Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich Datum 24.02.2017
mit dem Zug sind wir von Täsch... Datum 09.03.2016
...nach St.Niklaus gefahren Datum 09.03.2016
danach mit dem Postauto weiter nach Gasenried Datum 09.03.2016
unsere heutige Wanderung beginnt in Gasenried, und wird uns über den Europaweg zur Europahütte führen Datum 09.03.2016
Wegweiser in Gasenried 1659 m.ü.M. Datum 09.03.2016
was für eine Aussicht und dies schon von Gasenried! Weisshorn (nur die Spitze), Brunegghorn, Bishorn und Barrhorn Datum 09.03.2016
zunächst auf Asphaltunterlage verlassen wir gemächlich Gassenried... Datum 09.03.2016
... und erreichen die kleine Kapelle bei Schalbettu 1685 m.ü.M. Datum 09.03.2016
es ist noch ein langer Weg bis zur Europahütte Datum 09.03.2016
bei der Kapelle biegen wir rechts ab... Datum 09.03.2016
...und durchqueren über eine Holzbrücke den Riedbach Datum 09.03.2016
gleich hinter der Riedbach-Brücke zweigen wir links ab... Datum 09.03.2016
...und folgen der Route hinauf zum sogenannten Grat Datum 09.03.2016
hier im bewaldeten Graben des Riedbaches, beginnt nun der teilweise extrem steile Anstieg hinauf zum Grathorn Datum 09.03.2016
Blick zurück nach Gasenried Datum 09.03.2016
Blick zum Bietschhorn, Schinhorn und Aletschhorn Datum 09.03.2016
wir erreichen die Weggabelung bei Punkt 1739 m.ü.M. Datum 09.03.2016
der Abschnitt zwischen Grächen und der eigens als Stützpunkt errichteten Europahütte... Datum 09.03.2016
...ist recht fordernd, gilt es doch zuerst, einen 1000 Meter Zustieg zu bewältigen... Datum 09.03.2016
...ehe sich der eigentliche Höhensteig durch wildes Alpterrain windet Datum 09.03.2016
steil führt der Weg durch den Wald hinauf Datum 09.03.2016
bei der Weggabelung Punkt 1997 m.ü.M. trennen sich die Wege... Datum 09.03.2016
...geradeaus geht es zur Bordierhütte. Die haben wir auch schon besucht... Datum 09.03.2016
...wir biegen links ab zur Europahütte.... Datum 09.03.2016
...und gewinnen weiter an Höhe Datum 09.03.2016
schon viele Höhenmeter haben wir hinter uns gelassen. Gasenried liegt schon tief unter uns Datum 09.03.2016
Blick nach Törbel, Embd und zum Bietschhorn, Schinhorn und Aletschhorn Datum 09.03.2016
der mächtige Bietschhorn herangezoomt Datum 09.03.2016
Lärchen und Tannen verschwinden langsam. Wir haben die Waldgrenze erreicht Datum 09.03.2016
auf einen guten und breiten Weg wandern wir weiter aufwärts Richtung Punkt 2257 m.ü.M. Datum 09.03.2016
Gasenried liegt schon tief unter uns Datum 24.02.2017
Blick nach Gasenried (zwischen den Lärchen) und Grächen Datum 09.03.2016
kurz vor Punkt 2257 m.ü.M. erreichen wir offenes Gelände Datum 09.03.2016
Blick zurück zum zurückgelegten Weg Datum 09.03.2016
bei Punkt 2257 m.ü.M. erreichen wir den freien Bergrücken Datum 09.03.2016
meine Maus kann sich fast nicht sattsehen vor so einem gewaltigen Panorama Datum 09.03.2016
traumhaftes Breitbildfoto mit Blick ins Mattertal. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken Datum 24.02.2017
super schönes Breitbildfoto mit Blick auf die Berner Alpen. Ganz links das Bietschhorn Datum 24.02.2017
der Galenstock Datum 10.03.2016
der Aletschhorn Datum 10.03.2016
das Bietschhorn Datum 10.03.2016
Blick zum Weisshorn, Brunegghorn und Bishorn Datum 10.03.2016
Erinnerungsfoto vom Europaweg Datum 10.03.2016
weiter über offenes Gelände geht es nun zu Punkt 2343 m.ü.M. oberhalb vom Grathorn Datum 10.03.2016
Blick hinauf zu den Barrhörner. Dort oben standen wir auch schon. Traumhafte Bergtour Datum 11.03.2016
bei Punkt 2343 m.ü.M. erreichen wir den ersten von vielen herrlichen Aussichtspunkten am Weg Datum 11.03.2016
Wegweiser bei Punkt 2343 m.ü.M. Datum 11.03.2016
was fotografiert hier meine Maus? Datum 24.02.2017
das Matterhorn! Datum 11.03.2016
