Pilgerbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

unter der untenstehenden Internetadresse, kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden

https://www.epubli.de/shop/buch/Auf-dem-Jakobsweg-vom-Bodensee-bis-ans-Ende-der-Welt-Manuela-Giacomello-9783737558426/47237

super schönes Breitbildfoto von der Puente de la Reina

die Brücke spiegelt sich perfekt auf dem langsam dahin fliessenden Fluss Arga

wir haben Puente de la Reina verlassen und sind sofort in der freien Natur

der Weg führt aufwärts Richtung Mañeru

Blick zurück. Weit hinten am Horizont, schwach erkennbar die Pyrenäen

schön blühender Ginster

auch heute viele Pilger unterwegs

Mäusi versteckt sich hinter einem riesigen Ginsterstrauch

wir haben Mañeru erreicht

beim Pilgerbrunnen erfrischt man sich

Franco geniesst das kühle Wasser

der Camino führt durch Mañeru hindurch

die Kirche San Pedro, leider geschlossen

eine richtige Spanische Kirche

Mohnblumen säumen den camino

der Tod wird einem auf dem Weg immer wieder gezeigt. Camino führt neben vielen Friedhöfen vorbei

unser nächstes Ziel Cirauqui

auch so kann man Mähdrescher parkieren

weit vorne am Horizont taucht Cirauqui auf

der Camino Francés ist gut bezeichnet

der Weg führt durch Getreidefelder hindurch nach Cirauqui

Cirauqui rückt näher

schon von weitem hebt sich der kegelförmige, mittelalterlich anmutende Ort vom Horizont ab

ein super schöner Wegabschnitt

Olivenbäumen soweit das Auge reicht

einfach schön. So läuft man gerne

die Region Navarra ist ein bekanntes Weingebiet

wir haben Cirauqui erreicht

Breitbildfoto von Cirauqui

wir betreten Cirauqui

steil geht es aufwärts

und das bei dieser Hitze

praktisch jedes Haus hat auf der Fassade den Familienwappen

wir haben die im römischen Baustil gebaute Iglesia de San Román erreicht

das schöne maurisch anmutende Portal

so schön!

die Iglesia de San Román befindet sich auf der höchsten Stelle von Cirauqui

Stempel von Chiraqui

wir verlassen die Kirche und laufen auf der anderen Seite von Cirauqui wieder runter

der gelbe Pfeil unser treuer Begleiter

Breitbildfoto von Cirauqui aus gesehen

wir haben Cirauqui verlassen

über eine uralte ehemalige römische Brücke überquerten wir einen kleinen Bach

auf dem Weg nach Lorca

der Weg ist das Ziel

Breitbildfoto auf dem Weg nach Lorca

Olivenbäumen und Rebhänge säumen den Weg

wir erreichen den Río Salado

Mäusi auf der mittelalterlichen Brücke über den Río Salado

auch heute haben wir Glück. Sonne pur

einfach schön dieses Teilstück

von der Anhöhe sieht man gut den weiteren endlosen Wegverlauf

Navarra ist ein bedeutender Weinproduzent

wir überqueren wieder ein Brücke. Diese ist aber nach altem Muster, neu erbaut

wir unterqueren die Autobahn Pamplona - Logroño

Mäusi ist von der Natur und der Gegend begeistert

so schön

wir haben Lorca erreicht

Stempel von Lorca

auch diese Kirche hatte geschlossen

Lorca hat diverse Einkehrmöglichkeiten. Da es um die Mittagszeit war, machten wir hier Pause

Franco beim bestellen des Mittagsessen. Es gibt Tortillas

während dem warten auf das Essen, geniesst Franco ein kühles Bier

auf meinem Rucksack möchte ich keinen Hund sitzen sehen

Breitbildfoto von einem typischen Haus in Lorca

Mäusi schaut wie lange es noch geht bis nach Villatuerta

der Weg ist das Ziel

Breitbildfoto auf dem Weg zwischen Lorca und Villatuerta

der Camino Francés gefällt uns bis jetzt sehr

was für eine schöne Gegend

hinter dieser Staubfahne möchte ich nicht laufen

ohne Worte

wem gehören diese Füsse?

