Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

beim Bahnhof Kandersteg stiegen wir in den Kleinbus (Kander Reisen) der uns ins Gasterntal fuhr

Wegweiser bei Selden 1550 m.ü.M. unsere heutige Wanderung führt uns über den Lötschenpass

dort oben liegt der Lötschenpass. Es fehlen aber noch ca. 1100 Höhenmeter

das Hotel Gasterntal in Selden. Viele Wanderer sind heute unterwegs

die Kander hat hier beim Unwetter am 10.10.2012 grösse Schäden angerichtet

Mäusi überquert die Kander über eine Hängebrücke

Blick über die Kander taleinwärts Richtung Heimritz

direkt nach dem überqueren der Kander führt der Wanderweg in den Wald

Blick ins Gasterntal taleinwärts Richtung Heimritz

Blick hinunter nach Selden

Blick hinauf zum Doldenhorn

an der orographisch linken Seite des Leitibach, führt der Weg steil aufwärts

stiebend über mehrere Kaskaden stürzt der Leitibach in das Gasterntal

Blick hinunter nach Selden und das Gasterntal. Gut ersichtlich die breite Schneise die die Kander geschlagen hat

im Zickzack über endlose Kehren...

führt der Weg durch den Wald aufwärts Richtung Gfelalp

am Horizont taucht der Kanderfirn auf

wir haben den schattigen Talgrund unter uns gelassen. Die Sonne lacht uns nun an

kurz vor dem Wald ende bei der Gfelalp

beim Wandern hatten wir immer solch schöne Aussichten. Hier z.B. zu den Fisistöcke

noch ein paar Schritten und wir haben die Gfelalp erreicht

Wegweiser auf der Gfelalp 1847 m.ü.M.

beim Berghaus Gfelalp haben wir eine kleine Kaffeepause eingelegt

während der Kaffeepause konnten wir diese schöne Aussicht geniessen. Am Horizont der Kanderfirn

das Berghaus Gfelalp bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten an

sogar vom Aufenthaltsraum kann man den Kanderfirn bestaunen

es geht weiter Richtung Lötschenpass

Blick zurück zum Berghaus Gfelalp

auf dem Weg nach Schönbüel

sehr schönes Breitbildfoto mit Doldenhorn, Gasterntal, Kander und Kanderfirn

es geht zünftig steil aufwärts

und immer wieder diese schöne Aussicht in das Gasterntal

bei Punkt 1993 m.ü.M. auf dem flachen Boden bei Schönbüel

links gut ersichtlich der alte Bergpfad "Römerweg" nach einem Bergsturz wird dieser Weg nicht mehr unterhalten

bei der Wegkreuzung halten wir uns rechts und wandern über einen steilen Bergpfad weiter aufwärts

Blick hinauf dort wo früher der Lötschegletscher war. Auch dieser Gletscher schrumpft

was für eine Aussicht bei Punkt 2094 m.ü.M.

rechtshaltend führt der Weg weiter aufwärts Richtung Balme. Bis jetzt keine ausgesetzte Stellen

Schattenspiele im Gasterntal bei Heimritz

der Kanderfirn herangezoomt

ganz links war früher der "Römerweg" vorhanden. Ausgesetzt und Steinschlag gefährdert

der neue Weg über "Balme" ist wesentlich weniger gefährlich

Blick hinauf zum Wildelsigengrat. Der Nordöstliche Rücken des Balmhorn

über einen Zickzack Weg wandern wir weiter steil aufwärts

bei "Balme" 2403 m.ü.M. mir Blick Richtung Lötschegletscher

über unsere Köpfe eine Felswand bis in den Himmel

ohne Worte

wir haben die Zunge des Lötschegletscher erreicht

letzer Blick zum sehr schönen Gasterntal und Kanderfirn

wir betreten den mit Geröll und Schutt zugedeckten Lötschegletscher

schiebt man mit den Wanderschuhen den Schutt auf die Seite, kommt blanker Eis zu Tage

wir überqueren diagonal, den mit Eisenstangen markierten Lötschegletscher

nicht zu viel Gletscherwasser trinken

der Weg über den Gletscher ist gut mit Eisenstangen markiert

der Gletscher ist spaltenfrei. Kleinere Spalten sind mit Schutt und Geröll bedeckt

Franco ist der einzige Farbtupfer in dieser grauen Mondlandschaft

überall schiesst Wasser aus dem Gletscher hervor

wie schon erwähnt überqueren wir ohne Probleme diagonal den Lötschegletscher

auf gutem Wege über den Lötschegletscher

hat man die andere Seite des Lötschegletscher erreicht, führt der Weg über Blockschutt auf die Seitenmoräne

auf der Gletschermoräne wandern wir weiter zu Punkt 2497 m.ü.M.

