Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

schon in Kandersteg sieht man unser erstes Ziel der heutigen Wanderung, das Gellihorn

das Dorfzentrum von Kandersteg

mit der Seihlbahn fahren wir bequem hinau nach Sunnbühl

Blick auf die abenteuerliche Strasse die ins Gasteretal führt

das Gasteretal hat uns sehr gefallen. Schöne Wanderungen haben wir erleben können

Wegweiser auf Sunnbühl 1936 m.ü.M.

von hier aus führt unsere Wanderung zuerst auf das Gellihorn

wir verlassen Sunnbühl und laufen nach Winteregg

Wegweiser auf Winteregg 1890 m.ü.M.

bei der Winteregghütte

bei der Winteregghütte

Blick hinauf zum Altels

von der Winteregg aus, beginnt der Bergpfad an Höhe zu gewinnen

Blick hinauf zum Gellihorn

der Weg ist gut ersichtlich

direkt unterhalb vom Gellihorn

der Bergpfad führt einen Linksbogen um den Gellihorn herum

ein steiler Schutthang muss überquert werden

Blick Richtung Kandersteg

der Bergpfad ist gut erstellt

immer wieder konnten wir solche Ausblicke geniessen. Hier Richtung Altels und Rinderhorn

Blick hinunter auf den zurückgelegten Weg

der Weg führt weiterhin steil aufwärts

Blick hinunter auf den zurückgelegten Weg

gut ersichtlich der weitere Wegverlauf

Franco legt eine Pause ein und geniesst das Panorama

Wegweiser auf dem Gratsattel 2150 m.ü.M. in den Wanderkarten mit Punkt 2165 m.ü.M. angegeben

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Gratsattel

schönes Breitbildfoto vom Gross Loner und das Ueschinental

wir befinden uns nun auf der Rückseite des Gellihorn

nach ein paar Gehminunten biegt der Bergpfad links vom Hauptweg ab

über grosse Kehren führt er nun aufwärts Richtung Gipfel

der Weg ist ein bisschen ruppig und glitschig, da lange Zeit im Schatten

der Weg ist aber immer gut ersichtlich

zwischen einer Scharte führt der Weg nun steil aufwärts

kurz vor dem erreichen des Gellihorn

das Kreuz auf dem Gellihorn taucht vor uns auf

wir haben das Gellihorn 2284 m.ü.M. erreicht

Blick ins Gasteretal. Wirklich ein sehr schönes und wildes Tal

Tiefblick nach Kandersteg

Blick zum Altels und Rinderhorn

schönes Breitbildfoto vom Gross Loner und das Ueschinental

Blick zum Tschingellochtighorn. Dort oben werden wir am Abend stehen

Blick zum Gehrihorn, Giesigrat und Sattelhorn. War eine schöne Wanderung die wir dort durchgeführt haben

Mäusi schreibt uns im Gipfelbuch ein

wir haben das Gellihorn verlassen und laufen nun abwärts zum Hauptweg

Wegweiser beim Hauptweg

wir wandern nun auf dem langezogenen Ueschinengrat

der Wanderweg ist von Brennesseln überwuchert

in leichtem Auf und Ab geht es weiter

dort vorne sieht man den Übergang den wir nehmen werden

zum Teil ist der Weg ruppig...

und dann führt er wieder über sanfte Alpweiden

Blick in das abgeschiedene Ueschinental

der Weg über das Üschenegrat ist lang

Blick Richtung Wyssi Flue und Schwarzgrätli. Dorthin wird unsere Wanderung führen

meine Maus

der Weg ist immer gut ersichtlich

wir befinden uns nun direkt auf dem Grat

Tiefblick bei Punkt 2203 m.ü.M. in die Spittelmatte. Dort waren wir gestern

Tiefblick in den Arvenwald auf der Spittelmatte. Dort waren wir gestern

Blick zum Altels und Rinderhorn

Blick zum Gemmipass. Dort waren wir gestern

der Bergpfad führt nun wieder direkt unterhalb vom Grat

diese Wanderung sollte man besser im Sommer unternehmen. Zu lange bleibt der Schnee hier liegen

