Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

Frühstück im B&B "Silvi's Dreamcatcher Inn" in Grindelwald

auf der Terrasse haben wir das Frühstück genossen und das mit einer traumhaften Aussicht

die schöne Terrasse

wir verlassen das superschöne B&B "Silvi's Dreamcatcher Inn"

der grosse Parkplatz beim Hotel Wetterhorn

Wegweiser beim Parkplatz 1228 m.ü.M.

unser erstes Ziel, die alte nie in Betrieb genommene Bergstation Engi beim Wetterhorn

der Weg führt am kleinen Waldweiher vorbei

das Postauto von der Grossen Scheidegg her kommend kreuzt uns

unser heutiges Ziel die Glecksteinhütte

wir überquerten den Briggbach und die Schwarze Lütschine Punkt 1322 m.ü.M.

Blick in das Gletschertal vom Oberer Grindelwaldgletscher

steil geht es bei Ischboden aufwärts zu Punkt 1590 m.ü.M.

der Weg ist auf der ganzen Wanderung immer gut ersichtlich

wir haben Punkt 1590 m.ü.M. erreicht. Grosse Altschneefelder liegen hier bis tief in den Sommer hinein

Blick hinauf zum Ischpfad. Dieser ausgesetzte Pfad werden wir unter die Füsse nehmen

zuerst müssen wir aber das grosse Altschneefeld überqueren

Mäusi auf dem Altschneefeld. Sie schaut in Richtung?

klar, sie bestaunt die mächtige Eigernordwand mit Eiger

wir haben den sogenannten "Ischpfad" erreicht

nach dieser Wanderung wussten wir, das diese Warntafel seine Berechtigung hat

der "Ischpfad" ist nichts für schwache Nerven. Der Weg ist zum teil sehr ausgesetzt

der "Ischpfad" durchquert die senkrechten Abstürzen des Wetterhorn

nur nicht runterschauen

der Weg ist zum Teil gesichert

was für ein traumhafter Blick zum Eiger

hier sehr gut ersichtlich wie ausgesetzt der "Ischpfad" ist

Franco bestaunt die Eigernordwand

bald haben wir Engi erreicht

im Schatten gut ersichtlich, der Bergweg der uns nach Engi führen wird

links der Mönch. Rechts der Eiger mit Eigernordwand

nur nicht ausrutschen. Trittsicherheit hier ein absolutes muss

Tiefblick in die grüne Talmulde von Grindelwald

wir haben Punkt 1735 m.ü.M. bei Engi erreicht. Blick auf die Bergstation der alten Seilbahn

nach Engi biegt der Bergpfad in die eisige Bergwelt des Oberer Grindelwaldgletscher hinein

gut ersichtlich der weiterer Wegverlauf

auf dem Weg Richtung Punkt 1691 m.ü.M.

kurz vor dem ganz speziellem Punkt 1691 m.ü.M.

bei Punkt 1691 m.ü.M. wird der Wyssbach überquert, oder besser unterquert

Blick zurück

auf dem Weg zu Zybachs Platten

bei Punkt 1824 m.ü.M.

bei den Zybachs Platten. Auch hier sollte man schwindelfrei sein

hier ist der Bergpfad zum Teil gesichert

Bbbrrrrr senkrecht geht es runter zum Oberer Grindelwaldgletscher

über einige Kehren führt der Bergweg uns weiter hinauf Richtung Punkt 2151 m.ü.M.

zum ersten Mal kommt das überfirnte Schreckhorn rechts ins Blickfeld

diese Felswand muss überwunden werden, um zur Glecksteinhütte zu gelangen. Seht ihr die Hütte?

die Glecksteinhütte herangezoomt

Blick zur Gletscherzunge des Oberen Grindelwaldgletscher

ein im Fels gehauener Weg führt uns weiter aufwärts

hier muss jeder Tritt sitzen

der Weg ist hier auf der ganzen Länge gut gesichert

so nun haben wir aber definitiv die schwierigen Passagen hinter uns

schöne Bergblumen am Wegesrand

die Glecksteinhütte rückt näher

sehr schönes Breitbildfoto. Links Beesi Bergli, Oberer Grindelwaldgletscher, Schreckhorn, Nässihorn und Klein Schreckhorn

Gelbe Alpen Küchenschelle

bei Punkt 2151 m.ü.M.