hier dreht der Bergweg nach links und führt in Serpentinen über einen Grashang zu einer Kanzel bei Punkt 2474 m.ü.M. hinauf Datum 11.03.2016
was für eine Aussicht während dem aufwärtslaufen! Weisshorn, Brunegghorn, Bishorn und die Barrhörner Datum 11.03.2016
mit dieser Fahne erhalten wir die Bestätigung. Wir sind auf dem Europaweg Datum 11.03.2016
hier oben bei Punkt 2474 m.ü.M. steht die Statue des heiligen Bernhard als Schutzpatron der Wanderer und grüsst weit übers L Datum 11.03.2016
Informationstafel bei der Statue des heiligen Bernhard Datum 11.03.2016
packend ist der Tiefblick auf das Vorfeld des Riedgletschers mit seinen Moränen. Dort waren wir auch schon Datum 11.03.2016
Wegweiser bei Punkt 2474 m.ü.M. Hier auf diesem Wiesenplateau ist der Blick noch umfassender Datum 11.03.2016
der Europaweg steigt nun an der Westflanke des Mittelsberg in südlicher Richtung an Datum 11.03.2016
zuerst noch auf einem normalen und einfachen Bergweg Datum 11.03.2016
der erste Blockschutt taucht auf Datum 11.03.2016
ab hier wird der Weg alpiner und wird es bleiben bis zur Europahütte Datum 11.03.2016
auf dem Weg zur nächsten Weggabelung bei Punkt 2562 m.ü.M. Datum 11.03.2016
wir haben die Weggabelung direkt unterhalb des Mittelberg bei Punkt 2562 m.ü.M. erreicht Datum 11.03.2016
hier lassen wir eine weitere Verbindung zur Bordierhütte links abziehen. Die Bordierhütte haben wir auch schon besucht Datum 11.03.2016
unser heutiges Ziel ist ja die Europahütte Datum 11.03.2016
dieser felsige Hang müssen wir überqueren. Der Weg ist fast nicht sichtbar Datum 11.03.2016
der jetzt noch breite Bergweg, führt nun zuerst über Blockschutt Datum 11.03.2016
ab hier ist er schmal und ausgesetzt Datum 11.03.2016
eine rutschige Angelegenheit. Sicherungsseile sind aus diesem Grund hier angebracht Datum 11.03.2016
Trittsicherheit und Schwindelfrei sollte man hier schon sein, und vorallem nicht rutschen oder stolpern Datum 11.03.2016
bei Nässe oder Schnee heikel Datum 11.03.2016
auf dem Weg zum Grosse Grabe Datum 11.03.2016
meine Maus findet den Europaweg spannend. Der Name "Weg" ist aber definitiv falsch Datum 11.03.2016
hier sollte man auf die Treppen achten und nicht zu den Barrhörner schauen Datum 11.03.2016
steil und wild zerklüftet schiessen die Flanken ins Mattertal hinab Datum 11.03.2016
spätestens mit Eintritt in die Trümmerlandschaft am "Grosse Grabe" wird es ernst Datum 11.03.2016
Blick in den Grosse Grabe. Ab hier ist eine gesunde Psyche und eine ordentliche Portion Bergerfahrung gefragt Datum 11.03.2016
meine Maus beim Eintritt in den Grosse Grabe Datum 11.03.2016
wir haben die chaotische Trümmerlandschaft des Grosse Grabe erreicht Datum 11.03.2016
steil schiessen die Felswände in den Himmel. Hier sollte man nicht stehen bleiben Datum 11.03.2016
beschwerliche Abschnitte in grobem Blockgestein gibt es trotz aufwendiger Trassierung immer wieder Datum 11.03.2016
Wegweiser im Grosse Grabe Datum 11.03.2016
der Europaweg ist im Weitwanderweg Tour de Monte Rosa integriert Datum 11.03.2016
Wegweiser im Grosse Grabe Datum 11.03.2016
nein, wir sind nicht auf dem Jakobsweg Datum 11.03.2016
zwischendurch bleiben wir stehen und bestaunen die Aussicht. Hier zum Weisshorn Datum 11.03.2016
der Bergweg führt zum Teil über grosse Felsbroocken. Hier gut ersichtlich wegen dem Wegweiser Datum 11.03.2016
das Felsenchaos des Grossen Graben nimmt uns nun definitiv in Anspruch Datum 11.03.2016
der Weg durch die aufgetürmten Blöcke ist ausgezeichnet markiert Datum 11.03.2016
an jedem Bruchstück ist die weiss-rote Markierung angebracht Datum 11.03.2016
bei schönem Wetter wirkt das übertrieben, bei Nebel ist man dankbar für jedes menschliche Zeichen Datum 11.03.2016
Blick zurück in den Grossen Graben Datum 11.03.2016
