Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich.jpg
Datum 01.10.2017
bei schönstem Wetter verlassen wir die Cabane du Demècre, und starten die lange und herausfordernde dritte Etappe
Datum 04.02.2018
schon nach ein paar Meter, stehen wir auf dem Col du Demècre 2361 m.ü.M., zugleich die Grenze zwischen dem Wallis und dem Waad
Datum 04.02.2018
unser erstes Zwischenziel ist die Cabane de la Tourche
Datum 04.02.2018
super schönes Breitbildfoto, mit Blick zu den Dents du Midi, Genfersee und zur Südwestflanke der Dents de Morcles
Datum 04.02.2018
Blick zu den Dents du Midi. Was für ein Erlebnis, als wir dort oben standen
Datum 22.10.2018
Blick ins Rhonetal und rechts zum Genfersee
Datum 04.02.2018
Blick zur Südwestflanke der Dents de Morcles, die wir nun überschreiten werden
Datum 04.02.2018
der zuerst ganz harmlose und sanfte Abstieg vom Col du Demècre führt uns westseitig über eine ausgeprägte Kehre 2323 m.ü.M.
Datum 04.02.2018
während dem wandern bestaunen wir die senkrechte Wand des Dents de Morcles
Datum 04.02.2018
der Bergweg wird uns über das mittlere Felsband führen
Datum 04.02.2018
Blick hinauf zum Col du Demècre
Datum 04.02.2018
bei Punkt 2241 m.ü.M. macht der Wanderweg einen starken Knicks nach rechts...
Datum 04.02.2018
...der uns danach in den grünen Kessel von Creux de Zéman hinab, und zur Weggabelung bei Punkt 2058 m.ü.M. führt
Datum 04.02.2018
bei der Weggabelung Punkt 2058 m.ü.M. biegen wir rechts ab, Richtung Cabane de la Tourche
Datum 04.02.2018
wieder leicht ansteigend, durchqueren wir den Hang von Vélar
Datum 05.02.2018
die fast senkrechte Wand des Dents de Morcles rückt immer näher
Datum 05.02.2018
kurz vor der ersten Rinne. Bis hier ist es ein ganz normaler Wanderweg. Das ändert sich nun
Datum 05.02.2018
bei Punkt 2117 m.ü.M. durchqueren wir die erste Rinne
Datum 05.02.2018
ab hier beginnt nun die spannende Traversierung der Südwestflanke des Dents de Morcles
Datum 05.02.2018
Blick nach vorne zur nächsten Rinne bei Punkt 2146 m.ü.M. der Wegverlauf ist gut ersichtlich
Datum 05.02.2018
wir überqueren das erste von diversen abschüssigen Schotterfelder
Datum 05.02.2018
Blick zurück. Ein ausrutschen oder stolpern hätte fatale Folgen
Datum 05.02.2018
der Bergpfad ist im allgemeinen nicht besonders anstrengend, vereinzelt ist auch mal ein Drahtseil vorhanden
Datum 05.02.2018
mehrere rinnenartige Strukturen 2146 m.ü.M. zwingen zu verzwickten Manövern im leichten Auf und Ab
Datum 05.02.2018
wir verlassen die Rinne bei Punkt 2146 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
Blick zurück zur Rinne bei Punkt Punkt 2146 m.ü.M. der Weg ist gut ersichtlich
Datum 05.02.2018
der Bergweg bei der Rinne Punkt 2146 m.ü.M. herangezoomt
Datum 05.02.2018
der schmale und zum Teil sehr ausgesetzte Bergweg führt durch stark geneigte Grasbänder...
Datum 05.02.2018
...die zwischen teils senkrechten Felswänden wie ein Balkon eingelagert sind
Datum 05.02.2018
bei Les Lettes wird wieder eine Rinne überquert
Datum 05.02.2018
die Aussicht wird immer gewaltiger. In der Bildmitte der Dents du Midi
Datum 05.02.2018
Blick zurück zum Col du Demècre
Datum 05.02.2018
die Durchquerung der Südwestflanke der Dents de Morcles sollte man nur durchführen, wenn man absolut schwindelfrei ist
Datum 05.02.2018
bei Regen, Nässe oder Schnee, ist von diesem Wegabschnitt dringend abzuraten.
