Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

sehr schönes Breitbildfoto. Schön aufgereiht Alphubel, Täschhorn, Dom, Lenzspitze und Nadelhorn

Sass-Fee ein richtig schönes Bergdorf

Breitbildfoto von Saas-Fee

Saas-Fee

mitten im Dorfzentrum alte Walser Speicher

direkt vor der grossen Staumauer vom Mattmark Stausee

Bergschuhe anziehen und los gehts

unser heutiges Ziel der Monte-Moropass

Wegweiser bei der Staumauer 2203 m.ü.M.

Breitbildfoto vom Mattmark Stausee

wir überqueren den Stausee über die Dammkrone

Infotafel 1965

Infotafel 1960 - 1969

Infotafel 1951

Infotafel 1948

Infotafel 1938

Infotafel 1923

Infotafel 1906

Infotafel 1815

Infotafel 1802

Mäusi auf der Staumauer

Infotafel 1589

Infotafel 1550

Infotafel 1300

Infotafel 999

Blick von der Staumauer in das Saastal

Blick auf das Bietschhorn

Breitbildfoto vom Mattmark Stausee mit Blick auf Fluchthorn, Seewjinenhorn und Seewjinengletscher mit Schwarzberghorn

unser erstes Ziel das Ofental

auf der orographisch rechten Seite vom Stausee beginnt nun unsere Wanderung

nochmals ein schönes Breitbildfoto vom Mattmark Stausee. Die graue Fläche rechts, war früher der Allalingletscher

Seewjinenhorn und Seewjinengletscher im Blickfeld, laufen wir am Stausee entlang

sehr schönes Breitbildfoto vom Mattmark Stausee

die wichtige Kreuzung die man nicht verpassen sollte

auf einem Felsen grosse Markierungen. Wir biegen links vom Seeweg ab und wandern nun in das Ofental hinein

der Wanderweg verlässt nun den Seeuferweg und führt aufwärts ins Ofental

man könnte auch am Seeuferweg weiterwandern. Wählt man aber diesen Weg, ist die Aussicht umso schöner

meine Maus

alles am einfachen Wanderweg entlang, geht es tiefer in das Ofental hinein

wir haben die Wegkreuzung bei Punkt 2330 m.ü.M. erreicht

hier könnte man wieder zum Stausee runterlaufen (Wegweiser ohne Schrift), wir wandern aber weiter geradeaus Richtung Antronapas

schönes Breitbildfoto vom Mattmark Stausee

wir haben das Ofental erreicht

Wegweiser bei Punkt 2449 m.ü.M. auch hier könnte man wiederum zum Stausee runterlaufen. Wir laufen aber weiter geradeaus

wir haben die Wegkreuzung bei Punkt 2505 m.ü.M. erreicht. Hier bogen wir rechts ab

hier steht auch zum ersten mal Monte-Moropass

unser weiterer Wegverlauf

schönes Breitbildfoto vom Ofental mit Blick zum Strahlhorn, Fluchthorn und Allalinhorn

schöner Blick zum Strahlhorn und Fluchthorn

kurz nach Punkt 2505 m.ü.M. überqueren wir den Ofentalbach

Wanderweg immer gut ersichtlich. Aussicht einfach traumhaft

Blick in das Ofental. Links die Jazzilücke. Geradeaus der Ofentalpass

von dort unten sind wir gekommen

der stellenweise nun nur schwach sichtbare Pfad führt nun zwischen Felsblöcken am Nordfuss des Galmerhorn vorbei

Blick zum Monte Moro, Seewjinenhorn und Seewjinengletscher mit Schwarzberghorn

Franco zeigt auf das Bietschhorn

Franco zeigt auf den Strahlhorn

Blick auf den Mattmark Stausee

Blick auf das Bietschhorn und Nesthorn

wir haben die Geröllhalde am Nordfuss des Galmenhorns hinter uns gelassen

wir haben die grünen Hängen von Galmen erreicht. Die Hochgebirgslandschaft öffnet sich

sehr schönes Breitbildfoto

der Monte Moro Pass erscheint nun direkt vor uns

links Joderhorn, Monte Moropass und Monte Moro

wieder muss eine Geröllhalde durchquert werden

kurz vor dem überqueren vom Stafelbach

Mäusi auf der Brücke die über den Stafelbach führt

Blick hinunter zum Tälliboden

wir haben den Tälliboden erreicht

Wegweiser bei Punkt 2492 m.ü.M. auf dem Tälliboden

Breitbildfoto vom Tälliboden. Links die resten vom Tällibodengletscher

wir befinden uns nun auf der alten Passroute der Walser

ca. 400 Höhenmeter müssen nun bewältigt werden bevor wir auf dem Monte Moro Pass stehen

der Weg führt nun steil auf dem alten Walserpfad aus dem Saastal aufwärts, bis zur Scheitelhöhe des Monte Moro Pass

der Weg ist immer gut ersichtlich und markiert

über Geröllhalden und über Felsbänder führt der Weg uns weiter aufwärts

die Kulisse wird zunehmend unwirtlicher

teilweise sind noch die Stufen des mittelalterlichen Handelsweges zu erkennen

es sind die Reste eines gepflasterten Saumweges, der einst einen regen Passverkehr ermöglichte

das letzte Teilstück des Aufstiegs ist im Frühsommer oft mit Altschnee bedeckt

am Schluss wird es dann so richtig steil aber nicht ausgesetzt. Links der Joderhorn

