Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich
Datum 24.02.2017
beim grossen Parkplatz in Ergisch machen wir uns für die Wanderung bereit
Datum 20.01.2016
Wegweiser in Ergisch 1086 m.ü.M.
Datum 20.01.2016
unsere heutige Wanderung wird uns über die Ergisch Suone führen
Datum 20.01.2016
der Wanderweg führt uns zunächst durch Ergisch hindurch
Datum 20.01.2016
das Wasser der Ergisch Suone führt direkt durch Ergisch hindurch
Datum 20.01.2016
Blick in das Rhonetal
Datum 20.01.2016
über eine Asphaltstrasse verlassen wir Ergisch und laufen an Punkt 1123 m.ü.M. vorbei
Datum 20.01.2016
wir laufen an einem schönen Holzkreuz vorbei
Datum 20.01.2016
Wegweiser bei Chummu Punkt 1140 m.ü.M. Hier zweigt der Wanderweg vor dem Chummugraben links ab
Datum 20.01.2016
ein bisschen versteckt, biegt an diesem Kreuz der Wanderweg von der Asphaltstrasse links ab
Datum 20.01.2016
sofort geht es steil den Wald hinauf
Datum 20.01.2016
Blick auf Ergisch
Datum 20.01.2016
links an uns strömt das Wasser der Ergisch Suone vorbei
Datum 20.01.2016
kurze Zeit später erreichen wir diese Weggabelung. Hier biegen wir rechts ab...
Datum 20.01.2016
...und laufen nun direkt neben der Ergisch Suone
Datum 20.01.2016
der Wanderweg führt durch den Chummugraben
Datum 20.01.2016
die Ergisch Suone führt meistens durch den Wald
Datum 20.01.2016
die Ergisch Suone führt mitten durch den Fliewald hindurch
Datum 20.01.2016
die Ergisch Suone fliesst immer links von uns vorbei
Datum 20.01.2016
wir durchqueren eine gesicherte Stelle
Datum 20.01.2016
der Weg wurde direkt aus dem senkrechten Fels herausgeschlagen
Datum 20.01.2016
steil geht es rechts hinunter Punkt 1281 m.ü.M.
Datum 20.01.2016
oft rauscht das Wasser so laut an uns vorbei, dass wir das eigene Wort nicht verstehen
Datum 20.01.2016
wiederum kann die Suone so leise dahin fliessen, das man gar nicht merkt, das sie links von uns ist
Datum 20.01.2016
der Wald gleicht oft einem Urwald und mittendurch die Suone
Datum 20.01.2016
vorbei an einem kleinen Rastplatz
Datum 20.01.2016
im Vergleich ist die Wasserleite von Ergisch ein Jungspund unter den Suonen
Datum 20.01.2016
gemäss Zeitzeugen wurde sie in den Jahren 1920 – 25 gebaut
Datum 20.01.2016
in Fronarbeit wurde das Bachbett unter äusserst schwierigen Bedingungen in den Fels gehauen
Datum 20.01.2016
die kühne Bauweise macht sie bei den Wanderer sehr beliebt
Datum 20.01.2016
hier sollte man trittsicher und ein bisschen schwindelfrei sein
Datum 20.01.2016
die Suone wird auf 1300 m von der Turtmänna angereichert
Datum 20.01.2016
bei der Wasserfassung
Datum 20.01.2016
über Blockschutt verlassen wir die Suone...
Datum 20.01.2016
...und überqueren über eine Brücke die Turtmänna
Datum 20.01.2016
kurz nach dem überschreiten der Turtmänna die erste von vielen Wegkreuzungen
Datum 20.01.2016
wir biegen ab Richtung Gruben
Datum 20.01.2016
mit dieser Wegvariante bleiben wir immer etwas unterhalb der Fahrstrasse die nach Gruben führt
Datum 20.01.2016
über grosse Kehren gewinnen wir wieder an Höhe
Datum 20.01.2016
Wegkreuzung im Tobuwald 1390 m.ü.M. es geht weiter Richtung Gruben
Datum 20.01.2016
über den alten Saumweg der nach Gruben führte, wandern wir weiter aufwärts
Datum 20.01.2016
bei Undri Salweide begutachtet uns ein Esel ein bisschen argwöhnisch
Datum 20.01.2016
der Wanderweg führt an schöne Wochenendhäuser bei der Undri Salweide vorbei
Datum 20.01.2016
auf dem Weg Richtung Wänge und alles weiter taleinwärts
Datum 20.01.2016
wir erreichen die Weggabelung bei Wänge
Datum 20.01.2016
ein alter Wegweiser kaum lesbar, zeigt uns die Richtung die wir einschlagen müssen
Datum 20.01.2016
der "richtige" Wegweiser bei Wängersteg 1480 m.ü.M.
