Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

am Talende des Hüritals oberhalb von Muotathal bei Alt Stäfeli 1237 m.ü.M., parkieren wir das Auto

schattig und kühl ist es, als wir starten. Blick hinauf zum Wasserbergfirst

Wegweiser bei Alt Stäfeli 1237 m.ü.M.

bei den Parkplätzen biegen wir in den markierten Wanderweg Richtung Alp Zingel

es geht sofort steil zur Sache

nach einer längeren Regenperiode, kann sich hier der Weg schnell in Morast verwandeln

wir durchqueren den Wald bei Stägenplänggeli

Wegweiser im Wald von Stägenplänggeli

alles der Kantonsgrenze entlang, geht es steil aufwärts

die Aussicht wird immer schöner. Blick Richtung Chinzig Kulm

kleine Geröllfelder werden durchquert

über uns thront der schattenspendenden Wasserbergfirst, ansonsten eine schweisstreibende Angelegenheit

sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

unnötigen horizontalen Weg müssen wir nicht gehen, es geht zügig bergauf

Blick zu den Pfaffentürme

über den schön angelegten Bergweg, geht es über Alpweiden, Richtung Alp Zingel

wir befinden uns unter dem Kabel der Transportseilbahn, die hinauf zur Alp Zingel geht

Blick auf die Felsbastion des Mythen

auf der Alp Zingel holt uns die Sonne ein

wir erreichen das neu erbaute Alpgebäude auf Alp Zingel 1791 m.ü.M.

wir verlassen die Alpgebäude von Alp Zingel...

... und laufen über einem mit grossen Steinen belegten, gut markierten Weg aufwärts

bei einer namenslosen und nicht markierter Weggabelung, biegen wir links ab

steil führt der Bergweg nun hinauf zu senkrechten Felswänden

der Bergweg führt nicht ausgesetzt, geschickt durch diese steile Felswand

durch einen Durchlass zwischen den Felsen, laufen wir an Gedenktafeln von abgestürzten Wanderer vorbei

nach dem Durchschlupf zur Oberen Träsmeren beachten wir die Abzweigung zum Träsmerenband nicht, und laufen geradeaus

über eine nächste Steigung durch Grasland, erreichen wir das Alpgebäude auf der Alp Obere Träsmeren 1979 m.ü.M.

ostwärts über flaches Terrain weiter, erreichen wir kurz nach der Alphütte ein einsamer Wegweiser...

...der nach links direkt in die steile Flanke des Wasserbergfirsts hoch zeigt

über Schutt von Lawinenablagerungen...

...geht es nun zuerst mässig steil aufwärts

die Markierungen weisen nach rechts (nordöstlich) hoch

der ganze Hang ist übersät von Enzianen

der Bergweg ist immer gut ersichtlich

Wegspuren und weiss-rot-weiss Markierungen führen abwechslungsweise über Kalkplatten...

... Schrofengelände...

... und steile Bergflanken

meine Maus ist von der Bergwanderung begeistert

was für eine schöne Aussicht beim Aufsteigen

Stengelloses Leimkraut

meine Maus freut sich schon auf die Mittagspause auf dem Gipfel

der Bergweg führt einen Bogen durch, und nun ist die allgemeine Marschrichtung links (nordwestlich)

beim hinaufsteigen hat man das Gefühl, das die Bergflanke immer steiler wird

der letzte Aufstieg zum Wasserberg ist steil...

...und wird gegen Ende immer noch steiler und anspruchsvoller

Trittsicherheit und ein bisschen Bergwandererfahrung tun hier gute Dienste

direkt über unsere Köpfe, auf dem Grat des Wasserbergfirst, grasen Ziegen

neugierig schauen die Ziegen zu uns hinunter

der Grat mit dem Gipfelkreutz rückt näher

meine Maus hat etwas entdeckt

eine Schwarzhalsziege. Diese Rasse ist doch normalerweise nur im Wallis zuhause?

im obersten Teil braucht man sogar die Hände, so steil ist es

wir haben den schmalen Gipfelgrat des Wasserbergfirst 2340 m.ü.M. erreicht. Viele Ziegen begrüssen uns

super schönes Breitbildfoto mit Blick in die Urner Bergen

super schönes Breitbildfoto mit Blick ins Mittelland und in die Schwyzer Bergen

Blick zum Glärnisch

Blick Richtung Clariden und Schärhorn

Blick Richtung Krönten und Spannort

Blick Richtung Uri Rotstock

Blick Richtung Rigi, Lauerzersee, Zugersee und Mythen

Blick zum Mythen

Blick ins Muotatal und ins Hoch Ybrig Gebiet mit Druesberg, den wir auch schon bestiegen haben

bei traumhaften Bedingungen legen wir neben dem grossen Gipfelkreuz die Mittagspause ein

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Wasserbergfirst

ein letzter Ausblick vom Gipfel...

...und wir beginnen mit dem Abstieg

auf dem gleichen Weg wie wir gekommen sind, geht es wieder runter

schönes Breitbildfoto aufgenommen während dem Abstieg

der Schärhorn direkt vor uns

konzentriert verlieren wir an Höhe

auf diesem Bild ist es gut ersichtlich wie steil die Bergflanke ist

im Frühsommer ist die Blumenpracht in den Bergen einfach einmalig

immer wieder bleiben wir stehen, und betrachten das sehr schöne Panorama

bei Nässe wären diese Kalkplatten rutschig

die Natur ist einfach unglaublich

wieder ein Erinnerungsfoto von dieser sehr schönen Bergtour

meine Maus bestaunt die sehr schöne Aussicht

meine Maus sammelt Brennessln ein für eine Suppe oder Knödeln

während sie sammelt, mache ich dieses schöne Breitbildfoto

wir erreichen den Wegweiser auf Obere Träsmeren

vorbei am Alpgebäude auf der Alp Obere Träsmeren 1979 m.ü.M...

...wandern wir weiter abwärts zum Durchgang

der Bergweg führt sehr gut angelegt, durch diesen Durchschlupf

Blick auf Rossstock, Fulen, Chaiserstock, Chronenstock und Blüemberg

bei so einer Aussicht...

...erreichen wir wieder die Alpgebäuden auf Alp Zingel 1791 m.ü.M.

hier biegen wir links ab und laufen auf der Alpstrasse weiter. Zwar länger, aber weniger steil

Blick auf den Mythen

nach dem überqueren des Mattentobel, geht es teilweise abkürzend...

...über viele Kehren...

...weiter der Alpstrasse entlang ins Tal hinunter...

...nach Grüen Boden 1326 m.ü.M.

Blick hinauf zum Wasserbergfirst

rechts abbiegend und auf der Alpstrasse bleibend...

...durchlaufen wir Punkt 1284 m.ü.M. und erreichen kurze Zeit später den Parkplatz

beim Berggasthaus Lipplisbüel kehrten wir ein, tranken etwas...

...und kauften sehr guten Käse ein