Via Francisca Konstanz (Schweiz) - Pavia (Italien)

20 km - 890m Aufstieg - 390m Abstieg - max. Höhe 1455 m.ü.M. - min. Höhe 932 m.ü.M. - 6 Std.

unser treuer Begleiter

wir haben Rabius hinter uns gelassen...

...und blicken nach Rabius zurück

wir wandern nun gleichzeitig auf der Via Francisca, auf der Senda Sursilvana...

...und auf dem Jakobsweg

bei der Kapelle zum Heiligen Nikolaus von Myra in Runs

der Barockbau stammt, wie zahlreiche andere Kapellen in der Surselva, aus dem 17. Jahrhundert

wir haben Runs verlassen und blicken nochmals zur schönen Kapelle zurück

der Kirchturm von Sumvitg ist schon von weitem sichtbar

wir besuchen die kirche von Sumvitg

der Friedhof

die barocke Kirche hat uns sehr gefallen

auch die schönen Häuser von Sumvitg haben uns sehr gefallen

wir verlassen Sumvitg und wandern weiter nach Cumpadials

während dem wandern bestaunen wir schöne Cosmeablumen (Schmuckkörbchen)

das schöne Dorfzentrum von Cumpadials mit der 1641-1643 erstellte Kapelle St. Josef

der schöne barocke Innenraum der Kapelle

alles auf der orographisch linken Seite des Vorderrhein geht es nun Richtung Disentis

dieses Teilstück ist wunderschön

der sehr schön ausgebaute Wanderweg (Via Francisca), gefällt uns sehr

der Weg führt über Holzstege...

...und Treppen, in stetigem auf und ab...

...hoch über den Vorderrhein

wir durchqueren einen schönen Lärchenwald...

...und erreichen danach über eine Kiesstrasse...

...der kleine Weiler Disla

Disla besitzt neben den schönen Häuser auch diese sehr schöne achteckige 1704 erbaute Kapelle

die Kapuzinermönche liessen diese schöne barocke Kapelle erbauen

wir verlassen Disla und blicken noch einmal zurück

mit der Rhätischen Bahn wären wir schneller in Disentis, wir wandern aber gerne und Zeit haben wir auch

kurz vor Disentis erreichen wir die St. Placiduskirche

auch diese Kirche besuchen wir

das schöne Kirchenschiff

wir haben Disentis mit seinem grossen Kloster erreicht

die Benediktinerabtei wurde um das Jahr 700 gegründet

die zweitürmige Kirche wurde zwischen 1696 und 1712 im Vorarlberger Barock erbaut

die sehr schöne Kirchendecke

die Orgel wurde 1933/34 erbaut

wir verlassen die schöne Kirche...

...und besuchen die Marienkirche

nach dem Besuch des Kloster, legen wir auf der Terrasse...

...eine Mittagsrast ein, geniessen das mitgebrachte Essen...

...und die schöne Aussicht

wir verlassen das Kloster und wandern weiter

in Disentis erreichen wir eine wichtige Kreuzung

rechtsabbiegend bleibt man auf dem Jakobsweg nach Santiago. War das ein Abenteuer in Santiago anzukommen

wir biegen links ab und bleiben auf der Via Francisca nach Pavia

wir blicken zurück nach Disentis

wir biegen in das Val Medel hinein, das uns hinauf zum Lukmanier Pass führen wird

bei der Kapelle St. Agatha erbaut um 1100

leider ist die Kapelle geschlossen, so können wir nur durch das Fenster in den schönen Innenraum schauen

wir wandern in die Schlucht vom Vorderrhein hinunter

über diese Brücke überqueren wir das letzte mal den Vorderrhein

wir nehmen den Gegenanstieg unter die Füsse und verabschieden uns vom Vorderrhein der uns so lange begleitet hat

bei der kleinen Kapelle von Mumpé Medel

auch diese Kapelle hat uns sehr gefallen

vom Vorplatz der Kapelle aus, hat man eine sehr schöne Aussicht auf Disentis...

...und ins Val Medel

wir wandern weiter und blicken nochmals zurück nach...

...Mumpé Medel und weiter nach Disentis

wir schauen Richtung Chrüzlistock, Witenalpstock, Oberalpstock, Piz Acletta und Piz Cavardiras

wir steigen aufwärts Richtung Mutschnengia

während dem wandern blicken wir in das Val Plattas. Dieses Tal kennen wir wegen der Wanderung zur Camona da Medel

bei Vargas halten wir kurz bei diesem Bildstock an

Infotafel zum Bildstock

immer im Blickfeld das Val Medel

schön aber giftig

vom schönen Höhenweg aus, blicken wir in das Val Medel hinunter und nach Curaglia

vor uns Mutschnengia. Die Walliser liessen sich im Mittelalter hier nieder. 1404 wird das Dorf zum 1x erwähnt

Blick auf Curaglia und auf die Lukmanier Passstrasse

wir erreichen das kleine Bergdorf Mutschnengia...

...und besuchen die schöne Kapelle...

...mit seinen schönen Fresken

wir durchqueren das Bergdorf...

...und erreichen die grosse Hängebrücke

Infotafel zur Hängebrücke und Mutschnengia

über die Hängebrücke überqueren wir das Val Mutschnengia

meine Maus auf der Hängebrücke

die Via Francisca gefällt uns sehr

wir blicken zur Hängebrücke zurück

immer tiefer dringen wir in das Val Medel hinein

wir durchqueren Drual und Matergia

auf der anderen Talseite erkennen wir Pardé

wir wandern weiter Richtung Fuorns unser Tagesziel

auf der orographisch linken Seite des Rein da Medel geht weiter Taleinwärts

auf Holzstegen führt uns die Via Francisca am Rein da Medel entlang

vor uns taucht Fuorns auf, unser Tagesziel

wir überqueren den Rein da Medel und erreichen Fuorn. Wieder geht eine sehr schöne Etappe zu Ende

weiter können wir nicht wandern. Der Wanderweg ist bis zum Lukmanierpass wegen Bauarbeiten gesperrt

mit dem Postauto fahren wir hinauf zum Lukmanierpass