16 km - 890m Aufstieg - 998m Abstieg - max. Höhe 1563 m.ü.M. - min. Höhe 619 m.ü.M. - 5 Std.
Datum 29.07.2023
die ganze Nacht hat es geregnet. So schlechtes Wetter hatten wir bis jetzt auf dem Maximilianweg noch nie
Datum 13.01.2025
nach einem stärkendem Frühstück verlassen wir, über den breiten Nordostrücken des Berges, das Hochrieshaus
Datum 13.01.2025
auf dem Wanderweg sehen wir immer wieder Molche. Wir müssen aufpassen das wir nicht auf sie treten
Datum 13.01.2025
trotz dem regnerischem Wetter sind wir gut gelaunt
Datum 13.01.2025
auf dem breiten Waldweg verlieren wir rasch an Höhe
Datum 13.01.2025
nach einer flacheren und offenen Passage, erreichen wir die Riesen-Alm mit der geschlossenen Riesenhütte
Datum 13.01.2025
wir blicken zurück zum bedecktem Hochriesgipfel 1568 m.ü.M., der höchste Punkt auf der heutigen Etappe
Datum 13.01.2025
auf bequemem, breitem Fahrweg geht es auf dem Maximilianweg und dem E4 weiter bergab
Datum 13.01.2025
durch dichten Wald geht es links am Laubenstein vorbei
Datum 13.01.2025
der Wald öffnet sich, der Weg ist nun nicht mehr steil
Datum 13.01.2025
bei der Hof-Alm biegen wir rechts ab und durchqueren die Alpweiden
Datum 13.01.2025
ein breiter Waldweg mit Schotter- und Kiesauflage führt uns über grosse Schleifen...
Datum 13.01.2025
...stetig abwärts. Man hat das Gefühl der Abstieg in das Priental sei endlos
Datum 13.01.2025
aus dem Waldstück heraus, geniessen wir bereits erste Blicke auf die Burg Hohenaschau
Datum 13.01.2025
wir durchqueren Hammerbach und Oberweidach...
Datum 13.01.2025
...und erreichen Hohenaschau im Chiemgau, mit dem schön restaurierten ehemaligen Ökonomiegebäude des Schlosses
Datum 13.01.2025
es ist kalt, regnerisch und windig. Wir beschliessen in das Wirtshaus "zum Baumbach" einzukehren
Datum 12.01.2025
der schöne Biergarten ist heute keine gute Wahl, zu nass und zu kalt
Datum 13.01.2025
in der schönen und warmen Gaststube, werden wir zu einem Tisch geleitet...
Datum 13.01.2025
...und geniessen danach das gute Mittagessen
Datum 13.01.2025
nach der Mittagspause verlassen wir das Wirtshaus "zum Baumbach", und laufen danach an schönen Häuser vorbei...
Datum 13.01.2025
...zur Burg Hohenaschau, die als mittelalterliche Ringburg 13. Jhr. auf einem Felsrücken im Priental entstand
Datum 13.01.2025
über etwa sieben Jahrhunderte war es Sitz bedeutender adliger Dynastien und Zentrum der Herrschaft Hohenaschau
Datum 13.01.2025
von der Burg aus, geniesst man einen schönen Ausblick auf Hohenaschau im Chiemgau
Datum 13.01.2025
nach dem Besuch der Burg geht es wieder hinunter und zur Talstation der Kampenwandseilbahn
Datum 13.01.2025
mit ihr fahren wir hinauf zur Sonnenalm. Nebel und Wolken ziehen auf, und man sieht in der Höhe fast nichts mehr
Datum 13.01.2025
unsere treuen Begleiter
Datum 13.01.2025
während der Fahrt blicken wir hinunter nach Hohenaschau im Chiemgau
Datum 13.01.2025
oben bei der Bergstation angekommen, empfängt uns dichten Nebel
Datum 13.01.2025
das kurze Stück von der Bergstation zur Sonnenalm, finden wir auch bei dichten Nebel
Datum 13.01.2025
wir treten in die schöne und warme Gaststube ein. Wir sind froh unser Tagesziel erreicht zu haben
Datum 13.01.2025
in der Gaststube ist niemand zu sehen. Ausser dem Personal sind wir heute die einzigen Gäste hier oben
Datum 13.01.2025
im laufe des Nachmittags wird es immer schöner, und wir beschliessen einen Spaziergang zu machen
Datum 13.01.2025
wir laufen zur Bergstation die nun frei von Nebel und Wolken ist
Datum 13.01.2025
die Sonnenalm ist nun jetzt auch wieder sichtbar
Datum 13.01.2025
dahinter ist die Kampenwand ersichtlich. Morgen geht es dort hinauf
Datum 13.01.2025
wir blicken hinunter nach Hohenaschau im Chiemgau und ins Priental
Datum 13.01.2025
Erinnerungsfoto aufgenommen auf der Sonnenalm
Datum 13.01.2025
das Wetter wird immer besser. Der Name Sonnenalm ist nun berechtigt. Morgen wird wieder ein Traumtag
Datum 13.01.2025
das Nachtessen was danach folgte war sehr gut
Datum 13.01.2025
auch der Kaiserschmarrn war sehr gut
Datum 13.01.2025
die Geschichte des Kaiserschmarrn
Datum 13.01.2025