Tourenbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich
Datum 21.07.2018
mit dem Auto fahren wir von Vals hinauf zum Parkplatz...
Datum 30.01.2019
...bei der Kapelle St.Bartholomäus in Zerfreila 1984 m.ü.M.
Datum 04.02.2019
die heutige Wanderung wird uns zum Zerfreilahorn führen
Datum 30.01.2019
Wegweiser bei der Kapelle Zerfreila 1984 m.ü.M. unser erstes Ziel ist die Läntahütte
Datum 30.01.2019
vom Parkplatz laufen wir auf dem Fahrweg taleinwärts
Datum 30.01.2019
tief unter uns der tiefblaue vier Kilometer lange Zervreilasee
Datum 30.01.2019
vorbei an der Brocha Hütta 1975 m.ü.M. und Punkt 1899 m.ü.M., das Zerfreilahorn immer vor Augen, laufen wir alles taleinwärt
Datum 30.01.2019
die Strasse senkt sich immer weiter am Seeufer entlang...
Datum 30.01.2019
...bis wir die lange Canalbrücke 1865 m.ü.M. erreichen
Datum 30.01.2019
Blick hinauf zum Zervreilahorn. Links davon das Furggelti das wir überqueren werden
Datum 30.01.2019
gut ersichtlich die Fahrstrasse, die uns zur Lampertschalp führen wird
Datum 30.01.2019
auf der Canalbrücke überqueren wir den südlichsten Seezipfel, und laufen weiter auf der Fahrstrasse bleibend...
Datum 30.01.2019
...alles am Seeende entlang. Blick vom Seeende Richtung Staumauer
Datum 30.01.2019
kurz vor Punkt 1872 m.ü.M. stösst von links ein Wanderweg hinzu
Datum 30.01.2019
über diesen Wanderweg werden wir auf dem Rückweg wieder zum See stossen
Datum 30.01.2019
wir überqueren bei Punkt 1872 m.ü.M. den Horabach und laufen weiter Richtung Lampertschalp
Datum 30.01.2019
das Zerfreilahorn wird wegen seiner markanten Form gerne das Matterhorn Graubündens genannt
Datum 30.01.2019
wir erreichen den nördlichen Seezipfel
Datum 30.01.2019
bei Oksastafel (Ochsastafel) 1886 m.ü.M., geht es über ein Brücklein das uns über das Schluchtbett des Valser Rhein führt
Datum 30.01.2019
wir durchqueren eine Mutterkuhherde, heutzutage immer wieder ein vorsichtiges Unterfangen
Datum 30.01.2019
der Alpweg wird schmaler und läuft parallel zum Flussufer 1935 m.ü.M. das Hochtal hinauf
Datum 02.02.2019
auf der Lampertschalp weitet sich der Blick wieder
Datum 02.02.2019
auf der Lampertschalp bietet sich eine erste gemütliche Rast an. Hier kann man auch übernachten
Datum 02.02.2019
Wegweiser Lampertschalp 1991 m.ü.M.
Datum 02.02.2019
wir verlassen die Lampertschalp und wandern weiter Richtung Läntahütte
Datum 02.02.2019
in dem flachen Trogtal begleiten uns wie von Riesenhand eingestreute grosse Findlinge
Datum 02.02.2019
bei der Weggabelung Punkt 2003 m.ü.M. wandern wir alles dem Talboden entlang, weiter geradeaus
Datum 02.02.2019
vor uns eröffnet sich nun ein imposanter Ausblick auf das wie eine Eispyramide zugespitzte Rheinwaldhorn mit dem Läntagletsche
Datum 02.02.2019
der bequeme Weg führt uns über Punkt 2016 m.ü.M. (Schäferhütte),...
Datum 02.02.2019
...weiter durch das Hochtal des Valser Rheins Richtung Zunge des Läntagletschers
Datum 02.02.2019
kurz vor der Läntahütte blicken wir zurück von wo wir gekommen sind
Datum 02.02.2019
wir haben die Läntahütte 2090 m.ü.M. erreicht
Datum 02.02.2019
Wegweiser bei der Läntahütte 2090 m.ü.M.
Datum 02.02.2019
die Läntahütte steht zuhinterst im Valsertal und lehnt sich an einem mächtigen Felsblock
Datum 02.02.2019
von der Hütte geht es danach einige Meter taleinwärts...