Datum 05.02.2018
bei Punkt 2118 m.ü.M. durchqueren wir wieder ein sehr abschüssiges Schotterfeld
Datum 05.02.2018
Blick zurück zu Punkt 2118 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
Majestätisch schiebt sich der Mont-Blanc in den Vordergrund
Datum 05.02.2018
wieder ist ein Drahtseil vorhanden, der die nötige Portion Sicherheit anbietet
Datum 05.02.2018
kurz vor Punkt 2209 m.ü.M. muss wieder eine fast senkrechte Rinne überquert werden
Datum 05.02.2018
wunderschön schon an der Sonne liegend, die balkonartige grüne Wiese von Bellacrête bei Punkt 2209 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
nur auf diesen kleinen Aussichtspunkte kann das Panorama genossen werden. Ansonsten muss zwingend auf den Pfad geachtet werden
Datum 05.02.2018
bei der Wiese von Bellacrête Punkt 2209 m.ü.M., legen wir eine kleine Pause ein, um durchzuatmen und Fotos zu schiessen
Datum 05.02.2018
schönes Breitbildfoto aufgenommen bei diesem Balkon. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 05.02.2018
was für eine Aussicht! Glacier du Trient mit Aiguille d'Argentière, Grandes Jorasses und Mont Blanc Massiv
Datum 05.02.2018
direkt vor uns der Dents du Midi. Was für ein Erlebnis, als wir dort oben standen
Datum 22.10.2018
Erinnerungsfoto aufgenommen auf der balkonartige grüne Wiese von Bellacrête 2209 m.ü.M.,
Datum 05.02.2018
tief durchatmen und weiter geht unsere Wanderung
Datum 05.02.2018
über einen sehr schmalen Bergweg, durchschreiten wir stark geneigte Grasbänder 2247 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
die von Rinnen durchschnittenen Grasböschungen bei La Forcla, sind abschüssig...
Datum 05.02.2018
...bei Nässe durchaus kritisch, bei Schneelage sogar gefährlich
Datum 05.02.2018
Blick hinauf zu den Dents de Morcles
Datum 05.02.2018
super schönes Breitbildfoto. Links Trient- und Mont Blanc Massiv, das Rhonetal und die Dents du Midi
Datum 05.02.2018
die Aussicht über das 1700 Meter tiefer liegende Rhonetal sucht ihresgleichen
Datum 05.02.2018
wir durchqueren direkt an der Felswand liegende schmale Bänder
Datum 05.02.2018
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ein absolutes muss
Datum 05.02.2018
Blick zurück
Datum 05.02.2018
Blick nach vorne und auf den weiteren Wegverlauf
Datum 05.02.2018
hier sollte man auf den Weg achten, und nicht die Aussicht
Datum 05.02.2018
schönes Foto mit Franco und die Dents du Midi
Datum 05.02.2018
kurz vor der wiederum wunderschöne balkonartige grüne Wiese bei Punkt 2230 m.ü.M., geht es in diesem abschüssigen Geröllhan
Datum 05.02.2018
allzu breit ist der Bergweg auch hier nicht
Datum 05.02.2018
bei Nässe heikel. Stahlseile helfen einem über diese kritische Stelle, kurz vor Punkt 2230 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
wir haben die balkonartige grüne Wiese bei Punkt 2230 m.ü.M. erreicht, und blicken Rhonetal aufwärts
Datum 05.02.2018
Blick zum Glacier du Trient mit seinen Aiguilles, Grandes Jorasses und Mont Blanc Massiv
Datum 05.02.2018
Blick Rhonetal abwärts Richtung Genfersee
Datum 05.02.2018
Blick zurück von wo wir gekommen sind
Datum 05.02.2018
kurz nach dieser traumhaften Aussichtskanzel, erreichen wir eine Weggabelung 2215 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
der rechtsabbiegende Bergweg führt hinauf zum Dent de Morcles. Wir wandern geradeaus weiter
Datum 05.02.2018
nach den letzten Kurven, stossen wir bei Rionda 2156 m.ü.M. auf einer Terrasse mit einer traumhaften Aussicht!
Datum 05.02.2018
auf der anderen Talseite grüsst der Dents du Midi. Was für ein Erlebnis, als wir dort oben standen
Datum 22.10.2018
Blick zum Glacier du Trient mit seinen Aiguilles, Grandes Jorasses und Mont Blanc Massiv. Was für eine Aussicht!
