Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich
Datum 07.02.2017
Mäusi bei der Postauto Haltestelle in Stalden
Datum 11.01.2012
auf der Fahrt mit dem Postauto nach Sass Fee
Datum 11.01.2012
wir haben den grossen Busbahnhof von Saas Fee erreicht
Datum 11.01.2012
im Dorfzentrum von Saas Fee. Was für eine Aussicht. Links der Allalinhorn, rechts der Alphubel
Datum 11.01.2012
der Allalinhorn
Datum 11.01.2012
der Alphubel
Datum 11.01.2012
Wegweiser in Saas Fee 1797 m.ü.M.
Datum 11.01.2012
Wegweiser in Saas Fee 1797 m.ü.M.
Datum 11.01.2012
die Lenzspitze links und rechts der Ulrichshorn
Datum 11.01.2012
was für eine Aussicht vom Dorfplatz von Saas Fee aus gesehen. 13 Viertausender stehen Spalier
Datum 14.01.2012
über den Dächer von Saas Fee. Alphubel, Täschhorn, Dom, Gd. Gendarme, Lenzspitze und Ulrichshorn
Datum 11.01.2012
wir schlendern durch Saas Fee. Einkaufen für das Mittagessen
Datum 11.01.2012
über die Dorfstrasse spazieren wir nun Richtung Norden zur Bärenfalle
Datum 14.01.2012
wir verlassen Saas Fee mit Blick zum Inner Rothorn, Fletschhorn und Lagginhorn
Datum 11.01.2012
der mächtige Fletschhorn
Datum 30.03.2015
schönes Breitbildfoto von Saas Fee mit Allalinhorn, Alphubel, Täschhorn, Gd.Gendarme, Lenzspitze und Ulrichshorn
Datum 07.02.2017
der Allalinhorn
Datum 11.01.2012
der Alphubel
Datum 11.01.2012
die Lenzspitze
Datum 11.01.2012
Wegweiser bei Wildi 1820 m.ü.M.
Datum 11.01.2012
die heutige Wanderung ist ein Teilstück der Monte Rosa Rundtour
Datum 11.01.2012
Wegweiser Tour Monte Rosa
Datum 11.01.2012
Blick Richtung Inner Rothorn, Fletschhorn und Lagginhorn
Datum 11.01.2012
Blick Richtung Allalinhorn und Alphubel
Datum 11.01.2012
die Lenzspitze schaut hinter den Tannen hervor
Datum 11.01.2012
über eine Forststrasse laufen wir Richtung Bärenfalle
Datum 11.01.2012
Wegweiser bei Bärenfalle 1883 m.ü.M.
Datum 11.01.2012
durch einen schönen Lärchenwald, führt der Pfad weiter gemütlich aufwärts
Datum 11.01.2012
unser nächstes Ziel die Senggbodenalp
Datum 11.01.2012
Wegweiser auf Senggboden 2045 m.ü.M.
Datum 11.01.2012
Der Tanz im Senggboden. Eine Sage oder ist es die Wahrheit
Datum 11.01.2012
durch einen Nationalpark würdigen Lärchenwald, wandern wir weiter nach Balmiboden
Datum 15.01.2012
Lärchen- und Kieferbäume wechseln sich ab
Datum 11.01.2012
hat die Natur, oder war es ein Vogel, das dieses Loch gemacht hat
Datum 11.01.2012
Blick auf der anderen Talseite des Saasertal zum mächtigen Fletschhorn
Datum 11.01.2012
kurz vor Balmiboden verlässt man den Wald und die Weitsicht wird imposant
Datum 11.01.2012
Fletschhorn, Lagginhorn und der Weissmies
Datum 30.03.2015
bei Balmiboden taucht unvermittelt der Bidergletscher auf
Datum 11.01.2012
direkt oberhalb vom Wanderweg, kann man den Bidergletscher mit seinen Séracs bestaunen
Datum 11.01.2012
Wegweiser bei Balmiboden 2120 m.ü.M.