Datum 02.02.2019
..bis zur Abzweigung nach links zum Furggelti
Datum 02.02.2019
steil geht es nach der Abzweigung hinunter zum Valser Rhein
Datum 02.02.2019
wir überqueren den Valser Rhein auf einer Brücke
Datum 02.02.2019
Blick von der Brücke taleinwärts Richtung Rheinwaldhorn und Läntagletscher
Datum 02.02.2019
mit Hilfe von Leitern übersteigt man grosse Felsblöcke
Datum 02.02.2019
nach dem überqueren des Valser Rhein, geht es richtig zur Sache. Steil geht es nun bergan
Datum 02.02.2019
kurz nach dem überqueren des Valser Rhein, erreichen wir eine Weggabelung. Wir steigen weiter aufwärts Richtung Furggelti
Datum 02.02.2019
wir steigen weiter aufwärts Richtung Furggelti
Datum 02.02.2019
Blick in das Hochtal des Valser Rheins. Links die Läntahütte
Datum 02.02.2019
Tiefblick zum Valser Rhein. Gut ersichtlich wie steil der Hang ist
Datum 02.02.2019
Blick hinauf zum steilen Hang den wir uns noch erwandern wollen
Datum 02.02.2019
trotz dem hohen Gras, ist der Bergweg immer gut ersichtlich
Datum 02.02.2019
schönes Breitbildfoto vom Hochtal des Valser Rheins. Bei Breitbildfotos nach dem anklicken, immer noch auf Vollgrösse klicken
Datum 03.02.2019
der Bergweg zieht nun nach rechts und umgeht so eine Felswand
Datum 03.02.2019
immer wieder gibt es schöne Blicke hinab zur Läntahütte, über der man fast zu schweben scheint, so steil ist der Hang
Datum 03.02.2019
gnadenlos zieht der Bergweg aufwärts
Datum 03.02.2019
Blick ins Adula Gebiet mit Grauhorn
Datum 03.02.2019
auf ca. 2300m überqueren wir einen Bach, und verlassen gleichzeitig den Schattenhang
Datum 03.02.2019
letzter Blick hinunter zur Läntahütte
Datum 03.02.2019
die Talflanke lehnt sich langsam zurück
Datum 03.02.2019
Blick zum Rheinwaldhorn, Grauhorn, Piz Jut und Pizzo di Cassimoi
Datum 03.02.2019
in Serpentinen zieht der Bergweg, nun nicht mehr so steil, weiter aufwärts
Datum 03.02.2019
der Bergweg ist gut markiert. Die Gegend ist bei schlechter Sicht ein bisschen unübersichtlich
Datum 03.02.2019
der Bergweg schlängelt sich nun zwischen einer Kuppe zur anderen
Datum 03.02.2019
der Weg peilt nun das Furggelti an. Der Übergang zwischen Zervreilahorn und Furggeltihorn
Datum 03.02.2019
Blick hinunter von wo wir gekommen sind
Datum 03.02.2019
vor uns taucht das Zervreilahorn auf
Datum 03.02.2019
wir erreichen eine grasige Kuppe 2610 m.ü.M. Von hier ist das ganze Gebiet des Furggelti und der gleichnamige Pass ersichtlich
Datum 03.02.2019
schönes Breitbildfoto mit Blick Richtung Zervreilahorn und Furggelti
Datum 03.02.2019
links in der grünen Bergflanke ist der Bergpfad ersichtlich der zum Furggelti hinaufzieht
Datum 03.02.2019
der Pass ist ein riesiger Sattel zwischen Zerfreilahorn + Furggeltihorn und fasziniert vor allem seiner vielseitigen Landschaft
Datum 03.02.2019
Seen und Tümpel, Gletschermoränen und Schneefelder, Magerwiesen und Tundraböden...
Datum 03.02.2019
...Gneise und Schiefer finden sich nahe beisammen und spiegeln den abwechslungsreichen Charakter der Bergwanderung
Datum 03.02.2019
über weitere Geländestufen verlieren wir nun leicht an Höhe...
Datum 03.02.2019
...und erreichen eine Mulde 2579 m.ü.M....
Datum 03.02.2019
...wo nun der Schlussanstieg beginnt
Datum 03.02.2019
zeitweise über Blockschutt...
Datum 03.02.2019
...oder hohes Gras, führt nun der Bergweg sehr steil aber nicht ausgesetzt, an den Ausläufer des Zerfreilahorn aufwärts
Datum 03.02.2019
meiner Maus gefällt die Bergwanderung sehr gut
Datum 03.02.2019
ohne Worte
Datum 03.02.2019
bei Nässe, Schnee oder schlechte Wetterverhältnisse, sollte man diese Tour nicht unternehmen
Datum 03.02.2019
vor uns taucht der eigentliche Passübergang auf
Datum 03.02.2019
obwohl bewölkt und eher frische Temperaturen...
Datum 03.02.2019
...ist der Aufstieg eine schweisstreibende Angelegenheit
Datum 03.02.2019
das Wetter hält und endlich nach endlosem aufsteigen...
Datum 03.02.2019
...erreichen wir den breiten Sattel zwischen...
Datum 03.02.2019
...Zerfreilahorn und Furggeltihorn 2712 m.ü.M.
