mit dem Auto ins Val Verzasca bis nach Vogorno 492 m.ü.M., oder genauer gesagt Sant' Antonio, ein kleiner Vorort von Vogorno
Datum 27.02.2018
Wegweiser bei der Kirche in Sant' Antonio (Vogorno). Unsere heutige Wanderung wird uns hinauf zur Capanna Borgna führen
Datum 27.02.2018
wir lassen das Gemeindehaus hinter uns, und laufen entlang der Strassenkehren des Hangdorfes aufwärts
Datum 27.02.2018
mit über 1400 typisch südalpinen Höhenmetern, wird der Aufstieg kein Spaziergang werden
Datum 27.02.2018
...hinauf nach Colletta 671 m.ü.M. wo bei der Kapelle eine Route nach Odro abzweigt
Datum 27.02.2018
durch den dichten Wald und dem Hang entlang, geht es weiter tief in das Val della Porta hinein
Datum 27.02.2018
wir steigen kurz in den Talgrund bis zum Bett des Talbaches ab 646 m.ü.M., um diesen danach zu überschreiten
Datum 27.02.2018
der gut erstellte Wanderweg führt uns weiterhin durch einen mehr oder weniger dichten Kastanienwald...
Datum 27.02.2018
wir erreichen die Steinhäuser von Mosciöi 1189 m.ü.M. das anders als früher komplett vom Wald eingeschlossen ist
Datum 28.02.2018
über das Val Verzasca hinaus, grüssen Madone, Cima della Trosa und Cimetta. Was war das für eine schöne Wanderung
Datum 28.02.2018
im Zickzack geht es weiter steil aufwärts. Die Kastanienbäumen verschwinden langsam. Birken...
Datum 28.02.2018
...gelangen wir zur ausgedehnten Alpsiedlung und zur Kapelle von Rienza 1391 m.ü.M.
Datum 28.02.2018
zeugen der einstigen intensiven Nutzung dieser Bergwelt, begleiten uns nun auf Schritt und Tritt
Datum 28.02.2018
wir verlassen Rienza und erreichen nach ein paar Meter die Weggabelung Rienza 1440 m.ü.M.
Datum 28.02.2018
der links abbiegende Weg führt direkt aufwärts Richtung Pizzo di Vogorno. Unser Ziel ist aber die Capanna Borgna
Datum 28.02.2018
...und steigen danach über einen Zickzack Bergweg weiter aufwärts. Die Vegetation ändert sich nun wieder
Datum 28.02.2018
recht steil ansteigend, erreichen wir die Waldgrenze um kurz danach, über offenes Weidegelände...
Datum 28.02.2018
hier wird einem zum ersten mal bewusst, das früher die Talbewohner bis hier oben hinauf mussten, um Heu zu mähen
Datum 28.02.2018
in diesem Kessel wurde bis hinauf zu den Berggipfel der letzte Grashalm ins Tal runtergebracht
Datum 28.02.2018
Jahrhundertelang wurde hier oben gemäht, um jeweils ein paar Kühe und Rinder über den Winter zu bringen
Datum 28.02.2018
wir folgen nun der schon fast zugewachsenen ehemaligen Alpstrasse 1878 m.ü.M. und erreichen danach mässig steil ansteigend...
Datum 28.02.2018
meine Maus freut sich schon auf das Kochen, in dieser schönen Selbstversorger Hütte
Datum 28.02.2018
von der Capanna aus, ist sogar der Lago Maggiore und die Brissago Inseln zu erkennen
Datum 28.02.2018
hier oben bei dieser Capanna lockt der ultimative Abenteuer die Wanderer in den Alpen finden können
Datum 28.02.2018
alte Alphütten wurden im Tessin zu kleinen zweckmässigen und wahrlich behaglichen Selbstversorgerhütten umgebaut
Datum 28.02.2018
sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 28.02.2018
Blick zum Monte Tamaro und Monte Gambarogno. Beide Wanderung die wir dort durchgeführt haben, waren sehr schön
Datum 28.02.2018
draussen ist es nun zu kalt. Wir verziehen uns in den warmen Aufenthaltsraum und kochen für uns einen Steinpilzrisotto
Datum 28.02.2018
ein traumhaft schöner Sonnenaufgang können wir frühmorgens von der Capanna Borgna aus geniessen
Datum 01.03.2018
der Pizzo Vogorno der Höhepunkt der heutigen Wanderung, wird von der Sonne schon angestrahlt
Datum 01.03.2018
wir verlassen die Capanna Borgna 1912 m.ü.M., und steigen ein kurzes Stück hinauf Richtung Bocchetta Cazzane
Datum 01.03.2018
in der Bildmitte ist der Pizzo Vogorno ersichtlich. Er liegt schon komplett an der Sonne
Datum 01.03.2018
sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 01.03.2018
der Wanderweg ist nicht sonderlich gut markiert. Tessiner Verhältnisse halt. Die Wegspuren sind aber immer gut ersichtlich
Datum 01.03.2018