Datum 11.01.2012
was für ein Kaiserwetter. So macht Wandern Spass
Datum 11.01.2012
ab Balmiboden wird der Pfad anspruchsvoller. Der Balfriner Höhenweg ist definitiv schwieriger als der Gsponer Höhenweg
Datum 11.01.2012
Breitbildfoto. Blick auf der anderen Talseite des Saasertal Mattwaldhorn, Fletschhorn und Lagginhorn
Datum 07.02.2017
bei Punkt 2150 m.ü.M. gut ersichtlich die Untertunnelung des Biderbaches
Datum 11.01.2012
wir haben den Biderbach erreicht. Der Biderbach zerstörte immer wieder den Wanderweg
Datum 12.01.2012
aus diesem Grund wurde der Biderbach mittels 2 Tunnel entschärft
Datum 12.01.2012
der Weg ist gut angelegt
Datum 12.01.2012
der Weg wird aber auch ausgesetzter. Die richtig ausgesetzten Stellen kommen erst noch
Datum 12.01.2012
Blick hinauf zum Bidergletscher der seinen Ursprung vom Gemshorn hat
Datum 12.01.2012
skurrile Felsformation
Datum 11.01.2012
auf dem Weg Richtung Stafelalpji
Datum 12.01.2012
Wegweiser bei der Verzweigung Stafelalpji 2173 m.ü.M. unser Weg führt weiter auf gleichbleibender Höhe geradeaus
Datum 12.01.2012
Breitbildfoto mit Blick Richtung Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies. Die Aussicht reicht sogar bis zum Antronapass
Datum 07.02.2017
der "Balfriner" Höhenweg führt nun wieder durch einen schönen Lärchenwald
Datum 12.01.2012
immer wieder schweift der Blick Richtung Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies
Datum 30.03.2015
der Fletschhorn
Datum 12.01.2012
der Weissmies. Vergrössert man das Bild, sind 3 Bergsteiger auf dem Grat gut ersichtlich
Datum 12.01.2012
Mäusi ist vom "Balfriner" Höhenweg begeistert
Datum 12.01.2012
Blick hinauf zum Gemshorn mit dem Bidergletscher
Datum 12.01.2012
bei der Stafelalpji taucht ein anderer mächtiger Berg unvermittelt auf...
Datum 12.01.2012
die stattliche Pyramide des Bietschhorn. UNESCO Welterbe
Datum 15.01.2012
der Bergpfad führt uns nun Richtung Lammugraben
Datum 12.01.2012
wir haben Punkt 2296 m.ü.M. kurz vor dem eigentlichen Lammugrabe erreicht
Datum 12.01.2012
über Felsen und Steintreppen geht es aufwärts
Datum 12.01.2012
seht ihr Franco, rechts bei dieser Felskanzel?
Datum 12.01.2012
Franco herangezoomt
Datum 12.01.2012
was für ein befreiendes Gefühl an so einem Ort zu sein und so eine Aussicht geniessen zu können
Datum 12.01.2012
Mäusi ist auch ganz begeistert von dieser prachtvollen Aussicht
Datum 12.01.2012
von dieser Felskanzel haben wir die Aussicht genossen
Datum 12.01.2012
weiter geht unsere Wanderung nun in den Lammugrabe
Datum 12.01.2012
wir haben nun den mächtigen Bietschhorn ständig vor unseren Augen
Datum 12.01.2012
wir befinden uns nun im Lämmugrabe und schauen nach oben. Der Graben endet erst bei ca. 3100 m
Datum 12.01.2012
die erste steile und seilgesicherte Passage. Der Bergpfad wird nun Alpiner
Datum 15.01.2012
eine kleine Leiter hilft einem über einen Felsen zu steigen
Datum 12.01.2012
gebückt wird diese Passage überwunden
Datum 12.01.2012
bei Punkt 2329 m.ü.M. angelangt. Wir müssen nun das Schochne Geröllfeld durchschreiten
Datum 12.01.2012
auf dem Geröllfeld bei Schochne
Datum 12.01.2012
unser nächstes Ziel Bockwang
Datum 12.01.2012
und immer wieder dieser Blick zurück zum Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies
Datum 07.02.2017
wir haben Bockwang erreicht
Datum 12.01.2012
Wegweiser bei Bockwang 2259 m.ü.M.