Datum 03.02.2019
Breitbildfoto aufgenommen auf dem Furggelti mit Blick ins Adula Gebiet. In der Bildmitte der Pizzo Cassinello
Datum 03.02.2019
Blick zum Furggeltihorn
Datum 03.02.2019
Wegweiser auf dem Furggelti
Datum 03.02.2019
schönes Breitbildfoto. Links das Zervreilahorn, in der Bildmitte der Zervreilasee, rechts das Fanellhorn
Datum 03.02.2019
Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Furggelti
Datum 03.02.2019
nach einer kurzen Rast -es ist zu kalt um länger sitzen zu bleiben- nehmen wir den Abstieg in Angriff
Datum 03.02.2019
über ausgedehnte Schuttfelder geht es hinab
Datum 04.02.2019
Blick zurück zum Furggelti
Datum 04.02.2019
ein bisschen unterhalb vom Furggelti sind wir windgeschützt und geniessen mit so einer Aussicht die Mittagsrast
Datum 04.02.2019
Erinnerungsfoto aufgenommen kurz nach dem Furggelti
Datum 04.02.2019
der Bergweg ist gut markiert...
Datum 04.02.2019
...und zusätzlich weisen Steinmänner den Weg
Datum 04.02.2019
meine Maus der einzige Farbtupfer in der grauen Steinwüste
Datum 04.02.2019
meine Maus
Datum 04.02.2019
der Abstieg hinunter zum See ist scheinbar endlos
Datum 04.02.2019
bei Ober Butz 2464 m.ü.M. tauchen die ersten Wiesen und Tümpel auf
Datum 04.02.2019
hier wurde gute Arbeit geleistet. Wir danken dafür.
Datum 04.02.2019
der Bergweg schwenkt zunächst kurz in Richtung Zerfreilahorn...
Datum 04.02.2019
...bevor es am Horabach entlang, dem Stausee weiter entgegen geht
Datum 04.02.2019
während dem langen Abstieg geniessen wir sehr schöne Ausblicke auf den Zerfreilasee
Datum 04.02.2019
Blick rechterhand Richtung Furggelti
Datum 04.02.2019
bei Punkt 2287 m.ü.M.
Datum 04.02.2019
sehr schön
Datum 04.02.2019
wir sind froh das Wetter hält
Datum 04.02.2019
ohne Worte
Datum 04.02.2019
über die Alpweiden von Butzegga geht es weiter abwärts
Datum 04.02.2019
je weiter wir absteigen, desto deutlicher wird, warum das Horn Horn heisst...
Datum 04.02.2019
...weil man immer mehr nur die Stirnseite des Berges sieht, der eigentlich ein langer Kamm ist
Datum 04.02.2019
bei sehr niedrigem Wasserstand, erkennt man im Stausee die versunkene Siedlung Zervreila
Datum 04.02.2019
kurz nach Punkt 2287 m.ü.M. biegen wir weder links noch rechts ab. Wir laufen alles geradeaus weiter abwärts
Datum 04.02.2019
der Zervreilahorn zeigt sich nun immer mehr von seiner bekannten Seite
Datum 04.02.2019
endlos geht es abwärts
Datum 04.02.2019
aufgelockert durch den schönen Anblick des Zervreilasee
Datum 04.02.2019
Blick zurück zum Zervreilahorn
Datum 04.02.2019
vor uns taucht endlich das Seeufer mit der Alpstrasse auf
Datum 04.02.2019
auf der gegenüberliegenden Seeseite, gut ersichtlich die Alpstrase die uns zum Parkplatz zurück führen wird
Datum 04.02.2019
kurz nach Punkt 1872 m.ü.M. stossen wir auf die Alpstrasse
Datum 04.02.2019
bei der Alpstrasse biegen wir rechts ab und folgen der Alpstrasse...
Datum 04.02.2019
...überqueren die Canalbrücke 1865 m.ü.M....
Datum 04.02.2019
...und wandern weiterhin auf der Alpstrasse bleibend, wieder leicht aufwärts
Datum 04.02.2019
Blick zurück zum Zervreilahorn
Datum 04.02.2019
Blick hinauf zum Güferhorn
Datum 04.02.2019
Blick zurück. Links der Güferhorn, Bildmitte der Zervreilahorn, rechts die Lampertsch Alp
Datum 04.02.2019
wir bleiben weiter auf der Fahrstrasse...
Datum 04.02.2019
...und blicken immer wieder in das tief unter uns liegende Zervreilastausee
Datum 04.02.2019
wir erreichen die Staumauer...
Datum 04.02.2019
...und gleichzeitig den Parkplatz mit der Kapelle St.Bartholomäus in Zerfreila
Datum 04.02.2019
wir beenden diese sehr schöne Wanderung mit einem Blick von der Kapelle St.Bartholomäus in Zerfreila zum Zervreilahorn
Datum 04.02.2019