obwohl düster, ja abweisend, zieht uns die Gebirgslandschaft unweigerlich in ihren Bann

hier war kein Steinmetz an der Arbeit, es war die Natur

kurz vor dem Monte Moro Pass

wir haben den Monte Moro Pass 2868 m.ü.M. erreicht. Was für eine Aussicht

bei abschüssigen Stellen sind jetzt Ketten angebracht

ohne Worte

Eisentritte helfen jetzt diese Felsstufe zu erklimmen

wie ein Paukenschlag offenbart sich die höchste Wand der Alpen, sobald wir die Scheitelhöhe vom Monte Moro Pass gewonnen hatte

die schönste Aussicht hat man bei der goldigen Madonna Statue

was für ein Breitbildfoto! Joderhorn, Monte Rosa, Roffelhorn und Sewjinenhorn

Atemberaubend ist der Blick auf die Ostwand des des Monta Rosa

um zur Madonna Statue zu gelangen muss eine Felswand überwunden werden. Sieht schlimmer aus als es ist

überall sind Ketten angebracht

noch ein paar Höhenmeter und wir sind bei der Statue

in der Regel ist die Ostwand vom Monte Rosa schon sehr früh hinter Quellwolken verdeckt

nicht heute! Wir haben Kaiserwetter und die Sicht auf diese gewaltige 8km lange Ostwand ist beeindruckend

wir haben die vier Meter hohe goldige Madonna Statue erreicht

Erinnerungsfoto aufgenommen vor der Madonna

schöne Aufnahme von der Madonna delle Nevi (die Jungfrau im Schnee)

Nahaufnahme der Jungfrau

super schönes Breitbildfoto mit Blick über den Mattmark Stausee und bis zum Bietschhorn

eine gewaltige Fels- und Eiswand bricht von über 4500m zum Becken des Belvederegletscher auf ca. 2000m ab

1500 m unter uns liegt das italienische Valle Anzasca

gut gesichert geht es über eine steile Felswand hinunter in die kleine Ebene

wir befinden uns nun auf italienischem Boden

der Rifugio Oberto-Paolo Maroli 2796 m.ü.M.

der Rifugio Oberto-Paolo Maroli lädt uns zum verweilen ein

das Tagesmenü

der Kaminofen gibt Wärme. Grissini und Rotwein stehen auf dem Tisch und das auf dieser Höhe

während der Kaffeepause konnten wir diese Aussicht geniessen

was für eine Aussicht vom Rifugio Oberto-Paolo Maroli

die Monte Rosa Ostwand das finale Traumbild dieser Wanderung

einfach traumhaft, Signalkuppe, Zumsteinspitze, Dufourspitze 4634 m.ü.M. und Nordend

wir haben den Rifugio Oberto-Paolo Maroli verlassen

unser Weg führt uns zur Madonna zurück

Mäusi befindet sich schon bei der Madonna und bestaunt die wunderschöne Aussicht

auch die Madonna schaut Richtung Monte Rosa

hat sie auch darum ein Lächeln im Mund?

der Weg führt uns nun wieder über diese Felswand zurück

letzter Blick zurück. Links der Rifugio Oberto-Paolo Maroli, die Bergstation der Seilbahn und der Monte Rosa Massiv

der Abstieg vom Pass erfolgt auf der Aufstiegsroute bis hinunter zum Tälliboden 2499 m.ü.M.

was für ein schönes Breitbildfoto aufgenommen beim Abstieg zum Tälliboden

kurz vor Punkt 2327 m.ü.M.

kurz vor der Distelalp

vor uns taucht der Mattmark Stausee wieder auf

der Bergpfad wird nun zu einem einfachen Wanderweg

der Wegweiser auf der Distelalp 2224 m.ü.M.

auf einem angenehmen Fussweg, diesmal auf der orographisch linken Seite vom Mattmark Stausee

Blick auf der anderen Seite des milchig-grünen Stausse ins Ofental, Ofentalbach und zum Stellihorn

wir erreichen den Punkt wo sich der Schwarzbergbach in den Stausee ergiesst

Blick hinauf zum Fluchthorn mit seinen imposanten Gletscherabstürzen

schönes Breitbildfoto vom Mattmark Stausee

beim überqueren des Schwarzbergbach

der erste Tunnel taucht vor uns auf

Wanderer umgehen den Tunnel rechts

beim zweiten Tunnel geht es diesmal durch den Tunnel hindurch

im Tunnel

beim Staudamm handelt es sich nicht um eine Betonmauer, sondern der Damm wurde mit Felsstücken und Erde erbaut

das kleine Restaurant direkt auf der Dammkrone

Blick zurück über den Mattmark Stausee und zuhinterst der Monte Moro Pass

direkt neben der Staumauer und den Parkplätzen, befindet sich ein spezieller Ort

ein Denkmal mit einer Gedenktafel

am 30. August 1965 wurden durch einen Gletscherabsturz des Allalingletschers ...

88 Bauarbeiter unter 500'000 m³ Eis begraben und fanden so ihren Tod

in Saas-Fee kommen wir in den Genuss von einem Alpabzug

wir laufen durch das schöne Bergdorf Sass-Fee...

und erreichen das Hotel Mistral. Hier haben wir übernachtet

das schöne Hotelzimmer

das schöne Badezimme