Datum 12.01.2012
was für eine Aussicht zum Bietschhorn, einer der schönsten Berge vom Wallis
Datum 30.03.2015
der Weg ist nun zum Teil schmal und ausgesetzt Punkt 2137 m.ü.M.
Datum 12.01.2012
Blick Richtung Gspon. Dort haben wir am Vortag den "Gsponer" Höhenweg unter die Füsse genommen
Datum 12.01.2012
tief unter uns das Saastal
Datum 12.01.2012
der Weg führt nun einem wieder durch einen schönen Lärchenwald
Datum 12.01.2012
wir schwenken nun in das Balfrintal mit dem Schweibbach hinein
Datum 15.01.2012
vor uns öffnet sich das romantische Balfrintal. Links der Färichhorn. Rechts der Rihorn
Datum 15.01.2012
auf der anderen Talseite müssen wir wieder rauf. Rechts die Aussichtsterrasse von Rote-Biel
Datum 12.01.2012
kurz vor dem überschreiten vom Schweibbach
Datum 12.01.2012
bei Punkt 2100 m.ü.M. Schweibbach, wird der Schweibbach überschritten. Der Bach führt Wasser vom Balfrin
Datum 12.01.2012
über Blockschutt führt der Gegenanstieg nun steil wieder aufwärts
Datum 12.01.2012
der imposante Fletschhorn
Datum 12.01.2012
gut ersichtlich der Höhenweg, den wir kurz vorher auf der gegenüberliegender Talseite durchwandert haben
Datum 12.01.2012
Blick Richtung Aussichtskanzel von Rote-Biel
Datum 12.01.2012
wir haben Rote-Biel auf 2288 m.ü.M. erreicht
Datum 12.01.2012
Blick auf den Balfrin
Datum 12.01.2012
Blick auf die andere Talseite vom Saastal, zum Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies
Datum 30.03.2015
Breitbildfoto von Rote-Biel aus gesehen Richtung Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies
Datum 06.02.2017
der Balfrin herangezoomt
Datum 12.01.2012
der Fletschhorn herangezoomt
Datum 30.03.2015
was für eine Aussicht. Gutes Mittagessen, Mäusi und die Berge am Horizont, was will man noch mehr
Datum 12.01.2012
Mäusi bereitet das Mittagessen vor
Datum 12.01.2012
Blick zurück zum Rote-Biel, eine herrliche Aussichtskanzel. Hier muss man eine Rast einlegen
Datum 12.01.2012
argwöhnisch werden wir von einer Steingeiss beobachtet
Datum 12.01.2012
tief unten im Tal ist Visp erkennbar
Datum 12.01.2012
Breitbildfoto mit Blick zum Bietschhorn, Breithorn, Nesthorn, Schinhorn und Aletschhorn
Datum 07.02.2017
nach Rote-Biel beginnt das Teilstück das unserer Meinung kein Höhenweg mehr ist. Bergerfahrung ist nun von Vorteil
Datum 12.01.2012
Breitbildfoto vom zurückgelegten Weg
Datum 07.02.2017
gut ersichtlich der weiterer Wegverlauf
Datum 12.01.2012
der Weg ist ausgesetzt, aber dafür was für eine super Aussicht
Datum 12.01.2012
Breitbildfoto mit Blick Richtung Läckerna und 2328 m.ü.M. dorthin wird uns der Bergpfad hinführen
Datum 07.02.2017
das ist kein Höhenweg mehr, das ist ein Höhenpfad
Datum 12.01.2012
der Weg ist aber immer gut ersichtlich
Datum 12.01.2012
eine Steinschlag gefährdete Zone muss man auch durchlaufen
Datum 16.01.2012
die Berghänge werden immer steiler
Datum 12.01.2012
bei Punkt 2364 m.ü.M.mit Blick Richtung Stock
Datum 12.01.2012
ab hier beginnt das Teilstück das am meisten ausgesetzt ist
Datum 12.01.2012
wenn möglich sollte man hier nicht ausrutschen
Datum 12.01.2012
der "Balfriner" ist definitiv schwieriger als der "Gsponer" Höhenweg
Datum 12.01.2012
wir waren aber auch vom "Balfriner" Höhenweg begeistert, einfach genial
Datum 12.01.2012
so macht wandern Spass
Datum 12.01.2012
wir haben die ausgesetzte Stelle hinter uns gelassen und wandern nun nach Stock
Datum 12.01.2012
Wegweiser bei Stock 2370 m.ü.M.