Datum 20.01.2016
hier biegen wir links ab Richtung Adlerpfad, Alpetjini und Ergisch
Datum 20.01.2016
bei Punkt 1472 m.ü.M. überqueren wir über eine Holzbrücke wieder die Turtmänna
Datum 20.01.2016
die rauschende Turtmänna
Datum 20.01.2016
wir befinden uns nun auf dem sogenannten "Adlerpfad" der nach Alpetjini führt
Datum 20.01.2016
kein guter Ort um einen Ameisenhaufen zu bauen
Datum 20.01.2016
nach dem überqueren der Turtmänna, steigt der Waldpfad zuerst gemächlich aufwärts
Datum 20.01.2016
kurz danach steigt der Pfad im Wald dann recht steil, in vielen Kehren an
Datum 20.01.2016
der Weg führt fast endlos aufwärts. Im Sommer eine richtige schweisstreibende Angelegenheit
Datum 20.01.2016
wir erreichen den Wangrufigraben
Datum 20.01.2016
am Weg finden sich Informationen zum Leben der Adler. Wir haben leider keinen gesehen
Datum 20.01.2016
zusätzlich zum steilen Pfad, mussten wir noch umgestürtzte Bäume übersteigen
Datum 20.01.2016
der Waldpfad führt nun durch einen schönen Lärchenwald
Datum 20.01.2016
wir überqueren steile Flanken...
Datum 20.01.2016
...und erreichen die verlassenen Hütten auf der Locher Alpji 1705 m.ü.M.
Datum 20.01.2016
von dieser Lichtung aus, hat man eine sehr schöne Aussicht auf das ganze Turtmanntal
Datum 20.01.2016
Blick zum Turtmanngletscher und links das Weisshorn
Datum 20.01.2016
der Turtmanngletscher herangezoomt
Datum 20.01.2016
gut zu erkennen die Cabane de Tracuit. Diese Hütte haben wir schon besucht
Datum 20.01.2016
beim Vorder Sänntumgrabe findet sich eine Informationstafel zum Leben der Adler
Datum 20.01.2016
Wegweiser bei Alpetjini 1770 m.ü.M. weiter geht es nach Ergisch
Datum 20.01.2016
wir lassen die Alp Alpetjini hinter uns und wandern weiter zur Kapelle St. Anton
Datum 20.01.2016
kuert vor der Kapelle St. Anton diese kleine Andachtsstätte
Datum 20.01.2016
kurz vor der Kapelle St. Anton
Datum 20.01.2016
wir haben die kleine renovierte Kapelle St. Anton 1684 m.ü.M. erreicht
Datum 20.01.2016
die Sicht auf die gegenüber liegende Bergseite vom Rhonetal ist sehr schön
Datum 20.01.2016
wir lassen es uns nicht nehmen die kleine Kapelle St. Anton zu besuchen
Datum 21.01.2016
wir verlassen die kleine Kapelle St. Anton und laufen weiter Richtung Ergisch
Datum 21.01.2016
auf der ganzen Wanderung haben wir immer wieder Tannenhäher entdeckt
Datum 21.01.2016
über einen Waldweg, durchqueren wir nun den Schwarzwald
Datum 21.01.2016
immer wieder trifft man auf Wegkreuzungen. Eine gute Wanderkarte oder GPS hilft einem dabei den richtigen Weg zu finden
Datum 21.01.2016
Wegweiser im Schwarzwald 1522 m.ü.M.
