22 km - 710m Aufstieg - 490m Abstieg - max. Höhe 480 m.ü.M. - min. Höhe 12 m.ü.M. - 5 1/4 Std.

gut haben wir in unserem sehr schönen Hotelzimmer geschlafen

nach einem reichhaltigem Frühstück, verlassen wir das NH Hotel in Savona...

...und fahren mit dem Zug nach Taggia

wir durchqueren Taggia...

...und laufen zu unserem ersten Zwischenziel Castellaro

zuerst gilt es aber an Höhe zu gewinnen

schweisstreibend führt uns der Wanderweg aufwärts...

...nach Castellaro

der Weg führt uns durch verwinkelte Gassen

im auf und ab durchqueren wir Castellaro

wir haben Castellaro hinter uns gelassen

von einem Hügel aus, betrachten wir noch einmal Castellaro mit seiner riesigen Kirche

auf einer Nebenstrasse geht es über einen Höhenweg weiter geradeaus

es ist Erntezeit. Überall sind Netze gespannt und Bauern sammeln die Oliven ein

Olivenhaine soweit das Auge reicht

wir blicken zurück und erkennen nochmals Castellaro mit der grossen Kirche

weiter geht es. Unser nächstes Zwischenziel lautet Lingueglietta

das gibt kräftigen Ziegenkäse

was für eine schöne Aussicht von hier oben. Wir blicken hinunter Richtung Santo Stefano al Mare

wir erreichen die Anhöhe beim Monte Negro...

...wo wir eine Pause einlegen

über einen schönen Höhenweg...

...wandern wir weiter...

...wo wir kurz danach die Anhöhe beim Monte Croce erreichen

der Wanderweg führt uns durch eine schöne macchia mediterranea

nach der letzten Anhöhe...

...geht es leicht abwärts nach Lingueglietta...

...das kurz danach vor uns auftaucht

wir blicken hinunter zum Meer und nach San Lorenzo al Mare

der schöne Wanderweg...

...führt uns nun durch einen Pinienwald. Es duftet nach Harz

der Weg wird schmal und fast nicht mehr erkennbar. Dank GPS ist die Wegfindung kein Problem

und schon stehen wir in dem kleinen Dorf von Lingueglietta. Schnell ist das kleine Dorf durchquert

auf einer Feldstrasse verlassen wir Lingueglietta

weiter geht es Richtung Civezza, das am Horizont schon ersichtlich ist

wir durchqueren Olivenhaine, wo die Auffangnetze bereits ausgelegt sind

hier werden sicher die berühmten Taggiasca Oliven geerntet

wir erkennen aber nicht nur Olivenbäume, auch Kakibäume sind vorhanden

wir können nicht widerstehen und pflücken ein paar Kaki

die Kaki, auch Kakipflaume oder Chinesische Quitte genannt, ist köstlich

während dieser köstlichen Rast, schauen wir hinauf und erkennen Civezza unser Tagesziel

auch diese Etappe der Via della Costa ist und bleibt traumhaft schön

von einer Anhöhe schauen wir auf Civezza...

...mit seiner grossen Kirche. Bevor wir aber vor der Kirche stehen können, geht es wieder abwärts

um danach wieder anzusteigen

die Via della Costa verlässt den Hauptweg...

...und führt uns über einen alten gepflasterten Saumweg...

...aufwärts Richtung Civezza

über einen uralten Olivenhain mit seltenen Trockenmauern...

...geht es schweisstreibend aufwärts

riesige Rosmarinsträucher säumen nun den Weg. Was für ein Duft!

die Kirche von Civezza ist nun nicht mehr weit entfernt

durch enge Gassen geht es durch das kleine Dorf von Civezza

über die Via Dante erreichen wir das Dorfzentrum...

...wo wir im Dorfbrunnen die Füsse abkühlen

bevor es mit Bus und Zug zurückgeht, geniessen wir auf der Terrasse des Ristorante La Piazzetta das Mittagessen