Pilgerbericht im Wanderblog unter www.giacomello.ch ersichtlich
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 65
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unter der untenstehenden Internetadresse, kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden
https://www.epubli.de/shop/buch/Auf-dem-Jakobsweg-vom-Bodensee-bis-ans-Ende-der-Welt-Manuela-Giacomello-9783737558426/47237
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 49
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über die Rúa Maior verlassen wir Sarria
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 78
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an der Rúa Maior befinden sich viele Pilgerunterkünfte
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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auch diverse Bars, Taperias, Pulperias und Locandas säumen die Strasse
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 79
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Mäusi bei der Locanda "Italiana Matias" gestern Abend hier mit Ulrike und Michael gegessen. Es war super
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 86
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ab Sarria herrscht Grossaufmarsch. Die letzten 100 km reichen um eine Compostela zu erhalten
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 249
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das schöne Kloster Santa Maria Magdalena 13. Jh.
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 70
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auf dem Weg nach Barbadelo
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 81
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wir tauchen in einem sehr schönen Wald hinein, bei dem wir diverse Bäche überqueren müssen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 92
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der Weg führt über einen kurzen, aber kräftigen Anstieg durch einen Laubwald mit herrlichen alten Eichen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 76
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Stempel von Vilei
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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der Weg führt über sehr schöne corredoira (Hohlwege)
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 77
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der Weg ist gut markiert. Die Markierungen sind überflüssig. Es sind soviele Pilger unterwegs, verlaufen unmöglich
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 73
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kurz vor Barbadelo machen wir einen kleinen Abstecher zur romanischen Santiago Kirche 12. Jh.
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 81
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endlich wieder einmal eine Kirche die offen hat
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 89
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das Portal ist reich mit Menschen-, Tier- und Pflanzenmotiven verziert
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 72
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Stempel von Barbadelo
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 108
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immer wieder sind sehr schöne Trockenmauern ersichtlich. Ohne ein Gramm Zement stehen diese Mauern schon seit unzähligen Jahre
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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wir durchlaufen einen grossen Eichenwald. Früher wurden die Eicheln für die Schweinemast gebraucht
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 80
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die Durchquerung Galiciens ist pures Pilgerverknügen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 92
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wir laufen durch eine reich gegliederte und üppig grüne Landschaft
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 81
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nach jedem Dorf oder Wegkreuzung sieht der camino immer wieder anders aus, das lässt Langeweile nie aufkommen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 79
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einer der wenigen noch ganz erhaltenen alten Kacheln. Alle anderen wurden beim Versuch sie zu lösen beschädigt
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 70
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im feuchten und regenreichen Galicien werden unzählige Bäche über Trittsteine überquert
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 84
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die ersten Hórreos, typisch galicische Maisspeicher tauchen auf
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 82
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die Hórreos werden unsere treuen Wegbegleiter sein und zwar bis nach Muxia
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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Mäusi in so einem typischen corredoira. Diese waren früher Dorfverbindungswege. Wer läuft heute noch zu Fuss?
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 87
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oft sind diese corredoiras kaum von Wasserläufen zu unterscheiden. Links und rechts verläuft ein kleiner Bach
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 86
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wir haben Glück. Es ist zwar oft stark bewölkt, es regnet aber nicht
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 81
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im auf und ab, durch Wälder und Wiesen geht es weiter zum heutigen Ziel Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 104
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irgendwo dort unten liegt Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 79
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auf dieser heutigen Etappe werden wir fast zwei Dutzend Dörfer, Weiler und Häusergruppen passieren.
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 88
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die Hórreos sind so gebaut, das die Mäuse keine Chance haben ...