hier ist es besser auf dem Wg zu achten. Bei Nässe heikel

Blick in das abgeschiedene Ueschinental

meine Maus

eine geröllige Passage steht uns bevor

und trotzdem können in dieser harten Umbegung Blumen gedeihen

bei Punkt 2388 m.ü.M. mit Blick zur Wyssi Flue. Dort hinauf führt uns nun der Bergweg

kurz vor dem Aufstieg auf die Wyssi Flue

der Aufstieg kann beginnen

Blick zum Doldenhorn

steil führt der Weg nun aufwärts auf die Wyssi Flue

der Weg ist zum Teil schmal und ein bisschen ausgesetzt

Tiefblick auf die Spittelmatte

eine kleine Leiter hilft einem einen Felsvorsprung zu überwinden

wir haben den "Gipfel" der Wyssi Flue 2472 m.ü.M. erreicht

Blick zurück zum Üschenegrat und Gellihorn

Blick zum Gross Loner

Blick zum Tschingellochtighorn

wir verlassen den flachen Gipfel der Wyssi Flue

Blick zum Daubensee

vor uns türmt sich die riesige Felswand des Felshore auf

schön alles am Grat entlang geht es nun Richtung Schwarzgrätli

auf dem Schwarzgrätli

unser weiterer Wegverlauf

wir haben den Übergang auf dem Schwarzgrätli erreicht

Wegweiser auf dem Schwarzgrätli 2383 m.ü.M.

wir wandern weiter auf dem Schwarzgrätli direkt auf die Felswand der Felshore zu

Blick zurück auf den Gratweg der zur Wyssi Flue führt

wir befinden uns nun direkt unterhalb der Felswand der Felshore

hier nimmt Mäusi gerne die Seilsicherung in die Hand

der Weg ist schmal und rutschig

fast senkreecht geht es runter

bei Nässe oder Schnee heikel

Blick in das Ueschinental

auf der Hälfte vom Weg auf dem Schwarzgrätli dieser Wegweiser. Wir gehen geradeaus weiter

wir haben das Schwarzgrätli hinter uns

über Blockschutt geht es weiter

steil führt der Weg nun aufwärts zur ersten Weggabelung

hier biegen wir links ab, Richtung Tälliseeli

es geht weiter steil aufwärts

hier mussten wir sogar die Hände aus den Hosentaschen nehmen

wir haben die zweite Weggabelung erreicht. Hier biegen wir nicht Richtung Engstligenalp ab

sondern laufen weiter Richtung Tälliseeli

auf dem Weg in die Schuttebene des Tälli

Blick zurück von wo wir gekommen sind. Gut ersichtlich der Gellihorn

Blick Richtung Steghorn und Tälligletscher

die grünen Wiesen verschwinden und machen Platz für das grau der Steine

Blick zum Tälliseeli

von jetzt an geht es nur noch über Geröll und Schutt

unser Weg führt uns weiter ins Tälli hinein und Richtung Tälligletscher

Blick hinauf zum Chindbettipass. Dort hinauf führt unsere Wanderung

wir haben das Gletschervorfeld im Tälli erreicht

wir haben die grosse Schwemmebene bei Tälli erreicht. Weg ist nicht mehr ersichtlich. Orientierungsinn ist nun gefragt

hier haben wir eine Mittagsrast eingelegt

Blick auf die Steinwüste von Tälli. Gut ersichtlich der grosse Felsbrocken wo Punkt 2428 m.ü.M. markiert

