16 km - 847m Aufstieg - 1585m Abstieg - max. Höhe 1832 m.ü.M. - min. Höhe 877 m.ü.M. - 6 Std.

mit grosser Freude starten wir die heutige Etappe. Sie gilt als einer der absoluten Höhepunte des Maximiliansweg

wir starten am "Staufner" Haus mit einem kleinen Aufstieg...

...zur Bergstation der Hochgratbahn

wir blicken zurück zum "Staufner" Haus

an der Bergstation vorbei...

...gelangen wir über den Südgrat...

...zum Hochgratgipfel

mit 1832 m.ü.M. ist der Hochgratgipfel der höchste Punkt der heutigen Wanderung

weiter geht es Richtung Brunnenauscharte. Der Wegverlauf ist spektakulär

immer wieder bleiben wir stehen und geniessen die Aussicht. Hier Richtung Oberstaufen

aber Achtung! Gewisse Teilstücke ist Trittsicherheit wichtig. Bei Nässe ist äusserste Vorsicht angebracht

der Grossteil der Gratwanderung ist ein in West-Ost Richtung verlaufender Panoramaweg

zur rechten meist steile Grashänge, zur Linken schroffe Abbruchkanten

bei der Brunnenauscharte blicken wir hinauf zum Rindalphorn

von der Brunnenauscharte blicken wir zurück zum Hochgratgipfel

der Aufstieg zum Rindalphorn beginnt

wir wandern auf einem schmalen Gratweg, der sich im Auf und Ab von Gipfel zu Gipfel windet

es ist eine lange und durch mehrere Gegenanstiege konditionell fordernde Etappe. Erst recht mit grossen Rucksäcken

auf dem Rindalphorn mit Blick zum Gündleskopf

bei der Gündlesscharte blicken wir hinauf zum Gündleskopf

die Nagelfluh-Panoramaroute erhielt den Gütesiegel "Premiumwanderweg"

während dem Aufstieg zum Gündleskopf blicken wir zurück zum Rindalphorn

ein kurzes Stück führt uns der Wanderweg durch ein Tannenwald

um danach auf den Gündleskopf hinauf zu ziehen

weiter alles am Grat entlang, geht es vom Gündleskopf danach zum Buralkopf

auf dieser Gratwanderung sind diverse Wegpassagen recht ausgesetzt

vor uns taucht das grosse Holzkreuz des Buralkopf auf

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Buralkopf

vom Buralkopf ist der weitere Wegverlauf, alles am Grat entlang, gut ersichtlich

wir machen uns auf dem Weg zum Sedererstuiben

zu beginn geht es über einen einfachen Wanderweg

der dann bei der Obere Sedererwände direkt zum Grat hinaufführt

dieses Teilstück ist gesichert. Wegen dem grossen Rucksack, nehmen wir gerne das Seil in die Hand

Nagelfluh kann bei Nässe sehr rutschig sein

am Horizont erkennen wir Sonthofen, unser Tagesziel

wie sollte es anders sein, es geht wieder abwärts

die Überquerung der Nagelfluhkette ist wunderschön. Super das der Maximilian-Weg hier hindurchführt

ausrutschen nicht erlaubt!

und wieder hinauf zur Sedererstuiben

es geht steil hinauf. Im Hintergrund ist der Buralkopf ersichtlich

der letzte Gipfel der heutigen Wanderung der Sedererstuiben ist erreicht

vom Sedererstuiben geht es wieder abwärts zu einem Einschnitt

bei der Scharte, auf dem Sattel...

...zieht der Maximilian-Weg rechts ab, und führt uns steil hinunter in das Gunzesrieder Tal

wir erreichen die Grenze des Naturpark "Nagelfluhkette", schön wars

über endlose Kehren geht es hinunter...

...zur verfallenen Rothen-Alpe

an riesigen Nagelfluhwände vorbei, geht es weiter abwärts bis zur Ornachalpe

hier biegen wir links ab...

...und wandern über hübsches Gelände Richtung Gunzesried

ohne Worte

an den Häuser von Wiesach vorbei...

...beginnt ein ziemlich monotoner Talhatscher

wir sind froh als die Häuser von Gunzesried auftauchen. Hier nehmen wir den Bus...

...der uns nach Sonthofen bringt

Sonthofen mit seinen schönen Häuser und den vielen Gasthöfen hat uns sehr gefallen

wir spazieren durch das Sonthofener Ortszentrum. Hier huldigte man Maximilian II als er 1858 hier ankahm

im Hotel "Kaiser's" beziehen wir unser Hotelzimmer

mit grossem Hunger sind wir danach im Restaurant "Anno 1898" eingekehrt

das Nachtessen war sehr gut

das Nachtessen war sehr gut

das Nachtessen war sehr gut