Pilgerbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

unter der untenstehenden Internetadresse, kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden

https://www.epubli.de/shop/buch/Auf-dem-Jakobsweg-vom-Bodensee-bis-ans-Ende-der-Welt-Manuela-Giacomello-9783737558426/47237

kleines Frühstück in einer Bar in Belorado

Oskar links, unterhält sich mit einem anderen Pilger

über eine Holzbrücke überqueren wir den Rio Tirón und haben sommit Belorado verlassen

auf dem Weg nach Tosantos

Stempel von Tosantos

Breitbildfoto aufgenommen zwischen Tosantos und Villambistia

am Horizont taucht Villambistia auf

die Iglesia de San Esteban Protomártir in Villambistia

Stempel von Villambistia

auch heute wieder, schönes Wetter aber kalt

zwei wichtige Wegweiser kurz vor Espinosa

Parkbank in Espinosa. Hier ist schon lange niemand mehr hingesessen

in dieser kleinen Bar in Espinosa haben wir eine kleine Kaffeepause gemacht. Links ist Johann und Sonja ersichtlich

Stempel von Espinosa

der Weg ist das Ziel

Breitbildfoto aufgenommen zwischen Espinosa und Villafranca-Montes de Oca

Blick Richtung Villafranca-Montes de Oca

Stempel Villafranca Montes de Oca

Breitbildfoto von den Montes de Oca. Oca = Gans. Räuber und Banditen lauerten hier früher auf die Pilger

der Weg führt nun leicht, aber stetig aufwärts in die Montes de Oca

hier oben hat sich der Winter erst kürzlich verabschiedet

auf dem Weg zum höchsten Punkt vom Camino bei den Montes de Oca

wir haben den höchsten Punkt auf 1162 m.ü.M. bei Valbuena erreicht. Es windet stark und es ist kalt

auf einer breiten Feuerschneise geht es nun stundenlang alles geradeaus

kleine Mittagspause am Waldrand. Die Sonne scheint. Wir hören direkt neben uns ein Kuckuck.

auf diesem Forstweg ging es danach weiter Richtung San Juan de Ortega

Wegen dem Kuckuck noch etwas. Von diesem Zeitpunkt an, hörten wir jeden Tag einen Kuckuck

am Horizont taucht San Juan de Ortega auf. Zum Glück ist das Mittelalter vorbei und wir wurden nicht überfallen

hier befindet sich San Juan de Ortega

wir haben das Hotel Rural "La Henera" erreicht. Hier haben wir übernachtet. Empfehlenswert

das schöne Schlafzimmer

das schöne Bad

Stempel von San Juan de Ortega

wir besuchten die Kirche von San Juan de Ortega. Hier befindet sich das Grabmal des hl. San Juan

San Juan war ein Schüler von Santo Domingo. Er war nach Santo Domingo der zweite grosse Förderer des Jakobsweges

Isabella von Kastillien spendete das Grabmal, wo San Juan begraben ist

Stempel von San Juan de Ortega

das Grab des Hl. San Juan. Die Kirche weist noch 2 weitere Wunder auf

nachdem wir uns sattgesehen haben, liefen wir zur einzigen Bar des Ortes

hier haben wir mit Ulla und Peter das Nachtessen zu uns genommen. Es wurde ein sehr lustiger Abend

da es die einzige Bar im Dorf ist, war sie dementsprechend zum bersten überfüllt von Pilgern aus aller Welt

nach einem kleinen Platzregen, geniesst Manuela die Sonne und den Apéro. Warten auf das Nachtessen

Stempel von San Juan de Ortega