direkt vor uns die riesige Pyramide des Weisshorn Datum 11.03.2016
eine bedachte Trittwahl ist auf diesem Abschnitt sehr wichtig, denn die Blockfelder sind mitunter recht instabil Datum 11.03.2016
in grossen Bogen durchschreiten wir das ganze unwegsame und beschwerliche Tal. Seht ihr den Weg? Datum 11.03.2016
wie auf dem Präsentierteller liegt die ganze Bergkette vor uns Datum 11.03.2016
die Ausgesetztheit ist stellenweise recht beachtlich Datum 11.03.2016
Sand und feinen Kies auf schräggestellte Felsplatten, eine rutschige Angelegenheit Datum 11.03.2016
Blick auf den zurückgelegten Weg Datum 11.03.2016
nach dem Schräganstieg durch den Kessel vom Grossen Graben, geht es nun Richtung Galenberg Datum 11.03.2016
über einem Band wird mit rund 2700 Metern die grösste Höhe am gesamten Europaweg erreicht Datum 11.03.2016
senkrecht geht es teilweise rechts runter Datum 11.03.2016
Wegweiser bei Punkt 2708 m.ü.M. wir haben den höchsten Punkt vom Europaweg erreicht Datum 11.03.2016
die Wegführung auf dem Europaweg bleibt weiterhin spektakulär Datum 11.03.2016
immer wieder müssen Blockschuttfelder durchquert werden Datum 11.03.2016
die Barrhörner direkt vor uns Datum 11.03.2016
irgendeinmal wird dieser Felsbrocken ins Tal fallen Datum 11.03.2016
ganz hinten im Mattertal grüsst das Matterhorn Datum 11.03.2016
wie eine Perlenkette schön aufgereiht: die Zwillinge Castor und Pollux, danach Breithorn, Klein Matterhorn und das Matterhorn Datum 11.03.2016
bei Punkt 2658 m.ü.M. der Europaweg erweist sich als echter Hindernisparcours Datum 11.03.2016
über einen Holzsteg wird eine senkrechte Felswand überwunden Datum 11.03.2016
vorbei an Punkt 2663 m.ü.M. wiederholt müssen wir uns mit rutschigem Terrain auseinandersetzen Datum 11.03.2016
Wegweiser bei Punkt 2640 m.ü.M. Datum 11.03.2016
über mehrere kleinere Runsen hinweg queren wir weiter in Grundrichtung Süd Datum 11.03.2016
Blick auf den zurückgelegten Weg Datum 11.03.2016
schrankgrosse Felsblöcke stellen sich quer im Weg. Rechts geht es senkrecht abwärts Datum 11.03.2016
der Europaweg windet sich weiter durch wildes Alpenterrain Datum 11.03.2016
mit seinem atemberaubenden Verlauf setzt der Europaweg Massstäbe die schwer zu überbieten sind Datum 11.03.2016
die Zwillinge Castor und Pollux Datum 11.03.2016
das Breithorn Datum 11.03.2016
das Matterhorn zeigt sich von seiner Schokoladenseite und ist ab hier, beinahe ständiger Wegbegleiter Datum 11.03.2016
ebenso das Zinalrothorn und das Weisshorn Datum 11.03.2016
die Viertausenderflanken stürzen hier in schwindelnder Schönheit an die 3100 Meter in den engen Talboden Datum 11.03.2016
wir durchqueren nun die Westflanke des Breithorns mit seinen mehreren ausgesetzten, jedoch gut gesicherten Abschnitten Datum 11.03.2016
auf dem Weg nach Galenberg Datum 11.03.2016
packend ist der Tiefblick ins Mattertal Datum 11.03.2016
weiter geht es leicht bergab Richtung Galenberg Datum 11.03.2016
zwischendurch ist die Trasse auch mal lockeren Fusses zu begehen... Datum 11.03.2016
...die meiste Zeit aber führt sie über Geröll und Schutt Datum 11.03.2016
meine Maus zwischen riesigen Felsbrocken Datum 11.03.2016
das ist der "Weg" Datum 11.03.2016
Blick Richtung Rote Chumme Datum 11.03.2016
wie auf dem Präsentierteller liegt die ganze Kette, von den Barrhörner, Brunegghorn, Bishorn bis zum formgewaltigen Weisshorn Datum 24.02.2017
Blick zu den Barrhörner. Was war das für eine traumhafte Bergtour Datum 30.12.2017
imposant die riesige Pyramide des Weisshorns Datum 11.03.2016
Blick auf die andere Talseite des Mattertals mit Blick zur Topalihütte Datum 11.03.2016
vorbei an der Roten Chumme.... Datum 11.03.2016
...erreichen wir Galenberg Datum 11.03.2016
bei der Weggabelung auf Galenberg Datum 11.03.2016