Franco kühlt an einem Brunnen in Villatuerta die Füsse

Wegweiser am Boden führen uns durch Villatuerta

die Gotische Kirche Igelesia de la Asunción 13.Jh. in Villatuerta

wie ausgestorben präsentiert sich Villatuerta. Verständlich bei diese Hitze, sind nur Pilger unterwegs

vor uns die kleine Kapelle Ermita de San Miguel 10.Jh.

bald haben wir es geschafft und sind in Estella

diese Strasse müssen wir noch durchqueren

in Spanien wird kein Risiko eingegangen. Neue Unterführung für die Pilger

bei solch schönen Feldwegen, vergisst man wieviele Kilometer man schon hinter sich hat

man überquert kleine Flüsse

Mäusi zieht davon. Sie will endlich in Estella "la bella" ankommen

am Brunnen steht geschrieben: Das Brot ist gut, der Wein exzellent, Fleisch und Fisch reichlich vorhanden

Figur beim Portal der Iglesia del Santo Sepulcro

das sehenswerte Gotische Portal der Iglesia del Santo Sepulcro

uralte Türe bei einem Haus kurz vor Estella

Wegweiser am Boden helfen uns den Weg nach Estella zu finden

wir haben unser heutiges Etappenziel Estella erreicht

hier befindet sich Estella

die Entenmutter hat viel zu tun mit 13 jungen Enten

über die Pilgerbrücke "Puente de la Cárcel" überqueren wir den Río Ega

vorbei an der Iglesia San Miguel

erreichen wir die Kirche San Juan Bautista bei der Plaza de los Fueros

schöne Häuser bei der Plaza de los Fueros

Im Restaurant Asadorastarriaga bei der Plaza de los Fueros haben wir ein Bierchen und ein Rosé zu uns genommen

Estelle (Stern) hiess im Mittelalter "la bella" die schöne

als wir zum Hotel liefen wollten, kahmen wir an dieser Plaza vorbei. Ein grosses Fest war im Gange

Breitbildfoto vom Festplatz es ist der 25. Mai das Spanferkel essen in Estella findet statt

jedes Jahr am 25.Mai zu Ehren der Jungfrau von Le Puy, findet in Estella das grosse Spannferkel essen statt

wir durften nicht weiterlaufen. Wir wurden sofort eingeladen auch am Essen teilzunehmen

wir nahmen also Platz und wir stiessen auf die neue Freundschaft an

wir konnten es fast nicht glauben. Wir Pilger aus der Schweiz konnten an so einem Fest teilnehmen

der Präsident des OK erklärt Franco wie die Spanferkel im Ofen gebraten werden

an so einem Tag werden ca. 30 Spanferkel gegessen !

Franco ist begeistert

weisse Bohnen und Salat. Spanferkel und danach Dessert. Verschiedene Weine und Sekt

an diesem Fest werden noch 2 andere Pilger eingeladen. Barbara und Bernd. Zufall? Nein. Wir haben 2 tolle neue Freunde gefunden

Franco mit dem Präsident des OK

wir blieben über 3 Stunden an diesem Fest

Breitbildfoto vom Spanferkel essen in Estella

die halbe Stadt von Estella nimmt am Spanferkel essen teil

Franco hat die Schürze angezogen und verteilte Kaffee

am schluss gab es Tanz und Musik. Wir verliessen das Fest und liefen zu unserem Hotel

wir haben das Hotel Tximista erreicht. Hier haben wir ein Zimmer reserviert

das Hotel war früher eine Mühle

das Hotelzimmer sehr schön und ganz speziell

an der Decke hängen noch die alten Laufbänder

super schönes Bad

das Hotel und die Zimmer sind einfach genial. Hier wurde früher das Korn gemahlen

das Hotel vom Park aus gesehen

das Hotel liegt direkt am Río Ega

Stempel von Estella