt mit Pollux, Breithorn und Klein Matterhorn

Blick zum Brunegghorn, Weisshorn und Bishorn

Tiefblick nach Visp und ins Rhonetal

Blick auf die andere Seite des Rhonetal nach Bürchen. Im Hotel Bürchnerhof haben wir schon öfters übernachtet

Blick ins Baltschiedertal mit Stockhorn, Strahlhorn, Gredetschhorli und Nesthorn

Breithorngrat, Gredetschhorli und Nesthorn

Blick hinauf zum Gipfel des Nesthorn. Während dem Besuch der Oberaletschhütte, bestaunten wir diesen Berg von der anderen Seit

nach dieser traumhaften Mittagsrast, laufen wir das kurze Stück zur Wiwannihütte

der freundliche Aufenthaltsraum der Wiwannihütte

draussen auf der Terrasse geniessen wir einen Hüttenkaffee und die schöne Aussicht

wir verabschieden uns vom Hüttenpersonal...

...und begionnen mit dem Abstieg

der Abstieg erfolgt zu Beginn auf dem gleichen Weg, wie der Aufstieg

Tief unter uns entdecken wir Ausserberg

während dem Abstieg bestaunen wir dieses traumhafte Panorama

wir durchwandern wieder den schönen lichten Lärchenwald...

...überwinden wieder die Tiereinzäunung...

...Tiere haben wir wieder keine gesehen...

...und erreichen danach wieder Fuxtritt 1851 m.ü.M.

über die Teerstrasse erreichen wir die starke Kehre bei Punkt 1753 m.ü.M. wo schon nach ein paar Meter...

...bei einer unscheinbaren Wegkreuzung, der kleine Pfad rechts von der Strasse in den Wald hinunter schwenkt

steil führt der Wanderweg nun durch diesen sich selbst überlassenen Wald

der Pfad ist teilweise von Sträuchern überwuchert und zwischendurch nicht mehr sichtbar

auch die Markierungen sind nur noch spärlich, wenn überhaupt ersichtlich

wir treten aus dem Wald in offenes Gelände hinaus

die Aussicht auf das tief unter uns liegende Rhonetal, Visp, die steilen Eisflanken der Bergriesen sind umwerfend

ab diesem Moment sind wir froh, das wir nicht mit dem Auto zum Fuxtritt hinauf gefahren sind

über feines, rutschiges Geröll und schräg talabwärts zeigende Felsplatten führt der Wanderweg, steil abwärts

der Abstieg ist für ungewohnte nicht ganz einfach...

...bietet dafür das Gefühl von "Walliser Wildnis", steil, heiss und trocken...

...dazu der Geruch von Kräuter, Harz und Blumen

zwischendurch sind nun wieder schwache Markierungen zu erkennen

mit grandiosen Ausblicken laufen wir direkt neben der ausgeprägten Abrisskante weiter abwärts...

...und erreichen wieder die Forststrasse

alles der Asphaltstrasse entlang, laufen wir nun hinunter nach Niwärch

Blick auf Niwärch und das Rhonetal mit Visp

wir überqueren die Mittla Suone

Blick auf Ausserberg mit seiner grossen Kirche

wir erreichen wieder Ausserberg 1008 m.ü.M. Unsere sehr schöne Wanderung geht nun langsam aber sicher zu Ende

in Ausserberg kühlen wir uns..

...in einer schönen Suone, die durch das Dorf zieht, unsere Füsse

ohne es eingeplant zu haben, konnten wir danach einen Rundgang durch die Suonen Bräuerei geniessen

die Informationen die wir vom Organisator erhielten, waren ausserordentlich interessant

wie es sich gehört, gab es Weisswurst und Bretzl und natürlich das Suonen Bier

im sehr schönen Hotel Bürchnerhof in Bürchen beziehen wir unser Hotelzimmer

das sehr schöne Hotelzimmer

das sehr schöne Bad

das sehr schöne Restaurant. Essen und Bedienung einfach traumhaft