Datum 21.01.2016
Abkürzungen helfen einem die grossen Kehren abzukürzen
Datum 21.01.2016
der Weg nach Ze Brunnu führt nun durch einen schönen lichten Lärchenwald
Datum 21.01.2016
schönes Breitbildfoto mit Blick ins Rhonetal
Datum 21.01.2016
auf dem Weg nach Ze Brunnu
Datum 21.01.2016
Wegweiser bei Brunnu 1280 m.ü.M.
Datum 21.01.2016
weiter geht unsere Wanderung nach Zwischmattu 1335 m.ü.M.
Datum 21.01.2016
wir haben Zwischmattu hinter uns gelassen und biegen nun bei Punkt 1222 m.ü.M. links ab Richtung Schitzuhubel
Datum 21.01.2016
schönes Breitbildfoto mit Blick ins Rhonetal. Aufgenommen oberhalb von Schitzuhubel
Datum 24.02.2017
Wegweiser bei Schitzuhubel 1128 m.ü.M. kurz vor Ergisch
Datum 21.01.2016
wir haben den Dorfeingang von Ergisch erreicht. Eine schöne Wänderung geht zu Ende
Datum 21.01.2016
ins Sion besuchen wir den Lac Souterrain de Saint-Léonard
Datum 21.01.2016
mit seiner 300m Länge und 20m Breite ist dies der grösste natürliche unterirdische befahrbare See Europas
Datum 21.01.2016
der See hat eine Gesamtfläche von 6'000m2. Der unterirdische See St-Léonard ist ein Erlebnis für sich
Datum 21.01.2016
rund 80'000 Besuchende werden pro Jahr in grossen Booten über den See geführt
Datum 21.01.2016
die Grotte war den Einwohnern von St. Leonard schon seit langer Zeit bekannt
Datum 21.01.2016
bei der Entdeckung der Höhle lag der Wasserspiegel um einige Meter höher als heute
Datum 21.01.2016
auf einer halbstündigen Bootsfahrt erfuhren wir alles über die Geschichte des Sees mit seinem kristallklaren Wasser
Datum 21.01.2016
die Wassertemperatur beträgt konstant 11 Grad
Datum 21.01.2016
ein geschickter mehrsprachiger Fremdenführer ruderte uns durch die Gewölbe der Grotte und beantworten unsere Fragen
Datum 21.01.2016
das Wetter wurde immer besser und so beschlossen wir nach Euseigne zu fahren
Datum 21.01.2016
das kleine Dorf Euseigne liegt verträumt an der Talverzweigung zwischen dem Val d'Hérens und dem Val d'Hérémence
Datum 21.01.2016
niemand würde vermutlich besonders Notiz davon nehmen, wären da nicht die eigenartigen Steinsformationen...
Datum 21.01.2016
...die sich am Dorfrand gebildet haben
Datum 21.01.2016
als Pyramiden von Euseigne werden sie stolz bezeichnet
Datum 21.01.2016
die Erdpyramiden von Euseigne sind eine der bedeutendste geologischen Sehenswürdigkeiten der Alpen
Datum 21.01.2016
die faszinierenden Erdformationen sind nicht zu übersehen. Die Hauptstrasse des Tals führt genau hlndurch
Datum 21.01.2016
die 10 bis 15 Meter hohen Erdkegel, von denen die meisten durch einen zuoberst thronenden Felsen geschützt werden...
Datum 21.01.2016
...entstanden in der Endphase der Würmeiszeit vor rund 80'000 bis 10'000 Jahren
Datum 21.01.2016
beim Rückzug des Eises liessen Gletscherzungen riesige Schutthaufen zurück
Datum 21.01.2016
Regen und Schmelzwasser befreiten dlese Felsbrocken nach und nach...
Datum 21.01.2016
...das Wasser arbeitete sich in die Tiefe, die Gesteinbrocken bildeten eine Schutzkappe
Datum 21.01.2016
Erinnerungsfoto bei den Erdpyramiden von Euseigne
Datum 21.01.2016
im sehr schönen Hotel Bürchnerhof in Bürchen beziehen wir unser Hotelzimmer
Datum 24.02.2017
das Hotelzimmer
Datum 24.02.2017
das Hotelzimmer
Datum 24.02.2017
das sehr schöne Bad
Datum 24.02.2017
das sehr schöne Restaurant. Essen und Bedienung einfach traumhaft
Datum 24.02.2017