wir durchqueren weiterhin die Alpweiden von Pianca. Vermutlich wird auch diese Alp nicht mehr bestossen
Datum 01.03.2018
von der steilen Bergflanke des Madone - das rechts von uns liegt - steigt ein ganzes Rudel von Gämsen hinunter
Datum 01.03.2018
während dem Wandern schauen wir hinauf zum Pizzo di Vogorno, und fragen uns wie der Bergweg hinauf zum Gipfel sein wird
Datum 01.03.2018
kurz unterhalb der Bocchetta di Rognoi (die wir nicht betreten), erreichen wir wieder eine Weggabelung
Datum 01.03.2018
schönes Breitbildfoto aufgenommen bei dieser Weggabelung, mit Blick zum Pizzo di Vogorno
Datum 01.03.2018
schönes Breitbildfoto aufgenommen bei dieser Weggabelung, mit Blick zum Lago di Lugano
Datum 01.03.2018
auf gleichbleibender Höhe führt uns der nicht ausgesetzte Bergweg zu der kleinen Scharte, die nun ersichtlich ist
Datum 05.03.2018
alles der Ostwand des Pizzo di Vogorno, führt uns der nicht immer ersichtliche Bergweg zur kleinen Rinne
Datum 05.03.2018
die Denti della Vecchia sind sogar erkennbar. Die Wanderung zu diesem speziellen Berg, hat uns sehr gefallen
Datum 05.03.2018
der sehr steile und schmale, aber nicht ausgesetzte Couloir, ist durchgehend mit Ketten und Eisenhaken sehr gut gesichert
Datum 05.03.2018
sehr schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 05.03.2018
Blick zurück. Gut ersichtlich in der Bildmitte die Kerbe des Couloir die links hinabführt
Datum 05.03.2018
schnell wollen wir nun auf dem Gipfel stehen, um die komplette Aussicht zu geniessen
Datum 07.03.2018
über den nicht ausgesetzten breiten, aber steilen steindurchsetzten Grashang des Südgrat, erreichen wir eine Weggabelung
Datum 05.03.2018
wir lassen die kurz unterhalb des Gipfels liegende Weggabelung links liegen, und steigen weiter aufwärts
Datum 05.03.2018
über den Lago Maggiore hinaus, reicht die Sicht bis zum Monviso/Monte Viso der „Hausberg“ von Turin
Datum 07.03.2018
rechts erscheint das Monte Rosa Massiv mit der Dufourspitze. Gut ersichtlich sind Alphubel, Täschhorn und Dom
Datum 07.03.2018
...beginnen wir mit dem fast endlosen Abstieg der uns 2000m! tiefer nach Vogorno führen wird
Datum 07.03.2018
der Bergweg ist ab dem Durchschlupf zur Westseite des Vogorno, nun weiss-blau-weiss markiert
Datum 07.03.2018
der Bergweg weist keine wirklich schwierige Stellen auf. Ausrutschen sollte man aber trotzdem nicht
Datum 07.03.2018
der Bergweg ist gut markiert, immer ersichtlich und nicht wirklich richtig exponiert
Datum 07.03.2018
bei Schnee, Nässe oder Vereisung ist aber von einer Besteigung des Vogorno abzuraten
Datum 07.03.2018
kurz nach dem Übergang wird eine kleine Felsstufe mittels einem schmalen Durchgang überwunden
Datum 08.03.2018
Blick hinauf zur fast senkrechten Westseite des Vogorno, das wir kurz vorher durchquert haben
Datum 08.03.2018
Blick hinauf zur Westseite des Vogorno. Von hier aus, kann man es fast nicht glauben das dort oben ein Bergweg führt
Datum 08.03.2018
das Überqueren der Rinne und des Baches war unerwartet schwierig. Ziegen versperrten den Weg und rückten keinen Zentimeter weg
Datum 08.03.2018
mit einer sehr schönen Aussicht, können wir nachdem wir die Ziegen verscheucht haben, die Rinne verlassen
Datum 08.03.2018
die kleine Seilbahn die von der Alpsiedlung Bardughè, hinunter zum Lago di Vogorno hinunterführt, ist eingestellt
Datum 08.03.2018
Halbzeit. Wir stehen bei den Häusern der grossen, sehr schön gelegenen, Alpsiedlung Bardughè 1639 m.ü.M.
Datum 08.03.2018
auf der Alpe stehen neben ein paar Rustici auch 3 Hütten, die für Wanderer gedacht sind, die hier übernachten wollen
Datum 08.03.2018
nach der Mittagspause verlassen wir linkerhand die Alpe Bardughè, und schauen nochmals hinauf zum Pizzo di Vogorno
Datum 08.03.2018
wir überqueren einen Bach 1486 m.ü.M. und geniessen diese traumhafte Aussicht auf den Lago di Vogorno, und Lago Maggiore
Datum 12.03.2018
bei der Durchquerung der Schlucht des Valle del Molino, ist Trittsicherheit gefragt
Datum 12.03.2018
es ist unglaublich das an diesem sehr steilen Berghang 1392 m.ü.M., Alphäuser erbaut wurden
Datum 12.03.2018