unser nächstes Ziel der Lötschenpass

auf der Seitenmoräne geht es weiter Richtung Punkt 2497 m.ü.M.

wir haben Punkt 2497 m.ü.M. erreicht

bei Punkt 2497 m.ü.M. wird der Weg nun richtig schön steil

Blick zurück und hinunter zum Lötschegletscher

über Geröll und Schutt führt der Weg nun über eine Felsstufe aufwärts

wir weichen auf dem links vorhandenen Altschneefeld ,ist einfacher zu laufen

am Ende des Altschneefeld geht es wieder über Geröll aufwärts

Blick hinunter zur Randmoräne des Lötschegletscher

die Steilstufe ist nirgends so richtig ausgesetzt

Drahtseile geben einem die gewisse Hilfe die man gerne annimmt, wenn der Weg so steil ist wie hier

hier sollte man schon Trittsicher sein

die Schlüsselstelle der ganzen Wanderung. Das einzige Teilstück, das ausgesetzt ist

der Weg ist trotz den Felsen und Geröll immer gut ersichtlich

Tiefblick zum Lötschegletscher

wir haben die Steilstufe und der schwierigste Teil hinter uns

schönes Breitbildfoto vom Lötschegletscher

diese Steilstufe hat uns schon ein bisschen Schweiss gekostet

wir kehren nun dem Lötschegletscher definitiv den Rücken, und machen uns auf dem Weg ins Wallis

der grosse Steinmann bei Punkt 2678 m.ü.M. zeigt uns die richtige Richtung

vor uns taucht die Lötschenpasshütte und die Walliser Bergriesen auf

Wegweiser bei der Lötschenpasshütte 2690 m.ü.M.

Blick auf die Mischabelgruppe

Blick auf das Weisshorn

der mächtige Bietschhorn

im Aufenthaltsraum der Lötschenpasshütte mit Blick auf das Bietschhorn

sehr schönes Breitbildfoto von der Lötschenpasshütte aus gesehen mit Blick ins Wallis

die Lötschenpasshütte ist eine grosse, moderne aber trotzdem schöne Berghütte

in den Senken der vom Gletscher rund und glatt geschliffenen Felsen sammelt sich Wasser

wir haben den grössten See bei Punkt 2594 m.ü.M. erreicht. Sehr schönes Breitbildfoto

im kleinen See, spiegelt sich der Bietschhorn, einfach traumhaft

Franco und Mäusi sind von der Wanderung begeistert

Steinmann, Franco und Bietschhorn

die Lötschenpasshütte ist winzig klein, gegenüber dem mächtigen Balmhorn

wir verlassen die weite Senke des Lötschenpass

über den sogenannten Stierstutz beginnt nun der Abstieg nach Ferden

steil aber nicht ausgesetzt geht es nun abwärts

direkt unterhalb vom kleinen See führt der Weg in eine steile Schuttkehle

der mächtige Bietschhorn überragt alle anderen Berge

der Weg ist immer gut ersichtlich und markiert

endlose Serpentinen führen einem abwärts Richtung Kummenalp

was für ein Panorama

was für eine Aussicht

Blick auf das Bietschhorn und ins Lötschental

bei Punkt 2415 m.ü.M.

Blick ins Obers Ferdä mit Schwarzhorn und Mauerhorn

Blick auf die Kummenalp

wir haben die Kummenalp erreicht

Wegweiser auf der Kummenalp 2090 m.ü.M.

unser Tagesziel Ferden rückt näher

beim Berghotel Kummenalp haben wir eine kleine Pause eingelegt

Blick auf die Alphäuser der Kummenalp

bis Ferden geht es weiterhin nur alles abwärts. Gesamthaft ca. 1300 Höhenmeter

Blick hinauf zu den Alphäuser der Kummenalp, die alle schön der Reihe nach erbaut worden sind

das Lötschental rückt näher

im Wald von "Trochni Stäge"

durch einen dichten und schattenspendenten Wald (es war ein sehr heisser Tag) geht es abwärts nach Eistli

Wegweiser bei Eistli 1730 m.ü.M.

der Waldweg füher über nicht endenden Kehren abwärts

der Wald endet erst bei den ersten Häuser von Ferden

Wegweiser kurz vor Ferden

die ersten Häuser von Ferden tauchen vor uns auf

Ferden ist eine typisches Lötschentaler Dorf

überall schöne Geranien

während dem wir auf das Postauto warteten, konnten wir diese Aussicht geniessen

Wegweiser in Ferden 1375 m.ü.M.

noch vor kurzen waren wir dort oben. Blick zum Lötschenpass vom Bahnof Goppenstein aus gesehen

der Zug fährt ein. Er wird uns zurück nach Kandersteg bringen

die Lötschberg Region ist eine schöne Region