Blick zurück zum Col de la Forclaz und zum Mont de l'Arpille, den wir auch schon besucht haben
Datum 06.12.2017
der einfache und breite Wanderweg, führt nun auf gleichbleibender Höhe, alles der historischen Bisse Trient-Combe entlang
Datum 06.12.2017
gemütlich wandern wir durch dichten Lärchenwald weiterhin alles der alten Suone entlang
Datum 06.12.2017
auf der anderen Talseite gut ersichtlich der Col de Balme. Es war eine schöne Wanderung als wir diesen Übergang besucht haben
Datum 06.12.2017
im Talgrund gut ersichtlich die Karawanen die auf der Tour du Mont Blanc unterwegs sind
Datum 06.12.2017
floss das Wasser aus irgendeinem Grund nicht mehr, hörte das Klopfen auf und man wusste im Tal etwas stimmt nicht mehr
Datum 06.12.2017
wir wandern geradeaus weiter und erreichen kurz danach Chalet du Glacier 1583 m.ü.M.
Datum 06.12.2017
der nun folgende Aufstieg beginnt gleich hinter der Hütte, verläuft nur ein kurzes Stück nahe des Baches...
Datum 06.12.2017
uns stockt plötzlich der Atem. Vor uns ist eine riesige Karawane von Wanderer ersichtlich
Datum 06.12.2017
wir befinden uns auf eine Variante des "Tour du Mont Blanc" das von Courmayeur in die Schweiz führt
Datum 06.12.2017
ein überholen ist sehr schwierig. Bei Punkt 1857 m.ü.M. wird der Weg steiler und viele Wanderer leiden unter der Anstrengung
Datum 06.12.2017
zwischendurch können wir einzelne Trecker überholen, was bei diesem schmalen Bergweg nicht so einfach ist
Datum 06.12.2017
wir lassen die letzten Bäume hinter uns, und haben bei der kleinen Alp von Vésevey 2096 m.ü.M...
Datum 06.12.2017
wie ein Meer aus Eis liegt die Fläche des Glacier du Trient auf der anderen Talseite
Datum 07.12.2017
ein Eispanzer, aus dem die Gipfel der Aiguille du Tour und Aiguille du Pissoir wie schwarze Inseln herausragen
Datum 07.12.2017
ein paar kurze Serpentinen gleich oberhalb der Alp von Vésevey werden nun überwunden
Datum 07.12.2017
die Fenêtre d'Arpette ist nun als schmale Lücke zwischen den Zacken der Pointe des Ecandies...
Datum 07.12.2017
... und des Someceon du Dru hoch über uns zu erkennen, doch knapp 600 Höhenmeter trennen uns noch von diesem Etappenziel
Datum 07.12.2017
die Landschaft die wir hier oben zu Gesicht bekommen ist so eindrücklich und voller Würde, dass sie auf uns abfärbt
Datum 07.12.2017
sehr schönes Breitbildfoto. Es ist sogar die Staumauer des Lac d'Emosson zu erkennen
Datum 07.12.2017
der Blick durch das Passfenster ist traumhaft schön. Auf der einen Seite fällt er ins Val d'Arpette
Datum 07.12.2017
auf der anderen Seite erkennt man unten das Dörfchen Trient und dahinter den unnahbaren Lac d'Emosson
Datum 07.12.2017
der Abstieg auf der Ostseite der Fenêtre d'Arpette über den Hang von Les Cugnons...
Datum 07.12.2017
Blick hinauf zur Fenêtre d'Arpette. Hier ist gut ersichtlich, wie steil es hier ist
Datum 07.12.2017
nach kurzer Zeit, zieht der Bergweg schräg über Blockschutt durch die steile Flanke
Datum 07.12.2017
zum Teil Weglos, aber immer gut markiert, durchqueren wir diese Blockschuttlandschaft
Datum 08.12.2017
rechts von uns schiessen die steilen Felswände der Aiguilles d'Arpette in den Himmel
Datum 07.12.2017
...auf der die Tourenfahrer hier durch die im Südwesten befindliche Combe des Ecandies herunterkommen
Datum 08.12.2017
Breitbildfoto mit Blick zu den steilen Felswände der Aiguilles d'Arpette. Dahinter befinden sich die Trient- und Ornyhütte
Datum 08.12.2017
bei Punkt 1675 m.ü.M. durchqueren wir schöne Weiden und erreichen kurz danach das Relais d'Arpette 1627 m.ü.M.
Datum 08.12.2017
schönes Breitbildfoto mit Blick ins Val d'Arpette. Wieso nach Alaska fliegen, wenn man im Wallis so etwas schönes bestaunen ka
Datum 08.12.2017
Blick zum Le Catogne. Diesen Berg haben wir unterdessen auch bestiegen. War kräftezehrend und schweisstreibend
Datum 08.12.2017