über die steinigen Schafwiesen des Scheenbiel wandern wir weiter Richtung Glecksteinhütte

und immer wieder diese imposante Aussicht auf die Eiskatarakten des Oberen Grindelwaldgletscher und Schreckhorn

wir haben die Glecksteinhütte 2317 m.ü.M. erreicht

unzählige Berghütten haben wir schon besucht

superschönes Breitbildfoto von der Glecksteinhütte aus gesehen

Blick auf das Schreckhorn

Blick auf den Oberer Grindelwaldgletscher

Blick auf die grüne Talmulde von Grindelwald

der schöne Vorplatz bei der Glecksteinhütte

Blick von der Glecksteinhütte auf die Berner Eisriesen

hier mit so einer traumhaften Aussicht haben wir zu Mittag gegessen

Schreckhorn, Nässihorn und Klein Schreckhorn

Mäusi sucht mit dem Feldstecher nach Steinwild

wir verlassen die Glecksteinhütte. Auf dem gleichen Weg wie wir gekommen sind, geht es nun abwärts

und das bei so einer traumhaften Aussicht

Mäusi bestaunt die Aussicht

Mäusi ist von der Bergwanderung begeistert

es geht nun alles abwärts

direkt unterhalb der Glecksteinhütte die erste ausgesetzte Stelle

Tiefblick nach Scheenbiel und Punkt 2151 m.ü.M.

bei Nässe, Schnee oder Nebel ist die Wanderung zur Glecksteinhütte nicht ratsam

letzter Blick auf den Oberer Grindelwaldgletscher

bei den Zybachs Platten

bei Punkt 1824 m.ü.M.

über hunderte von Treppen konnte man noch bis in den 90er Jahren in die Gletschergrotte laufen. Alles weggeschmolzen

auf dem Weg zum Wyssbach

Mäusi beim Abstieg

kurz vor Punkt 1691 m.ü.M.

Mäusi beim Wyssbach

Franco beim unterqueren des Wyssbach. Um eine kalte Dusche, kommt man hier fast nicht vorbei

bei Punkt 1735 m.ü.M. mit Blick auf Engi. 1904 wurde diese Mittelstation in Betrieb genommen. 1915 wieder geschlossen

nun steht der Ischpfad vor uns. Konzentration ist nun gefragt

das einfache Teilstück vom Ischpfad

hier gut ersichtlich wie ausgesetzt der Ischpfad ist

auf schmalem Pfad geht es abwärts

kurz vor Punkt 1590 m.ü.M.

wir haben das grosse Altschneefeld erreicht

im undren Loichbiel. Auf einer breiten Alpstrasse wandern wir nun gemütlich zur Haltestelle Gleckstein

auf dem Weg zur Postautohaltestelle "Gleckstein" auf der Panoramastrasse Grindelwald-Grosse Scheidegg

bei der Postautohaltestelle "Gleckstein"

Blick hinauf zum Ischpfad. Der Weg ist gut ersichtlich

auf der Strasse Grosse Scheidegg-Grindelwald. Wir haben die Ischbodenhitta 1401 m.ü.M. erreicht

bei der Ischbodenhütte eine Pause eingelegt

Blick hinauf zum Schreckhorn. Es war eine sehr schöne fordernde Bergwanderung

kurz vor dem Hotel und Parkplatz Wetterhorn

vor kurzem waren wir noch dort oben. Es war traumhaft

mit dem Postauto fuhren wir danach nach Grindelwald