Datum 05.02.2018
Tiefblick ins Rhonetal. Über die Via Francigena sind wir dort unten vorbeigelaufen
Datum 05.02.2018
Blick zum Genfersee und das Rhonedelta
Datum 05.02.2018
Wegweiser bei Rionda
Datum 07.02.2018
beim schön gelegenen Grillplatz auf Rionda, legen wir eine kleine Rast ein
Datum 07.02.2018
von hier aus, ist unser Zwischenziel die Cabane de la Tourche, ersichtlich
Datum 05.02.2018
die Cabane de la Tourche herangezoomt
Datum 05.02.2018
ein breiter fast ebener ehemaliger Militärfahrweg 2157 m.ü.M...
Datum 05.02.2018
...leitet uns mit Blick auf den Genfersee danach durch die Hänge, weiter zur sensationell schön...
Datum 05.02.2018
...auf einem Wiesenrücken gelegene Cabane de la Tourche
Datum 05.02.2018
wir haben die Cabane de la Tourche 2198 m.ü.M. erreicht. Hier legen wir unsere Mittagspause ein
Datum 05.02.2018
im Aufenthaltsraum der erst kürzlich komplett neu erstellten Cabane. Der Blick zum Dents du Midi ist wunderschön
Datum 05.02.2018
die Aussicht auf den Genfersee und die Dents du Midi ist atemberaubend
Datum 05.02.2018
Blick zurück zur super schön gelegenen Cabane de la Tourche
Datum 05.02.2018
Wegweiser bei der Cabane de la Tourche. Der oberste Wegweiser zeigt uns die Richtung an
Datum 05.02.2018
wir befinden uns weiterhin auf der Tour des Muverans
Datum 05.02.2018
direkt bei der Cabane biegt der Bergweg an der Krete links ab
Datum 05.02.2018
uns steht nun der beschwerliche und kräftige Anstieg zum Col des Perris Blancs - der höchste Punkt des Tages - bevor
Datum 05.02.2018
über einige Serpentinen steigen wir nun steil der markanten Graskrete...
Datum 05.02.2018
...zu den Felsen der Pointe des Martinets hoch...
Datum 05.02.2018
...und können nicht glauben, dass der Weg wirklich durch die steile Felswand vor uns führt
Datum 05.02.2018
linkerhand gut ersichtlich der Col des Perris Blancs. Dort hinauf geht es
Datum 05.02.2018
Blick zurück zur Cabane de la Tourche
Datum 05.02.2018
super schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 05.02.2018
auf ca. 2350m wendet sich der Weg unter Aufschwüngen, links in steiniges Gelände
Datum 05.02.2018
Blick von Vire aux Boeufs ins Hautes Crosses Tal und zum Genfersee
Datum 05.02.2018
wir durchqueren die Geröllhalde direkt unterhalb des Pointe des Martinets
Datum 05.02.2018
ein schmales Band leitet über Vire aux Boeufs uns mitten durch die steile Wand
Datum 05.02.2018
wir erreichen den schmalen Durchgang bei Punkt 2363 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
gebückt passieren wir den Durchgang bei Punkt 2363 m.ü.M.
Datum 05.02.2018
sofort nach dem Durchgang bei Punkt 2363 m.ü.M. öffnet sich die Gegend, und wir blicken hinauf zum Col des Perris Blancs
Datum 05.02.2018
über rutschiges Geröll geht es nun steil und schweisstreibend aufwärts
Datum 07.02.2018
der Bergweg ist gut ersichtlich und markiert
Datum 07.02.2018
links von uns ist eine ehemalige Felskaverne ersichtlich, die früher als Unterkunft für die Soldaten diente
Datum 07.02.2018
im Massenlager sind die dreistöckigen Betten ersichtlich. Wer hier im Winter Militärdienst leistete, hatte nichts zu lachen
Datum 07.02.2018
der Bergweg führt uns über einen Steilhang mit Schieferschutt und Geröll, im Zickzack steil aufwärts
Datum 07.02.2018
kurz unterhalb des Col des Perris Blancs, erreichen wir eine Weggabelung. Rechts geht es zum Pointe des Martinets
Datum 07.02.2018
wir blicken hinunter, von wo wir gekommen sind
Datum 07.02.2018
wir wandern geradeaus weiter aufwärts, und erreichen kurz danach...
