Pilgerbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich
Datum 19.11.2016
unter der untenstehenden Internetadresse, kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden
https://www.epubli.de/shop/buch/Auf-dem-Jakobsweg-vom-Bodensee-bis-ans-Ende-der-Welt-Manuela-Giacomello-9783737558426/47237
Datum 19.11.2016
Blick aus dem Hotelzimmer zur Kathedrale Santa Maria
Datum 03.09.2012
heute verlassen wir nun definitiv Burgos. Die Stadt hat uns sehr gefallen
Datum 07.07.2012
Mäusi ist glücklich die Handschuhe dabei zu haben, ist es doch am Morgen noch empfindlich kalt
Datum 07.07.2012
bei San Bol
Datum 07.07.2012
Stempel von San Bol
Datum 19.11.2016
oohh was für ein schöner Tag. Mäusi ist überglücklich
Datum 07.07.2012
Breitbildfoto kurz nach San Bol
Datum 19.11.2016
der Weg ist das Ziel
Datum 07.07.2012
riesige Windfarmen prägen die Gegend. Hier bläst immer der Wind, konstant ohne Unterbruch
Datum 07.07.2012
hier lernten wir die Einsamkeit der kastilischen Meseta kennen, ein starker Kontrast zum Touristenrummel in Burgos
Datum 07.07.2012
endlose Weite. Kein Baum, kein Strauch spendet Schutz oder Schatten
Datum 07.07.2012
was für ein traumhaft schöner Tag
Datum 07.07.2012
wunderschönes Breitbildfoto der Meseta kurz vor Hontanas
Datum 19.11.2016
komisch, hier sollte doch Hontanas auftauchen?
Datum 07.07.2012
plötzlich bricht die Meseta ab, und in einer Senke, vom Wind geschützt, taucht Hontanas auf
Datum 07.07.2012
Hontanas sieht man praktisch erst, wenn man schon halb hineingestolpert ist
Datum 07.07.2012
es ist unglaublich wir haben Hontanas am Camino Francés erreicht
Datum 07.07.2012
Hontanas liegt geschickt verborgen in einem tiefen Einschnitt der Meseta
Datum 07.07.2012
kommt mit und tretet gemeinsam in das malerische Dörfchen Hontanas ein
Datum 07.07.2012
Stempel von Hontanas
Datum 19.11.2016
die kleinen Gassen von Hontanas sind überfüllt von Pilgern aller Länder
Datum 07.07.2012
hier bei dieser Bar haben wir eine Pause eingelegt
Datum 07.07.2012
die kleine freundliche und saubere Bar, liegt direkt gegenüber der Iglesia de la Inmaculada Concepción 14.Jh.
Datum 07.07.2012
bei dieser Auswahl kommt man nicht darum herum etwas zu kaufen
Datum 07.07.2012
Franco hat, wie konnte es anders sein etwas kleines zum trinken und zum essen gekauft
Datum 07.07.2012
Sonja, Elke, Johann und neu hinzugekommen Matthias. Mit ihm verband uns sofort eine Freundschaft
Datum 07.07.2012
Mäusi, Sonja, Johann und verdeckt Elke. Von diesem Zeitpunkt aus, liefen wir oft miteinander
Datum 07.07.2012
wir verlassen das malerische Hontanas. Hier hat es uns gefallen
Datum 07.07.2012
überall sind Muscheln ersichtlich
Datum 07.07.2012
auch schöne Steinmauern können bestaunt
Datum 07.07.2012
auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt von diesem Tag
Datum 07.07.2012
alles geadeaus durch die Meseta...
Datum 07.07.2012
...erreichten wir die Ruinen des Kloster San Antón aus dem 12.Jh.