Blick Richtung Tälligletscher und die Rote Totz Lücke

kurz unterhalb vom Rote Chumme Pass stehen diese Wegweiser

hier bogen wir rechts ab und machten uns auf den Weg zum Chindbettipass

wir verlassen die Tälli Steinwüste

auf gutem Weg geht es aufwärts zum Chindbettipass

Blick zurück zum einsamen aber denoch faszinierendem Gebiet von Tälli

Blick zum Tälligeltscher und die Rote Totz Lücke

Blick auf den riesigen Felsbrocken mitten in der Schwemmebene die den Punkt 2428 m.ü.M. markiert

meine Maus der einzige Farbtupfer in dieser Steinwüste

Blick auf den Tälliseeli

Blick hinauf zum Chindbettipass

Breitbildfoto vom Tälli

der Chindbettipass rückt näher

das letzte Stück kurz vor dem Chindbettipass ist ein bisschen schmal

Blick zurück. Gut ersichtlich der Bergweg der von Tälli auf den Chindbettipass führt

kurz vor dem Chindbettipass

Tiefblick zum Tälliseeli

sehr schönes Breitbildfoto vom Tälli

Franco bestaunt die Gegend

auch Mäusi ist von der Gegend fasziniert

wir haben den Chindbettipass erreicht

Steinmännchen auf dem Chindbettipass

Wegweiser auf dem Chindbettipass 2623 m.ü.M.

wir verlassen den Chindbettipass und wandern weiter Richtung Tschingellochtighorn

kurz nach dem Chindbettipass am Fusse vom Chindbettihorn diese Abzweigung

wir biegen nicht rechts ab Richtung Engstligenalp, sondern laufen weiter geradeaus

Breitbildfoto der Engstligenalp

der Bergpfad führt einem direkt neben der steilen Felswand vom Chindbettihorn

über Geröll und Schutt geht es auf mehr oder weniger gleicher Höhe weiter geradeaus

ein kleines Schneefeld mussten wir überqueren

Tiefblick auf die Engstligenalp. Dort werden wir heute Abend übernachten

wir haben den breiten Engstligengrat erreicht 2625 m.ü.M.

kurz danach diese Weggabelung. Die Schrift ist fast nicht lesbar. Wir wandern weiter geradeaus

wir nähern uns dem Tschingellochtighorn

auf dem Engstligengrat bei Punkt 2659 m.ü.M. mit Blick auf den Tschingellochtighorn

wir wandern weiter auf dem Grat bleibend zum Tschingellochtighorn

Tiefblick auf die Engstligenalp

Blick zum Gross Loner der in Wolken eingehüllt ist

der markante Tschingellochtighorn

wir haben den Tschingellochtighorn erreicht

Wegweiser bei Punkt 2632 m.ü.M.

südlich am Fusse des Tschingellochtighorn vorbei, geht es zum Aertelengrat

bald haben wir das Geröllfeld vom Tschingellochtighorn hinter uns

auf dem Aertelengrat bei Punkt 2275 m.ü.M.

Blick zurück zum Chinbettihorn. Rechts davon der Chinbettipass

bald sind wir auf der Engstligenalp. Unsere heutige Wanderung geht langsam aber sicher zu Ende

Blick zum Wildstrubel. Wir haben in pratisch umrundet. Morgen kommt die letzte Etappe

Blick hinauf. Links der vorder Loner, rechts der Tschingellochtighorn

Blick vom Aertelengrat Richtung Ammertenpass und Ammertenspitz. Dort oben führt unsere morgige Wanderung

auf dem Aertelengrat bei 2176 m.ü.M.

in kürze werden wir die Engstligenalp erreichen

Blick auf die Bergstation der Seilbahn und dem berühmten Engstligen Wasserfall

Blick auf Adelboden

Wegweiser auf der Engstligenalp 1940 m.ü.M.

schönes Breitbildfoto der Engstligenalp

das Berghotel Engstligenalp. Hier haben wir übernachtet

das Schlafzimmer

das Bad

wir haben sehr gut und reichlich gegessen

zur Feier des Tages genossen wir noch ein Grappa