...fast gleichzeitig erreichen wir den grossen Parkplart direkt neben dem Lac de Derborence 1462 m.ü.M.
Datum 25.01.2018
Blick hinauf zum Les Diablerets. Rechts davon gut ersichtlich der Quille du Diable den wir schon besucht haben
Datum 25.01.2018
Wegweiser beim Parkplatz. In vier Tagen werden wir von Pont de Nant herkommend, wieder hier ankommen
Datum 25.01.2018
...und gelangen nach wenigen Minuten zur ersten Wegkreuzung, und gleichzeitig zum Refuge du Lac de Derborence
Datum 25.01.2018
links von uns der Lac de Derborence. Wegen den starken Gewitter ist viel Sediment in den See geflossen
Datum 25.01.2018
wir verlassen das Gasthaus am Lac de Derborence und begeben uns südwestwärts in den Taleinschnitt der La Derbonne
Datum 25.01.2018
schönes Breitbildfoto mit Blick zum Lac Derborence. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 25.01.2018
nur wenige kleine Lärchen, die sich im Lawinenhang oberhalb des Lac de Derborence zu behaupten versuchen, säumen den Wanderweg
Datum 25.01.2018
links und rechts schiessen die Berggipfel mit den uns unbekannten Namen in den Himmel
Datum 25.01.2018
der Wanderweg führt nun eine linksschleife durch, und führt uns über Alpweiden zur Alp Chaux
Datum 26.01.2018
nach einem schweisstreibenden Aufstieg erreichen wir die Alphütte von La Chaux 1956 m.ü.M.
Datum 26.01.2018
der Quille du Diable herangezoomt. Links davon der Refuge l'Espace. Der Kaffee dort oben war sehr gut
Datum 25.01.2018
Wegweiser bei der Alphütte von La Chaux 1956 m.ü.M. Unser Tagesziel bleibt weiterhin die Cabane Rambert
Datum 26.01.2018
aus einer lieblichen Umgebung, ins karge Hochlandgebirge, so lautet das Motto für das folgende Teilstück
Datum 26.01.2018
über eine linksschleife verlassen wir die Alpweiden von Dorbon, und stossen kurz danach wieder auf die Derbonne
Datum 26.01.2018
wir stellen schnell fest, dass die Landschaft herber und karger wird. Fels und Geröll nehmen zu
Datum 26.01.2018
die Wanderung durch das Hochtal der Derbonne verläuft über eine Reihe von Geländeabstufungen
Datum 26.01.2018
... und erreichen bei Les Plans du Foche die nächste Hochebene, die wiederum ganz anders aussieht
Datum 26.01.2018
sehr schönes Breitbildfoto mit Blick auf Haut de Cry, Mont à Perron und Mont à Cavouère
Datum 26.01.2018
mit Blick auf die fast senkrecht in die Tiefe fallende fast glatte Ostwand der Tita Naire,...
Datum 26.01.2018
Freunde von Steinen wähnen sich hier im Paradies. Alle erdenklichen Farben und Formen kann man finden
Datum 26.01.2018
Blick zur Tita Naire. Der Gipfel ist nicht Fels, sondern aufgestelltes, schiefriges Gestein und Platten
Datum 26.01.2018
wir erreichen bei Pro Fleuri einen feuchten Boden in melancholisch karger Landschaft
Datum 26.01.2018
mit Blick zum Dent de Chamosentse geht es über diese faszinierende Hochebene Richtung Lac de La Forcla
Datum 28.01.2018
links der Dent de Chamosentse, in der mitte der Col de la Forcla, rechts der Tête aux Veillon
Datum 28.01.2018
nur wenige Pflanzen können sich hier im Schutt behaupten, aber diese haben eine Kraft und Zähigkeit, die uns staunen lässt
Datum 26.01.2018
schönes Breitbildfoto vom Lac de La Forcla. Gut ersichtlich neben dem Dent de Chamosentse der Col de la Forcla
Datum 28.01.2018
dieser Wegweiser begleitet uns seit Beginn, und wird uns auch die nächsten vier Tage begleiten
Datum 28.01.2018
am rechten Seeufer entlang, verlassen wir die so öd und abweisende Wüstengebiet ähnliche,...
Datum 28.01.2018
...aber doch sehr spannende und packende Landschaft. Direkt vor uns nun der Col de la Forcla
Datum 28.01.2018
der Bergweg ist nun fast nicht mehr ersichtlich, die gut angelegten Markierungen leiten einem aber sicher weiter
Datum 28.01.2018
der in den Wanderkarten eingezeichnete kleine Glacier de la Forcla ist nicht mehr vorhanden,...
Datum 28.01.2018
über Geröll und Blockfeldern balancierend, wo zwischendurch die Hände aus der Hosentasche genommen werden müssen...
Datum 28.01.2018
...und dann steil über eine linksschleife, weiter aufwärts Richtung Col de la Forcla
Datum 28.01.2018
super schönes Breitbildfoto, mit Blick von wo wir gekommen sind. Was für eine wilde schöne Gegend
Datum 28.01.2018
mit Blick auf den Gipfel des Dent de Chamosentse, erreichen wir den breiten Sattel des Col de la Forcla 2547 m.ü.M.
Datum 28.01.2018
sehr schönes Breitbildfoto. Rechts der Grand und Petit Muveran. In dieser Richtung geht es weiter
Datum 29.01.2018
am Ende des Sattels, verlassen wir rechtsabbiegend den höchsten Pass der gesamten Rundtour
Datum 29.01.2018
unser Tagesziel die Cabane Rambert, liegt noch ein paar Meter höher als dieser Pass
Datum 29.01.2018
im Abstieg vom Col de la Forcla trifft man auf einen alten Stollen, der weit ins Berginnere führt
Datum 29.01.2018
linkerhand vom Grand Muveran ist die kleine Scharte ersichtlich. Dort hinauf geht es nun
Datum 29.01.2018
...der durch einen schmalen Durchgang und einem treppenartigen Felsvorsprung überwunden wird
Datum 29.01.2018
...durchquert der Wanderweg den steilen, gerölligen und rutschigen Berghang von Les Outannes
Datum 29.01.2018
wir beachten den rechts abbiegenden über einen Geröllhang führenden, kürzeren Hüttenweg nicht...
Datum 29.01.2018
...und laufen weiter geradeaus. Direkt vor uns die kleine Scharte. Auf dem grünen Hügel rechts davon liegt die Cabane
Datum 29.01.2018
bei der kleinen Terrasse Punkt 2397 m.ü.M. blicken wir auf die Weggabelung 2387 m.ü.M.
Datum 29.01.2018
die grüne Umgebung verschwindet wieder, und wir wandern nun wieder über eine Steinlandschaft
Datum 29.01.2018
wie ein Adlerhorst sitzt kühn die Cabane Rambert auf dem Grat La Crête a Moret, der vom Grand Muveran herunterzieht
Datum 29.01.2018
über einen perfekt angelegten Zickzackweg nehmen wir den letzten Aufstieg für heute unter die Sohlen
Datum 29.01.2018
...erreichen wir die Cabane Rambert 2582m.ü.M. und zugleich der höchste Punkt der gesamten Rundtour
Datum 29.01.2018
super schönes Breitbildfoto aufgenommen bei der Cabane. Von links Dent de Chamosentse, Pointe de Chemo und Petit Muveran
Datum 29.01.2018
super schönes Breitbildfoto. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 29.01.2018
zur Abrundung des Tages zeigen sich noch Steinböcke mit Jungtieren nahe an der Hüttenterrasse
Datum 29.01.2018
