Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

Sonnenaufgang bei der Topalihütte

schönes Breitbildfoto aufgenommen vor der Topalihütte. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klick

Blick auf Jägerhorn, Dufourspitze und Monte Rosa

Blick auf Nadelhorn, Lenzspitze, Dom und Täschhorn

Blick auf Brunegghorn, Weisshorn und Bishorn

Blick auf Barrhorn (unvergesslicher Augenblick als wir dort oben standen) und Stellihorn

meine Maus verlässt die super schön gelegene Topalihütte und ist bereit für den Wandertag

der traumhaft eingeläutete Bergtag führt gen Süden Richtung Chella

Blick zur traumhaft gelegenen Topalihütte

auf dem Weg zur Weggabelung 2710 m.ü.M.

rechts führt der Bergweg über das Schöllijoch zur Turtmannhütte. Die haben wir auch schon besucht

Wegweiser bei Punkt 2710 m.ü.M.

hier biegen wir links ab und laufen leicht abwärts in den Grund des Kars

letzter Blick zurück zur Topalihütte. Seht ihr die Hütte?

mit etwas Auf und Ab quer durch das Couloir Chella...

...und der felsdurchsetzten Nordflanke...

... (stellenweise Sicherung durch Ketten)...

...mit einem sehr schönen Blick ins Mattertal...

...geht es Richtung Absatz des Abberg

geschickt schmiegt sich der niemals grosszügige, teilweise ausgesetzte, aber immer passable Pfad an der Bergflanke

dass eine kleine Felsstufe mal per Eisenleiter überlistet wird, ist dabei kaum der Rede wert

Franco bei der Eisenleiter

nach der Eisenleiter wird gerne die Kette in die Hand genommen, um danach auf dem Absatz des Abberg stehen zu können

Blick in den eindrücklichen Felskessel des Tällis unterhalb des Schölligletschers. Links der Brunegghorn

Blick zu den Zermatter 4000er

Blick zum Mischabelmassiv mit Dom, der höchste ganz in der Schweiz liegende Gipfel

der Weg führt nun vom Rand dieser kleinen Fläche, steil hinunter in das gewaltige Schuttkar des Tälli unter dem Abberggletsch

schönes Breitbildfoto mit Brunegghorn, Bruneggjoch und Schöllihorn

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist ab hier für weite Strecke nun unbedingt erforderlich

bei Tälli

der Abfluss im breiten Talboden wird auf einem Steg überquert

Blick in die Tiefe des Mattertals

der Bergweg leitet nun südseitig aus dem Kar hinaus

schmale und ausgesetzte Wegabschnitte, teilweise durch steile begraste Flanken müssen nun durchschritten werden

hier sollte man nicht Rutschen. Bei Nässe heikel

hier zwingt der mächtige Gratausläufer des Brunegghorns den Weg in die Tiefe

Blick zurück von wo wir gekommen sind

in einigen Serpentinen bringt uns der Steig in diesem Steilgelände abwärts

führt durch zwei kleinere Rinnen, und dann in den scharf eingeschnittenen Felsgraben...

...des Holzzügji, auf einen jener Tobel, durch die das Gletscherwasser talwärts rauscht

der reissende Bach wird auf einer Brücke überquert

von der Brücke geht es zu einem Wiesenabsatz hinaus

Wegweiser bei der kleinen Ebene auf 2279 m.ü.M.

Blick über das Mattertal hinaus in das Rhonetal. Am Horizont zeigt sich schön das Bietschhorn

hier haben wir eine schöne Sicht in die beeindruckende Steilflanke unseres Abstiegs...

...und auf den Weiterweg

am oberen Rand des gewaltigen Guggigrabens 2227 m.ü.M...

...führt der Höhenweg in Grundrichtung Süd...

...nun wieder leicht aufwärts...

... in die von Felsen durchbrochene steile Flanke, und zum Zwischenabstieg nach Heerbriggen 2232 m.ü.M.

Wegweiser bei der Weggabelung 2232 m.ü.M. Hier besteht die Möglichkeit ins Mattertal runter zu laufen

wir laufen in südlicher Richtung, weiter geradeaus taleinwärts

steil gewinnen wir wieder an Höhe

unerbittlich führt der nun einfache Bergweg der Bergflanke des Guggiberg aufwärts

super schönes Breitbildfoto mit unzähligen 4000er Allalinhorn, Rimpfischhorn, Liskamm, die Zwillinge und das Breithorn

hoch über den tiefsten Taleinschnitt der Alpen, geht es weiter Südwärts

vorbei an Punkt 2235 m.ü.M. geht es weiter zum nächsten Graben

vorher wird aber eine gesicherte Stelle überwunden

der wilde Rosszügji Graben taucht vor uns auf

Blick in den Rosszügji Graben, der über eine Holzbrücke überwunden wird

mit grosser Wucht schiesst das Wasser von oben...

... hinunter ins Mattertal

auf der anderen Seite geht es dann das letzte Stück über die grasbewachsene Flanke...

...zum Absatz des Längenflueberg hinauf

Wegweiser auf dem Längenflueberg 2360 m.ü.M.

vor uns steht nun ein langer Abstieg nach Randa bevor. Vorher bestaunen wir aber die grandiose Aussicht

Blick auf die Eisriesen Nordend und Dufourspitze

superschönes Breitbildfoto mit Bietschhorn links und Aletschhorn rechts

rechts von uns taucht ein anderer Bergriese auf, das Weisshorn mit seiner ganzen weissen Pracht

Tiefblick nach Täsch im Mattertal

Franco ist von der Aussicht begeistert

Blick auf den wildzerrissenen Bisgletscher

Blick hinauf zur Nordostflanke des Weisshorn, 2000 Meter über unseren Köpfen!

seht ihr die Bergsteiger auf dem Gipfel des Weisshorn?

uns steht nun ein endloser Abstieg von 1000 Höhenmeter bervor

aber mit so einer Aussicht macht das abwärts laufen sogar Spass

der Weg ist nicht ausgesetzt oder schwierig, aber steil 1994 m.ü.M.

Blick hinauf zum Bisgletscher...

...und zum Weisshorn

Erinnerungsfoto mit Weisshorn

über die Steilwiesenflanke führt unser Abstieg in weiten Kehren hinunter

immer wieder halten wir an, und Blicken hinauf zum Weisshorn...

...und zum Bisgletscher

vorbei an Punkt 1731 m.ü.M. geht es fast endlos über vielen Kehren weiter abwärts...

...und das bei brütender Hitze

wir biegen in das Bergsturzgebiet von Randa ein. 1991 donnerten zwei gewaltige Bergstürze ins Tal hinunter

Blick nach Randa unser Tagesziel

mit einem schönen Anblick geht diese zweitätige wunderschöne Wanderung auf dem Topali-Höhenweg zu Ende