Datum 08.07.2012
wir haben San Antón erreicht
Datum 07.07.2012
San Antón gehört zu den sonderbarsten Ruinen am Weg
Datum 07.07.2012
die Landstrasse folgt strikt die historische Pilgerroute und die verläuft mitten durch das Bogengewölbe
Datum 07.07.2012
das Kloster wurde vom Sankt Antonius Orden gegründet
Datum 07.07.2012
Mäusi steht dort, wo früher die Kirche stand
Datum 07.07.2012
hier wurden viele Pilger vom "Antoniusfeuer" geheilt. Die Vergiftung endete meist tödlich
Datum 07.07.2012
die Krankheit wurde durch ein Pilz das im Roggen vorhanden war ausgelöst
Datum 07.07.2012
die Heilung bestand darin, das die Pilger vom Roggenbrot auf Weizenbrot umstellten
Datum 07.07.2012
Stempel von San Antón
Datum 19.11.2016
das ehemalige Kloster beherbergt heute eine Pilgerunterkunft
Datum 07.07.2012
schöne Ringelblumen
Datum 07.07.2012
der Hahn im Korb Matthias, wird von Johann fotografiert
Datum 07.07.2012
überall sieht man das "Tau" wie hier auf dem Kirchturm
Datum 07.07.2012
Stempel von San Antón
Datum 19.11.2016
San Antón ist eng mit dem T-förmige "Tau" verbunden
Datum 07.07.2012
letzter Buchstabe des hebräischen Alphabets bzw, dem griechischen Buchstaben "Tau"
Datum 07.07.2012
So wurde es zum Cruz del Peregrino und ist noch heute eines der mystischen Symbole am Jakobsweg
Datum 07.07.2012
die Antoniter-Mönche trugen es, und gaben es den Pilger auf dem Weg mit, Schutz vor Unheil und Krankheit
Datum 07.07.2012
kurz nachdem wir San Antón verlassen hatten, tauchte am Horizont Castrojeriz auf
Datum 07.07.2012
unsere Pilgergruppe auf dem Weg nach Castrojeriz
Datum 08.07.2012
die Burg (Castillo) 9.Jh. über der Stadt, ist schon von weitem sichtbar
Datum 08.07.2012
Breitbildfoto aufgenommen kurz vor Castrojeriz
Datum 19.11.2016
was für ein schöner Tag. Was für eine schöne Aussicht. Da macht es einem nichts aus, auf der Asphaltstrasse zu laufen
Datum 08.07.2012
hier befindet sich Castrojeriz
Datum 19.11.2016
Iglesia de Nuestra Señora del Manzano 11. - 13.Jh. (Jungfrau des Apfelbaums)
Datum 08.07.2012
Stempel von Castrojeriz
Datum 19.11.2016
Mäusi verabschiedet sich von Matthias, Sonja und Elke. Wir treffen uns heute Abend zum Nachtessen
Datum 08.07.2012
bei der Kirche haben wir Theresia+Bernd kennengelernt. Ein grossartiges Ehepaar. Wir wurden sofort Freunde
Datum 08.07.2012
das schöne Portal der Iglesia de Nuestra Señora del Manzano
Datum 08.07.2012
im 11.Jh. war Castrojeriz Königsresidenz und zählte bis zu neun Kirchen und sieben Pilgerhospitäler
Datum 08.07.2012
nachdem wir mit Bernd+Theresia abgemacht hatten, das wir heute Abend zusammen Essen, verliessen wir die Kirche
Datum 08.07.2012
Castrojeriz ist einer der längsten Orte am Weg. Es dauerte auch seine Zeit, bis wir das Hotel gefunden hatten
Datum 08.07.2012
eine der vielen Seitenstrassen, die nach ein paar Meter direkt auf die Felder führt
Datum 08.07.2012
Stempel von Castrojeriz
Datum 19.11.2016
Blick hinauf auf die Burg. Castrojeriz wurde von den Westgoten 9.Jh. gegründet. Castrum Sigerici = Burg des Sigerich
Datum 08.07.2012
die Iglesia de Nuestra Señora del Manzano überragt alle Häuser von Castrojeriz
Datum 08.07.2012
eine schöne Pilgerunterkunft
Datum 08.07.2012
solche Schilder haben wir auf dem Camino des öfteren gesehen
Datum 08.07.2012
an der Aussenfassade der Iglesia de Santo Domingo 16.Jh. regen zwei steinerne Totenköpfe zum Nachdenken an
Datum 08.07.2012
über Vergänglichkeit "O Mors"
Datum 08.07.2012
und Ewigkeit "O Aeternitas"
Datum 08.07.2012
Breitbildfoto im Zentrum von Castrojeriz mit Blick hinaus in die Meseta
Datum 19.11.2016
durch die lange Hauptstasse liefen wir weiter durch Castrojeriz. Die Dörfer sind oft menschenleer
Datum 08.07.2012
beim schönen Dorfplatz von Castrojeriz. Leider wurden viele Geschäfte aufgegeben (Landflucht)
Datum 08.07.2012
dieses Schild weist uns darauf hin, das der Jakobsweg, UNESCO Weltkulturerbe ist
Datum 08.07.2012
Stempel von Castrojeriz
Datum 19.11.2016
Castrojeriz war im 9./10.Jh. ein bedeutender Stützpunkt im Kampf der Christen gegen die Araber
Datum 08.07.2012
die Iglesia de San Juan 13. - 16.Jh. Auffällig ist der an der Basis romanische Kirchturm mit gotischem Abschluss
Datum 08.07.2012
Castrojeriz besitzt diverse schöne Adelshäuser
Datum 08.07.2012
Stempel von Castrojeriz
Datum 19.11.2016
hier wurde der Wegverlauf vom Camino Francés auf der Wand gemalt
Datum 08.07.2012
es ist noch ein weiter Weg bis nach Santiago de Compostela
Datum 08.07.2012
wir haben das Hotel "La Posada" erreicht. Hier haben wir ein Zimmer reserviert.
Datum 08.07.2012
das Hotelzimmer
Datum 03.09.2012
Blick vom Hotelzimmer
Datum 03.09.2012
Franco geniesst die Sonne und den Apéro. Er freut sich jetzt schon auf das Nachtessen mit den vielen anderen Pilger
Datum 08.07.2012
Stempel von Castrojeriz
Datum 19.11.2016