Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

Bahnhof Meiringen. Hier haben wir das Postauto genommen...

...das uns ins Reichenbachtal brachte

im nostalgischen Hotel Rosenlaui, ein Ort wo man sich sofort wohlfühlt haben wir einen Kaffee genossen

Mäusi war vom Hotel begeistert. Irgendwann werden wir hier übernachten

Wegweiser beim Hotel Rosenlaui 1328 m.ü.M. unser nächstes Ziel die Engelhornhütte

Blick zurück zum schönen Hotel Rosenlaui im Reichenbachtal

Wegweiser beim Eingang der Gletscherschlucht 1360 m.ü.M.

der erste Höhepunkt an diesem Tag, wir besuchen die Gletscherschlucht. Fakultativ, man kann die Schlucht auch umgehen

Mäusi beim Eingang der Gletscherschlucht

die Schlucht wird vor allem vom Wasser des Rosenlauigletscher gespiesen

die Schlucht ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

wir treten in eine andere Welt ein

der gut ausgebaute und gesicherte Weg durch die Gletscherschlucht Rosenlaui ist 573 Meter lang

wuchtige Wasserfälle, romantische Grotten, bizarre Felsschliffe...

während Jahrtausenden hat das Gletscherwasser ein fantastisches Kunstwerk aus Fels geformt – formt weiter

...immerfort. Sprudelnd, tosend, schäumend…

der Weg führt durch mehrere Tunnel

wirklich imposant die Kraft des Wassers

am 6. Juni 1903 wurde die Gletscherschlucht Rosenlaui eröffnet

beim Ausgang der Rosenlaui Gletscherschlucht

kurz vor Punkt 1487 trifft der Gletscherschluchtweg auf den normalen Weg

Blick zwischen den Tannen hinauf zum kleinen Wellhorn

bei Punkt 1487 m.ü.M. überquerten wir den Rosenlaui Gletscherbach

noch hier oben ist die Schlucht imposant

unser nächstes Ziel, die Engelhornhütte

Blick hinauf zum Rosenlauigletscher. Rechts das kleine Wellhorn

der Bergweg führt nun durch einen Wald aufwärts

der Weg ist bei diesem Teilstück ein bisschen rustikal

wir haben die namenslose Wegkreuzung erreicht. Rechts geht es zur Dossenhütte. Links zur Engelhornhütte

wir sind links zur Engelhornhütte abgebogen

Tiefblick ins Reichenbachtal mit dem Hotel Rosenlaui

das Hotel Rosenlaui herangezoomt

Blick hinauf zum Rosenlauigletscher. Links der Dossen, rechts das Wellhorn

die Dossenhütte herangezoomt. Dort oben werden wir übernachten

am Fusse des Rosenlauistock geht es weiter Richtung Engelhornhütte

wir haben Punkt 1731 m.ü.M. erreicht

ein malerisch verwunschenes Teilstück. Es geht durch einen kleinen Föhren, Lärchen und Tannenwald

schönes Breitbildfoto bei Punkt 1870 m.ü.M. links ein bisschen versteckt die Engelhornhütte. Seht ihr sie?

hier die Engelhornhütte herangezommt

wir haben die Engelhornhütte erreicht

Wegweiser bei der Engelhornhütte 1901 m.ü.M.

Blick von der Engelhornhütte in das Reichenbachtal und die grosse Scheidegg

die Engelhornhütte und seine Umgebung hat uns sehr gefallen. Sie ist eine Wanderung wert

Mäusi verlässt nur ungern dieses schöne Plätzchen

auf dem gleichen Weg wie wir gekommen sind, geht es nun wieder mit einem schönen Blick auf das Reichenbachtal, zurück

Blick auf das kleine Wellhorn

Blick auf den Dossen und Richtung Dossenhütte. Der Weg wird nun einem viel abverlangen

bei der namenslosen Wegkreuzung wandern wir nun auf weiss-blau-weissem Bergweg geradeaus zur Dossenhütte

am Fusse vom grossem Engelhorn geht es in das kleine Gletschertal

zuerst noch lieblich und grün

dann zunehmend grau und steinig

während dem hinauf laufen, hatten wir dauernd unser Ziel vor Augen. Der Dossen und Dossengrat mit der Dossenhütte

vor uns taucht der Rosenlauigletscher auf

wir biegen nun in den sogenannten Dossenweg ein

der alpine Bergweg führt nun nur noch über Geröll und Schutt

Mäusi auf dem Dossenweg mit Blick zurück auf den zurückgelegten Weg

wir befinden uns nun auf dem Dossenweg

am Ende vom Dossenweg, biegt der weiss-blau-weisse Weg links ab und führt steil aufwärts

schönes Breitbildfoto vom Dossenweg aus gesehen. Links Dossen und Dossengrat, Rosenlauigletscher und die beiden Wellhörner

