Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

die riesige Retortenstadt Haute-Nendaz

Wegweiser bei Haute-Nendaz1380 m.ü.M. unsere Wanderung wird uns zuerst nach Pra da Dzeu führen

bei Punkt 1365 m.ü.M. kurz vor der Talstation der Tracouet-Seilbahn, biegen wir von der Hauptstrasse links ab...

... und wandern aufwärts zu Punkt 1442 m.ü.M.

bei Punkt 1500 m.ü.M. mit Blick auf Haute-Nendaz

Blick auf den Les Diablerets mit dem Quille de Diable. Dort oben konnten wir eine sehr schöne Bergwanderung geniessen

der Quille de Diable herangezoomt. Als wir dort oben waren, konnten wir sogar einen Bartgeier bestaunen

bei Le Clou 1660 m.ü.M.

schönes Breitbildfoto aufgenommen bei Le Clou 1660 m.ü.M.

Blick auf Haute-Nendaz, das Rhonetal und in die Berner Alpen

was für eine lustige Wandergruppe Maus, Uli, Ewi, Andy (der Grieche), und ich

Breitbildfoto aufgenommen bei Punkt 1722 m.ü.M. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken

über Punkt 1785 m.ü.M. erreichen wir die Bisse de Saxon

die Bisse de Saxon ist die längste Suone des Wallis (32km)

wir folgen nun der alten Suone, die mit reduzierter Wassermenge als Kulturdenkmal...

...weiter in Betrieb ist, und staunen über das geschichtsträchtige Werk der Walliser

Andy sieht zum ersten mal eine Suone und ist von der Bauweise begeistert

die mit minimalem Gefälle schöne Suone, führt uns über Punkt 1777 m.ü.M. durch einen dichten Wald

im Oberwallis werden diese Bewässerungskanäle "Suonen" genannt...

...im französischsprachigen Raum hingegen "Bisses"

bei Punkt 1769 m.ü.M. überqueren wir die hübsche Lichtung Pra da Dzeu. Bänke und Tische laden bei schöner Aussicht, zur Ras

schönes Breitbildfoto von der Lichtung Pra da Dzeu

wir wandern weiter alles der Bisse de Saxon entlang

bei Punkt 1768 m.ü.M. macht die Suone einen starken Knick und verläuft nun südlich alles durch einen Lärchenwald

Wegweiser bei Punkt 1768 m.ü.M. unser nächstes Ziel lautet nun La Dzora

wir wandern immer noch der schönen Saxon Suone entlang

das Gelände wird nun ein bisschen rauher und wilder. Der Wald wird immer dichter

vorbei an der nun trockenen Suone erreichen wir Punkt 1764 m.ü.M.

wir haben den Forêt du Plâgno hinter uns, und schauen nun hinunter auf das Maiensäss von La Dzora

kurz vor La Dzora stossen wir auf diesen Wegweiser. Hier biegen wir links ab Richtung Prarion

der Wanderweg führt uns nun aufwärts durch einen Lärchenwald. Die ersten grossen Lärchen sind erkennbar

beim Chalet des Alpes mit seiner Terrasse, bei derer man eine traumhafte Aussicht geniesst

beim Maiensäss Prarion 1826 m.ü.M

auf einer breiten Alpstrasse verlassen wir Prarion. Unser nächstes Zwischenziel ist nun die Cabane de Balavaux

was für eine Aussicht. Blick auf La Tzoumaz, das Rhonetal und ganz rechts die Dents du Midi

kurz danach verlassen wir nach der grossen Linkskurve die Forststrasse und biegen rechts ab

am Bauernhof von Le Grenier 1839 m.ü.M. vorbei, und wir stehen schon inmitten der Lärchen-Giganten

um den Stamm des mächtigsten Baums zu umfangen, sind fünf Personen notwendig

schönes Breitbildfoto mit Blick auf Prarion, La Tzoumaz und das Rhonetal

die Alp Balavaux oberhalb von Haute-Nendaz verdankt ihre Berühmtheit der Tatsache...

... dass hier die ältesten Lärchen Europas wachsen

die meisten sind zwischen dreihundert und achthundert Jahre alt. Einige ein ganzes Jahrtausend

ihre Grösse ist durchweg beeindruckend. So grosse Lärchen haben wir tatsächlich noch nie gesehen

dunkle Wolken ziehen auf. Unsere elektronischen Geräte zeigen auf, das eine Regenfront auf uns zukommt

Wegweiser bei Balavaux 2050 m.ü.M. wegen dem Wetter müssen wir die Besteigung des Dent de Nendaz absagen

wir biegen bei der Weggabelung links ab und erreichen nach ein paar Meter die Cabane de Balavaux 2038 m.ü.M.

Blick ins Rhonetal. Bei den Dents du Midi regnet es schon

über eine breite Forststrasse, geht es mit schnellen Schritten, zur Bergstation der Tracouet-Seilbahn

bei Tracouet scheint noch die Sonne

Breitbildfoto mit Blick ins Rhonetal. Aufgenommen bei der Bergstation Tracouet 2200 m.ü.M.

bei der Bergstation Tracouet 2200 m.ü.M. Blick auf den Lac Noir, er ist wirklich schwarz

rechts der Pierre Avoi, dort oben standen wir schon. Dahinter das Trient Massiv

Mittagspause auf Tracouet

Blick von der Bergstation in das Rhonetal. Auf der anderen Talseite regnet es schon

spontan stellen wir ein Alternativprogramm auf die Beine, und besuchen die Weinkellerei "Château Constellation"

sehr zuvorkommendes Personal, guter Wein, und eine sehr gute Käse- und Fleischplatte, rundeten das Programm ab

wir verlassen die Weinkellerei, und erreichen nach einer kurzen Fahrt das Boutique Hotel in Martigny

das sehr schöne und moderne Hotelzimmer

das sehr schöne und grosszügige Bad