Wegweiser bei der Weggabelung Galenberg 2581 m.ü.M. Datum 11.03.2016
Blick hinauf Richtung Lenzspitze und Dom Datum 11.03.2016
der Dom. Der höchste weisse Riese, der ganz auf Schweizer Boden steht Datum 11.03.2016
kurz darauf nehmen wir uns den nächsten Geländeeinschnitt vor, den diesmal der Geisstriftbach gegraben hat Datum 11.03.2016
der landschaftlich einmalige Höhenweg an der Ostflanke des Mattertals, bietet einen spannenden Verlauf mit viel Auf und Ab Datum 11.03.2016
wir durchqueren nun den Kessel des Geisstriftbach... Datum 11.03.2016
...und überqueren ihn bei Punkt 2602 m.ü.M. Datum 11.03.2016
bei Säldgalen 2463 m.ü.M. macht der Bergweg eine grosse Schlaufe Datum 11.03.2016
über ein Blockfeld mit lockerem, weichen Gestein, das ständig in Bewegung ist, verlieren wir langsam an Höhe Datum 11.03.2016
die Berge türmen sich zum Greifen nah in beeindruckender Mächtigkeit, das die Augen sich kaum losreissen wollen Datum 11.03.2016
auf gutem Weg geht es nun weiter Richtung Hohberge Datum 11.03.2016
so macht Wandern Spass Datum 11.03.2016
vor Hohberge muss aber noch ein Felsriegel überwunden werden Datum 11.03.2016
auf der ganzen Länge des Europaweges, ist die Markierung und Beschilderung immer tadellos Datum 11.03.2016
bei Punkt 2365 m.ü.M. und Punkt 2329 m.ü.M., macht der Weg einen Bogen um den Felsriegel Datum 11.03.2016
der Weg ist wieder leicht ausgesetzt Datum 11.03.2016
Tiefblick ins Mattertal mit Blick Richtung Täsch-Zermatt Datum 11.03.2016
der schmale Bergweg ist nun wieder gesichert Datum 11.03.2016
flach geht es danach in den Graben des Hohbergtals Datum 11.03.2016
zuerst muss aber nochmals eine gesicherte Stelle passiert werden Datum 11.03.2016
gut ersichtlich unser weiterer Wegverlauf Datum 11.03.2016
eindrücklich wie der Hohberggletscher über den geschliffenen Fels lappt Datum 11.03.2016
bei Punkt 2323 m.ü.M. überqueren wir den ersten einfachen Birchbach Datum 11.03.2016
der zweite Birchbach der kurz danach vor uns auftaucht, hat es in sich Datum 13.03.2016
dank einer aufwendigen Hängebrückenkonstruktion kann der Birchbach relativ leicht überwunden werden Datum 13.03.2016
ohne diese spektakuläre leicht schwankende, in ihrer Bauweise stark an Nepal erinnernde Hängebrücke... Datum 13.03.2016
...wäre die Überquerung des Birchbaches vor allem bei Regen, ein schwieriges Unterfangen Datum 13.03.2016
meine Maus auf der Hängebrücke Datum 13.03.2016
Wegweiser bei der Hängebrücke Datum 13.03.2016
hier zweigt ein möglicher Talabstieg nach Randa ab Datum 13.03.2016
wir bleiben auf dem Europaweg Datum 13.03.2016
Blick zurück zur Hängebrücke Datum 13.03.2016
weiter geht unsere Wanderung Richtung Europahütte Datum 13.03.2016
auf dem Höhenweg bleibend lautet unser nächstes Ziel nun: Miesboden Datum 13.03.2016
Blick hinauf zum Hohberggletscher Datum 13.03.2016
direkt vor uns der Mettelhorn. Was für ein Erlebnis als wir dort oben standen Datum 30.12.2017
der kleine Aussichtsplateau von Miesboden 2321 m.ü.M. liegt hinter uns, wir wandern nun durch einen lichten Lärchenwald Datum 13.03.2016
und plötzlich taucht vor uns die Europahütte auf Datum 13.03.2016
Wegweiser bei der Europahütte 2265 m.ü.M. Datum 13.03.2016
die Europahütte befindet sich mitten in einem Lärchenwald mit Felsblöcken... Datum 13.03.2016
...und mit Blick auf das Weisshorn, diesen mächtigen Viertausender Datum 13.03.2016
Blick zum Grabengufer mit der gesperrten Hängebrücke Datum 13.03.2016
meine Maus bei der Europahütte Datum 13.03.2016
der sehr schöne Aufenthaltsraum mit Blick zum Weisshorn Datum 13.03.2016
Morgen geht es dort hinauf, zur Domhütte Datum 13.03.2016
direkt vor der Europahütte ein Steinbock beim Salzlecken Datum 13.03.2016
[-]
Stop   Pause   Ein Bild zurück   Zeige mehr Informationen   Pause:   Richtung:   Maximale Größe: