Pilgerbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich

unter der untenstehenden Internetadresse, kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden

https://www.epubli.de/shop/buch/Auf-dem-Jakobsweg-vom-Bodensee-bis-ans-Ende-der-Welt-Manuela-Giacomello-9783737558426/47237

kurz nach Arzúa verläuft der camino durch einen schönen Eichenwald. Ein Vogelkonzert empfängt uns

der Weg ist das Ziel

auch heute wieder ein traumhafter Tag

auf diesem Bild gut ersichtlich wie hoch die Eukalytusbäume sind. Die anderen Bäumen sehen winzug klein aus

bei der kleinen Bar in Calzada

Sandra, Franco und Ulrike

Lorenzo, Susi, Ulrike, Michael und Mäusi eine lustige Pilgergruppe

auf dem Weg nach Calle

Stempel von Calle

wir laufen nun immer mehr durch grosse Eukalyptuswälder. Diese Wälder stellen aber ein ökologisches Problem dar

der Weg führt durch eine sehr schöne corredoira

alte Steinmauer der corredoira

die Eukalytusbäume überragen alle andern Bäume

Stempel von Salceda

vorbei an einem sehr schönen Bauernhof mit Glyzinien und Palmen

nur noch 27 km bis Santiago

bei einer Bar in Ras. Sie wird von Pilgern richtig bestürmt

hier trafen wir auf Rita, Annemarie, Helmut und Pep

schöne Blumen am Wegesrand

Mäusi als Schafhüterin

kurz vor dem Alto de Santa Irene

kurz vor dem Alto de Irene

bei der Parrillada "Andaina" auf dem Alto de Santa Irene haben wir mit unseren Pilgerfreunden zu Mittag gegessen

das Essen war sehr gut. Die Bedienung super

am schluss darf natürlich der Orujo de Hierbas nicht fehlen

salud

kurz nach dem Alto de Santa Irene tauchen wir in einem grossen Eukalytuswald ein

ein betörender Duft empfängt uns

Pilgerfoto im Eukalyptuswald: Michael, Susi, Lorenzo, Ulrike, Franco und Mäusi

Stempel von Arca

bei Pedrouzo und Arca

Stempel von Arca

auch hier sieht man viele verlassene Bauernhöfe und Häuser

ist Lorenzo müde?

nein er wartete nur auf Susi und ist nun froh das sie da ist

in San Antón führt der Weg durch einen grossen Wald mit alten Eichen

kerzengerade schiessen die Eukalyptusbäume in den Himmel

kleine Bachläufe durchqueren den camino

kurz vor Amenal führt der camino wieder durch einen schönen Eichenwald

vor uns die 4 Pilger aus München: Rita, Annemarie, Helmut und Pep

hier gut ersichtlich die unterschiedliche Höhe der Bäume. Die "kleinen" Baume sind Eichen

wir sind auf dem richtigen Weg

Mäusi und Lorenzo

Susi

Ulrike und Pep

Rita und Annemarie

wir haben das Pilgerzentrum in Amenal erreicht

sehr schöne Callas

überall liegen Rucksäcke der Pilger

Stempel von Amenal

mit Rita, Annemarie, Helmut und Pep haben wir hier eine Pause eingelegt

wir haben Amenal hinter uns gelassen und laufen nun nach Lavacolla

der camino führt um den Flughafen von Santiago herum. Keine Angst, wir haben keinen einzigen Flieger gesehen und gehört

der Zaun beim Flughafen ist übersät mit Kreuzen, wie kurz nach Logroño

ohne Worte

kurz vor Lavacolla

Stempel von Lavacolla

die schöne Herberge "Casa Porta de Santiago"

hier befindet sich Lavacolla

1 km ausserhalb von Lavacolla befindet sich das Landgasthaus "Pazo Xan Xordo"

Stempel von Lavacolla

wir haben uns gesagt, die letzte Nacht vor Santiago wollen wir noch richtig schon übernachten

das Schlafzimmer

das Badezimmer

der Aufenthaltsraum

hier haben wir die Berichte und die Ansichtskarten geschrieben

der schöne Garten vom Landgasthaus "Pazo Xan Xordo"

im Hotel "Ruta Jacobea" haben wir mit Rita, Annemarie, Helmut und Pep sehr gut gegessen

die Vorspeise

es war schon dunkel als wir wieder im Landgasthaus "Pazo Xan Xordo" zurückkehrten

Stempel von Lavacolla