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 71
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Maiskolben oder andere Vorräte anzuknabbern
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 75
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es gibt moderne wie dieser aus Backstein oder auch sehr alte aus Granit
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 84
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so macht Pilgern spass
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 73
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bald erscheint ein sehr bekannter Wegweiser, wer hätte das gedacht, das wir diesen jemals erreichen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 75
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kurz davor nochmals ein hórreo diesmal aus Holz
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 82
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bei Brea erreichten wir den Wegweiser auf dem steht, das nur noch 100 km fehlen bis Santiago
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 78
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es braut sich etwas zusammen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 71
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in der Casa "Morgade" in Morgade haben wir vom Regen Schutz gesucht und tranken einen Kaffee
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 82
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Stempel von Morgade
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 91
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nach dem Regen verliessen wir diese schöne rustikale Bar
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 86
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es sind wirklich viele Pilger unterwegs. Viele sind aber auch Armani Pilger. Werden mit dem Car abgeholt
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 80
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hier fällt einem nur ein Wort in den Sinn: Grün
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 89
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gut ausgebauter Weg. Links rauscht der Bach vorbei. Rechts laufen die Pilger Richtung Ferreiros
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 79
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immer wieder werden kleine Bäche über Trittsteine überwunden
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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am Horizont braut sich wieder etwas zusammen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 84
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wir hatten Glück, die Regenwolken verzogen sich und wir konnten trockenen Fusses weiterlaufen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 96
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wie vorher erwähnt, hier die Car die auf die "Pilger" warten, die organisiert die letzten 100 km machen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 80
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beim schönem Restaurant "Méson Casa Cruceiro" in Ferreiros wieder eine kleine Kaffeepause eingelegt.
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 79
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Stempel von Ferreiros
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 73
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in Ferreiros wollten wir die kleine romanische Kirche Santa Maria 12. Jh. besuchen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 79
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leider hatte diese viele andere Kirchen und Kapellen geschlossen. Schade
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 81
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in Galicien werden die Toten nicht erdbestattet oder kremiert
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 73
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Stempel von Ferreiros
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 65
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wieder ein hórreo. Meistens tragen sie auf dem Dach Kreuz- oder Fruchtbarkeitssymbole
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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ich wusste gar nicht, das mir ein Dorf mit dem Namen Franco gehört
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 82
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Blick von der Hochebene in das Tal des Río Miño. Dort unten befindet sich Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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bei regnerischem Wetter verwandeln sich viele corredoiras in richtige Schlammwege
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 121
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wir haben aufgehört die hórreos zu zählen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 76
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wir durchqueren das Steindorf A Parrocha
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 82
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kurz vor Vilachá
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 87
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der camino führt nun abwärts zum Stausee von Belesar
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 76
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auf der Brücke die den Embalse de Belesar überspannt
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 153
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hier tief unten liegt das alte Portomarin. 1956 wurde das Embalse de Belesar geflutet
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 87
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über diese Treppe und Brückenbogen der alten Brücke über den Río Miño geht es direkt in die Altstadt
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 77
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hier befindet sich Portomarin.jpg
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 73
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schönes Breitbildfoto vom Embalse de Belesar
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 81
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Stempel von Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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Mäusi vor dem Pilgertor, nachdem sie die lange Treppe überwunden hatte
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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Stempel von Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 67
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der Stausee von Belesar wird vom Río Miño gefüllt
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 78
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im Hotel "Villa Jardin" werden wir heute übernachten
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 74
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Stempel von Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 73
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das Hotelzimmer. Es ist ja nur für eine Nacht
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 76
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die Wehrkirche San Nicolás 12. Jh. ist Werk eines Schülers des Meisters Mateo, Schöpfer der Portica de la Gloria
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 77
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der Dorfkern besteht aus einer Strasse wo man unter diesen Bögen flanieren kann
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 72
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diverse Bars, Locandas, und Restaurants laden zum Essen und Trinken ein
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 78
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das alte Dorf, einst reichster Ort von Galicien verschwand 1956 in den Fluten vom Stausee
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 80
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Stempel von Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 66
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die Kirche wurde Stein um Stein abgetragen und an diesem neuen Standort aufgebaut
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 72
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hier unter diesen Bögen haben wir das Nachtessen mit Rita, Annemarie, Helmut und Pepp eingenommen
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 76
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schönes Breitbildfoto von Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 84
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Rita, Annemarie, Helmut, Pepp und Mäusi in der winzigen Pizzeria (ein Tisch) beim Apéro
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 85
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Stempel von Portomarin
Datum: 01.05.2013
Betrachtungen: 97
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