Datum 07.02.2018
...den Wegweiser auf dem Col des Perris Blancs 2544 m.ü.M.
Datum 07.02.2018
tief unter uns bestaunen wir die langgezogene Furche des Vallon de Nant. 1300 Höhenmeter trennen uns nun zum Pont de Nant
Datum 07.02.2018
super schönes Breitbildfoto mit Blick auf Grand und Petit Muveran sowie Dent Favre über dem Vallon de Nant
Datum 07.02.2018
mit Blick auf Grand und Petit Muveran verlassen wir den Col des Perris Blancs
Datum 07.02.2018
der nun folgende kehrenreicher Abstieg führt uns über offenes Gelände zuerst über die Grashänge von Lex Creux 2296 m.ü.M.
Datum 08.02.2018
direkt vor uns bestaunen wir den Dent Favre
Datum 07.02.2018
Blick hinauf zum Col des Perris Blancs. Immer wieder erstaunlich. Auf der anderen Seite nur Geröll und Schutt
Datum 08.02.2018
wir wandern nun durch die blockübersäte Geländestufe von Les Martinets
Datum 08.02.2018
während dem scheinbar endlosen Abstieg, bestaunen wir die senkrechte Felswand des Dent Favre
Datum 08.02.2018
sehr schönes Breitbildfoto mit Blick ins Vallon de Nant. Rechts der Grand Muveran
Datum 08.02.2018
kurz vor der Weggabelung von Les Martinets
Datum 08.02.2018
Wegweiser bei der Weggabelung von Les Martinets 2084 m.ü.M. Das Tagesziel Pont de Nant rückt näher
Datum 08.02.2018
während dem scheinbar endlosen Abstieg können wir das traumhaft schöne Vallon de Nant bestaunen
Datum 08.02.2018
über eine steilere Partie bei Les Ayers, steigen wir Schritt für Schritt weiter bergab
Datum 08.02.2018
hier entstand die ungewöhnliche Situation einer Inversion, bei der ältere Sedimentschichten über jüngere zu liegen kamen
Datum 08.02.2018
beim Bach Nant des Têtes erreichen wir die nächste Weggabelung, und zugleich endlich den Talboden
Datum 08.02.2018
Wegweiser bei Punkt 1664 m.ü.M.
Datum 08.02.2018
wir wandern geradeaus weiter Richtung Pont de Nant
Datum 08.02.2018
der schmale unten leicht rutschige Bergweg, mutiert zu einem einfachen Wanderweg...
Datum 08.02.2018
...der nun über den flachen, aber gerölligen Talboden...
Datum 08.02.2018
...durch das Wildromantische Vallon de Nant, das als Naturschutzgebiet einen guten Ruf besitzt, talauswärts zieht
Datum 08.02.2018
der Wanderweg ist teilweise nicht mehr sichtbar. Die Alphütte bei Nant gibt aber einem die Richtung an
Datum 08.02.2018
Wegweiser bei der Alphütte bei Nant 1500 m.ü.M.
Datum 08.02.2018
senkrecht zieht der Grand Muveran in den Himmel hinauf
Datum 08.02.2018
auf einer breiten Schotterstrasse 1380 m.ü.M. wandern wir weiter talauswärts
Datum 08.02.2018
der Wanderweg ist teilweise wegen den Ablagerungen der Gebirgsbäche mit Schutt bedeckt
Datum 08.02.2018
vorbei an Punkt 1301 m.ü.M. verlieren wir weiter an Höhe
Datum 08.02.2018
Infostände erklären das spezielle des Vallon de Nant, leider alles nur auf Französisch
Datum 08.02.2018
bei schlechtem Wetter kann hier viel zu Tale donnern
Datum 08.02.2018
nach einem fast endlosen Abstieg erreichen wir nicht nur Pont de Nant 1253 m.ü.M....
Datum 08.02.2018
... sondern gleichzeitig auch den tiefsten Punkt unserer 4-tägigen Rundtour
Datum 08.02.2018
mit Freude beziehen wir in der Auberge Pont de Nant unser vorgängig reserviertes Doppelzimmer
Datum 08.02.2018
das Doppelzimmer gefällt uns auf Anhieb
Datum 08.02.2018
im sehr schön eingerichteten Restaurant, nehmen wir das Nachtessen zu uns. Es wird ein spannender und interessanter Abend
Datum 08.02.2018