Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

Sonnenaufgang beim Mischabelmassiv. Was für eine traumhafte Aussicht von der Almagellerhütte

nachdem wir die sehr schöne Aussicht bestaunt hatten, ging es wieder in die warme Almagellerhütte zurück

bevor es losgeht, stärken wir uns mit einem guten Frühstück

Wegweiser bei der Almagellerhütte 2894 m.ü.M. unser Ziel der Zwischbergenpass

Bergsteiger die den Weissmies besteigen, nehmen den gleichen Weg

Blick zurück zur Almagellerhütte. Im Hintergrund das Mischabelmassiv

Steine, Geröll, Felsen und Blockschutt so weit das Auge reicht

die Einsattelung die man von hier aus sieht, ist nicht der eigentliche Pass. Der befindet sich links davon

der Weg ist in der Regel gut ersichtlich

zu Beginn ist der Weg weiss-blau-weiss markiert, aber nur wegen dem Teilstück das zum Weissmies führt

über einen grauen, glattgeschliffenen Schieferrücken, führt der Weg aufwärts

schnell gewinnt man an Höhe. Die Augen sollte man wegen den Markierungen und dem Weg offenhalten

hier ist der Weg wieder gut sichtbar. Wir sind nun schon über 3000 m

kurz vor dem Grat mit Blick auf den Südgrat des Weissmies

der Bergweg ist nun weiss-rot-weiss markiert und führt über Blockschutt

kurz vor der Einsattelung bei Punkt 3243 m.ü.M.

kurz unterhalb vom Grat, führt der Bergpfad nun zum Zwischbergenpass

ausgesetzt ist der Weg nicht. Trittsicher sollte man aber sein

Geröll und Schutt prägt dieses Gebiet

plötzlich taucht der Zwischbergenpass vor uns auf

Wegweiser auf dem Zwischbergenpass, einer der höchsten wanderbarer Pass in der Schweiz 3268 m.ü.M.

Franco ist vom Zwischbergenpass begeistert

superschönes Breitbildfoto. Gleich ein Dutzend Viertausender reihen sich Schulter an Schulter

sehr schönes Bild vom Südgrat des Weissmies

Blick auf der anderen Seite vom Zwischbergenpass. Von hier führt ein Bergpfad nach Gondo

schönes Breitbildfoto. Blick nach Italien und auf eine nicht endende Nebeldecke

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Zwischbergenpass. Mitten im Bild der Dom. Den Namen trägt er zu Ehren des Domherren von Sio

wir haben den Zwischbergenpass verlassen und laufen nun zu Punkt 3243 m.ü.M. zurück

kurz vor dieser Einsattelung

auf der anderen Seite geht es senkrecht hinunter

wir haben Punkt 3243 m.ü.M. erreicht

Blick auf den Zwischbergengletscher. Der Gletscher ist mit einer dicken Geröllschicht überdeckt

Mäusi bei Punkt 3243 m.ü.M. hier sollte man nicht ausrutschen

der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute

Blick hinunter zur Almagellerhütte

Signalkuppe, Zumsteinspitze, Dufourspitze, Nordend, Strahlhorn, Rimpfischhorn, Allalin, Alphubel und Mischabelmassiv

wir verlieren schnell an Höhe

Mäusi ist schon weit voraus gelaufen

Blick zurück zum Zwischbergenpass

über diese glattgeschliffenen Felsplatten geht es weiter abwärts

wir treten aus dem Schatten heraus in die wärmende Sonne und schauen auf die Almagellerhütte

wir haben wieder die Almagellerhütte 2894 m.ü.M. erreicht

an der wärmenden Sonne, geniessen wir einen Kaffee und diese phänomenale Aussicht

wir haben die Almagellerhütte verlassen und beginnen mit dem Abstieg

kurz vor der Wegkreuzung bei Punkt 2784 m.ü.M.

für den Abstieg nehmen wir nun den linken Weg. Mit dieser Variante macht man nicht zwei mal den gleichen Weg

gut ersichtlich der Bergweg der uns ins Tal runter führen wird

während dem Abstieg konnten wir so eine schöne Aussicht geniessen

zuerst über Steinplatten bei Punkt 2561 m.ü.M....

danach über einen normalen und gut erbauten Wanderweg geht es abwärts

kurz vor dem erreichen des Talboden bei Punkt 2354 m.ü.M.

wir haben das Berghotel Almagelleralp erreicht 2194 m.ü.M.

unsere treuen Begleiter auf vielen Wanderungen, die Murmeltiere

beim Berghotel Almagelleralp haben wir eine kleine Pause eingelegt und eine feine Zwetschgenwähe genossen

Wegweiser auf der Almagelleralp 2194 m.ü.M. unser Ziel Furggstalden

bei Staffel auf dem Weg zum Erlebnisweg

Blick zurück zur Almagelleralp mit Berghotel

auf der orographisch rechten Seite des Almagellerbach geht es weiter abwärts

bei Punkt 2053 m.ü.M. biegt der Wanderweg links ab Richtung Furggstalden

Mäusi beim überqueren des Almagellerbach

wir tauchen in den schönen Wald von Mittli Flüe ein

ab hier beginnt der Erlebnisweg

Hinweistafel zum Erlebnisweg

der Weg führt durch den Wald von Mittli Flüe

der 2002 neu erstellte Erlebnisweg ist ca. 1km lang

fast senkrecht geht es runter. Tiefblick nach Saas-Almagell

wir haben die erste von 2 Hängebrücken erreicht. Sie sind bis zu 65m lang

Treppen und Brücken wurden erstellt

der Weg führt durch die Steilrunsen zu Füssen des Almagellerhorn

der Weg ist sehr gut erstellt

Trittsicher und Schwindelfrei sollte man schon sein

zum Teil ist der Weg nur über schmale Holzlatten begehbar

dann geht es wiederum über Holztreppen steil aufwärts

wir haben die zweite Hängebrücke erreicht

Mäusi auf der Hängebrücke

Drahtseile sorgen in den ausgesetztesten Abschnitten für ein sicheres Gefühl

schöner Blick auf Furggstalden

Tiefblick nach Saas-Almagell

der Weg führt über steile Felsbänder. Den Erlebnisweg sollte man nur bei günstiger Witterung erleben

Eisentritte helfen einem durch die Felswand

was für eine Traumhafte Aussicht während dem Laufen

nur allzuschnell liegt der Erlebnisweg hinter uns

Wegweiser am Ende vom Erlebnisweg

Blick zurück zu einem Teilstück vom Erlebnisweg. Ja es war wirklich ein schönes Erlebnis

wir haben Furggstalden auf der Sonnenterrasse des Saastals erreicht

Wegweiser bei Furggstalden 1901 m.ü.M.

Wegweiser bei Furggstalden 1901 m.ü.M.

wir besuchen die kleine sehr schön renovierte Kirche von Furggstalden

Furggstalden ist der älteste noch bestehender Weiler dieser Region. Mit der Sesselbahn ging es danach runter ins Saas Tal

Saas-Balen. Die denkmalgeschützte, spätbarocke Rundkirche Mariä Himmelfahrt, 1812 eingeweiht

das Volumen des runden Schiffes mit dem halbrunden Chor ist riesig. Prächtig ist auch der barocke Altar