Datum 12.01.2012
eine Steingeiss mitten auf dem Bergpfad. Verwundert schaut sie uns an und wir sie
Datum 12.01.2012
nach Stock geht es ein kurzes Stück steil abwärts
Datum 13.01.2012
was für eine Aussicht
Datum 13.01.2012
hier sollte man nun wirklich nicht stolpern oder ausrutschen
Datum 13.01.2012
der Balfriner oder Grächener Höhenweg wurde über mehrere Jahre erbaut. Beginn war 1950
Datum 13.01.2012
1954 wurde der Bergweg "für schwindelfreie begehbar". 1956 war die offizielle Einweihung
Datum 13.01.2012
Felswände mussten abgeschlagen werden, nur so konnte der Weg an dieser steilen Wand erstellt werden
Datum 13.01.2012
ein kleiner Tunner ist auch vorhanden
Datum 06.02.2017
der Tunnel herangezoomt
Datum 13.01.2012
kurz nach Punkt 2345 m.ü.M.
Datum 13.01.2012
sogar im Tunnel kann man eine sehr schöne Aussicht geniessen
Datum 13.01.2012
eine Felswand muss nicht immer nur grau sein
Datum 13.01.2012
Blick zurück zum exponierten Teilstück wo wir vorher durchgewandert sind
Datum 13.01.2012
Mäusi findet den Balfriner Höhenweg spannend und anspruchsvoll
Datum 13.01.2012
wenn man denkt, das nun das gröbste vorbei sei, täuscht sich gewaltig
Datum 13.01.2012
vorher geniessen wir aber den Bietschhorn mit Hut
Datum 13.01.2012
bei Punkt 2275 m.ü.M. direkt unterhalb vom Wannehorn, müssen einzelne Runsen überquert werden
Datum 16.01.2012
schwindelerregend führt der Höhenweg weiter Richtung Grossi Furgge
Datum 13.01.2012
sehr exponiert ist der Höhenweg an der Steilwand vom Wannehorn
Datum 13.01.2012
das gröbste haben wir nun hinter uns
Datum 13.01.2012
jetzt ist es wieder ein ganz normaler Höhenweg
Datum 13.01.2012
Wegweiser bei Punkt 2263 m.ü.M. unser nächstes Ziel die Hannigalp
Datum 13.01.2012
uns hat der Grächener oder Balfriner Höhenweg sehr gut gefallen
Datum 13.01.2012
dieser Höhenweg hat von allem etwas. Lärchenwälder, schöne Aussichten, anspruchsvolle Teilstücke
Datum 13.01.2012
kurz vor der Hannigalp
Datum 13.01.2012
wir haben die Kapelle auf der Hannigalp erreicht
Datum 13.01.2012
auf dem Weg zur Bergstation auf der Hannigalp 2121 m.ü.M.
Datum 13.01.2012
die Luftseilbahn wurde als wir dort waren gerade neu erstellt
Datum 13.01.2012
darum ging es mit der Sesselbahn runter nach Bärgji
Datum 13.01.2012
Blick während der Fahrt runter nach Grächen
Datum 13.01.2012
Nein! der Winter ist noch nicht da, wir fahren noch nicht mit den Ski
Datum 13.01.2012
Franco wartet in Bärgji auf den Bus der uns nach Grächen bringt
Datum 13.01.2012
Dorfzentrum von Grächen
Datum 13.01.2012
Wegweiser in Grächen
Datum 13.01.2012
im sehr schönen und heimeligen Hotel Nufenen in Ulrichen, haben wir ein paar Tage übernachtet
Datum 06.02.2017
das schöne Hotelzimmer
Datum 07.02.2017
das schöne Bad
Datum 07.02.2017