Blick von Punkt 2068 m.ü.M. abwärts auf den Dossenweg

das einzige grün in dieser steinigen Wüste

ab hier wird der Bergweg nun steil und ausgesetzt

Blick zurück zum zurückgelegten Weg

ja, der Weg ist nun definitiv steiler

der Weg führt an der orographisch rechten Seite von einem kleinen Bach weiter aufwärts

die erste Sicherung in Form von einem Stahlseil

Blick hinauf auf den weiteren Wegverlauf

Stahlseile sind nun unsere treuen Wegbegleiter

feines Geröll, Sand und Steine auf nacktem Fels, Rutschgefahr

hier nimmt man zur Hilfe gerne das Seil in die Hand

der Weg führt nach oben

Mäusi in seinem Element

solange der Bach wenig Wasser führt, ist dieses Teilstück ohne Probleme meisterbar

wir rücken dem Rosenlauigletscher immer näher

uuppss jetzt erscheint die erste Eisenleiter

Mäusi beim erklimmen der Eisenleiter

aus diesem Grund, ist der Aufstieg zur Dossenhütte, ab Rosenlaui empfehlenswert. Andertags Abstieg ins Urbachtal

geschafft

auch die zweite Leiter haben wir hinter uns

der Weg ist nun wieder einfacher. wir haben die Steilstufe hinter uns

Blick hinauf zum Dossengrat. Dort hinauf müssen wir noch

Blick zum Rosenlauigletscher und Wellhorn

unterhalb vom Biwak bei Punkt 2330 m.ü.M. legten wir die Mittagspause ein

die Dossenhütte auf dem Dossengrat herangezommt

nach dem Mittagessen, nahmen wir der schwierigste Teil der Bergwanderung unter die Füsse

es geht fast senkrecht aufwärts

hier lesuten die Hände gute Dienste

wir mussten dauernd aufpassen, das Wanderer über uns keine Steine auslösen und diese uns auf den Kopf fallen

die Wanderstöcke kann man auf diesem Teilstück getrost auf den Rucksack fixieren

der "Weg" ist immer gut markiert und ersichtlich

eine sehr schöne Bergwanderung mit traumhafter Aussicht

Blick auf den Rosenlauigletscher und Wellhorn

Tiefblick hinunter wo wir kurz vorher Mittag gegessen haben

Mäusi ist nicht mehr zu halten

konzentriert und trittsicher muss man schon sein, wenn man auf die Dossenhütte gelangen will

wo nötig sind Sicherungen angebracht

vorsichtig liefen wir aufwärts. Wir wollten auf keinen Fall, das diese Steine runterfallen

der richtig ausgesetzte Teil kommt erst noch

der Weg zeigt nur nach oben

hier hiess es Trittsicher sein und nicht rutschen

vor dem Urbachsattel biegt der Bergweg rechts ab...

und führt einem Richtung Dossengrat

jetzt wird der Weg ausgesetzt

hier sollte man schwindelfrei sein

was für eine Aussicht während der Bergwanderung

Franco legt auf dem Grat eine kleine Pause ein

wir haben den Grat kurz vor der Dossenhütte erreicht

bei solchen Traumbedingungen ist heute viel los auf dem Grat

hier sollte man Schwindelfrei sein. Diese Stelle habe ich später von oben fotografiert

wir befinden uns nun nur noch ein bisschen unterhalb vom Grat

wir nähern uns immer mehr am Grat

was für eine Aussicht vom Grat aus gesehen Richtung Triftgletscher, dort waren wir auch schon. Links der Gstellihorn

die schwierigsten Stellen sind weiterhin mit Seil gesichert

Franco bestaunt die Aussicht

der Gratweg

Mäusi schaut auf der anderen Seite vom Grat

Mäusi auf dem Grat mit Blick zum Gstellihorn

Tiefblick auf das Reichenbachtal und auf den Bergweg

auch auf dem Grat sind Sicherungen angebracht

Tiefblick ins Urbachtal und Ritzlihorn

Tritsicher, Schwindelfrei uns ein bisschen Bergerfahrung sollte man haben wenn man auf die Dossenhütte gelangen möchte

wir befinden uns nun direkt unterhalb der Dossenhütte

die letzten paar Höhenmeter und wir haben es geschafft

Blick hinunter zum Gratweg, der gut ersichtlich ist. (Auf Foto drücken und danach auf vergrössern)

ohne Worte

wir haben die Dossenhütte auf 2663 m.ü.M. erreicht

Mäusi ist froh die Dossenhütte ohne Blessuren erreicht zu haben

Aussicht vom Schlafzimmerfenster

Breitbildfoto von der Dossenhütte aus gesehen. In der Mitte der Gstellihorn

Blick auf den Rosenlauigletscher und Wellhorn

Blick auf das Urbachtal, Ritzlihorn und Gauligebiet. Dort hinten waren wir auch schon

Tieflick auf den Gratweg und den Urbachsattel

ein Rega Helikopter muss Wanderer ins Tal runter transportieren

die Sonne geht hinter dem Wellhorn runter

die letzten Sonnenstrahlen treffen auf die Dossenhütte

die letzten Sonnenstrahlen verschwinden hinter dem Wellhorn

der Mond steigt hinter den Bergen hervor

Sonnenaufgang, frühmorgens von der Dossenhütte aus gesehen

schönes Breitbildfoto mit Sonnenaufgang von der Dossenhütte aus gesehen

die Sonne steigt immer höher

was für ein Sonnenaufgang bei der Dossenhütte!

links das Gstellihorn, rechts der Sonnenaufgang

die Sonne ist nun ganz hinter den Bergen hervorgetaucht

frühmorgens verlassen wir die Dossenhütte. Wir haben eine lange Wanderung vor uns

wir haben die direkt auf dem Grat erbaute Dossenhütte verlassen

von der Dossenhütte führt uns die heutige Wanderung ins Ürbachtal

das erste Teilstück vom heutigen Weg ist weiterhin weiss-blau-weiss

der Weg führt über Altschneefelder

letzter Blick zurück zur Dossenhütte

auf einem der zahlreichen Altschneefelder

schönes Breitbildfoto vom Ürbachtal

eine kleine Steilstufe muss überwunden werden, aber kein Vergleich vom gestrigen Tag

Blick hinauf zu der Steilstufe

gesichert führt der Weg abwärts

auch hier muss man die notwendige Trittsicherheit bringen, aber kein Vergleich vom Weg von gestern

mit der nötigen Vorsicht laufen wir über Felsen die mit Geröll bedeckt sind

die Steilstufe haben wir hinter uns

tief unter uns liegt das Ürbachtal

Blick hinauf zum Urbachsattel und den Gstellihorn

Blick auf die Alp Enzen

bei Punkt 2255 m.ü.M.

Blick nach Innertkirchen, ca. 2000 Höhenmeter müssen wir von der Dossenhütte nach Innertkirchen runterlaufen

Punkt 1922 m.ü.M. bei Fleschen

kleine mäandrierende Bäche müssen überquert werden

Blick hinauf zum Dossen, Dossengrat, Dossenhütte, Urbachsattel und Gstellihorn

Tiefblick ins Ürbachtal

Blick zum Ende vom Ürbachtal. Dort waren wir auch schon als wir über den Tälligrat zur Gaulihütte liefen

sehr schönes Breitbildfoto mit Blick nach oben zum Hangendgletschhorn, Dossen, Dossenhütte, Urbachsattel und Gstellihorn

Blick zu den Engelhörner mit Gstellihorn und Grosses Engelhorn

bei Punkt 1879 m.ü.M.

was für eine schöne Aussicht

der Weg ist noch lange bis wir endlich den Talboden vom Ürbachtal erreicht haben

über Weiden führt der Weg nun abwärts. Bein Enzen 1677 m.ü.M.

hier wird nicht mehr geweidet. Das Buschwerk erobert die Alpweiden

durch dichtes Buschwerk geht es runter. Bei Enzenbord

bei Punkt 1456 m.ü.M. überquerten wir den Wyssenbach

sehr schöner grossblütiger gelber Fingerhut

Blick von Punkt 1477 m.ü.M. auf den Tobeger Wildbach

Mäusi beim überqueren des Tobegerbach

diverse Bäche muss man danach noch überqueren um nach Schrätteren zu gelangen

kurz vor Schrätteren

Kühe versperren uns den Weg kurz vor Schrätteren

Wegkreuzung bei Schrätteren 1450 m.ü.M. Rechts geht's zur Gaulihütte, waren wir schon

sehr schönes Breitbildfoto mit Blick nach oben zum Hangendgletschhorn, Dossen, Dossenhütte, Urbachsattel und Gstellihorn

wir sind bei der Wegkreuzung bei Schrätteren links ins Urbachtal abgebogen

bei Schmallauigädmer Punkt 1364 m.ü.M.

wer hier denkt das der Abstieg zu Ende ist, der irrt sich

fast endlose 500 Höhenmeter sind es bis man endlich den Talboden des Urbachtal erreicht hat

durch einen breiten Waldweg geht es weiter abwärts

eine komische Wolke hat sich bei den Engelhörner gebildet

Blick auf das schöne und ruhige Urbachtal

wir haben Talboden des Urbachtal bei Mürvorsess 880 m.ü.M. erreicht