18 km - 1129m Aufstieg - 158m Abstieg - max. Höhe 1657 m.ü.M. - min. Höhe 686 m.ü.M. - 6 Std.

nach einem stärkenden Frühstück verlassen wir das Hotel "s'Matt"

die Etappe startet mitten in Lingenau am Dorfplatz bei der Kirche

zunächst geht es auf Fahrwegen bergan gegen den den lang gestreckten Rücken des Rotenberg

in mässiger Steigung geht es durch den Bregenzerwald hinauf zum Rotenberg

bald erreichen wir die Landesgrenze. Dort endet der schöne Bregenzerwald der uns heute morgen noch begleitet

wir wandern weiterhin durch den Naturpark Nagelfluhkette

die heutige Etappe des Maximilianweg teilen wir teilweise mit dem Voralpenweg, E4 und E5

sanft geht es nun abwärts nach Hittisau

nach einer Kaffeepause in Hittisau...

...verlassen wir über eine schmale asphaltierte Strasse Hittisau

wir blicken zurück nach Hittisau

über den Weiler Rain wandern wir in das Bachtal

der Bach Bolgenach...

...überqueren wir auf einer überdachten Holzbrücke

beim denkmalgeschützten Sägewerk "Bartenstein"...

...können wir zuschauen wie Holzbretter in alter Art und Weise zugesägt werden

weiter geht es zum Weiler Reute...

...das wir kurze Zeit später erreichen

wir kürzen die Schleife der Mautstrasse ab, und wandern durch einen dichten Wald

nach dem Abstecher durch den Wald, gelangen wir wieder auf der Mautstrasse und zum Eingang des Lecknertal

am Eingang ins Lecknertal steht die Antoniuskapelle. Sie wurde vor 150 Jahren erbaut

die Geschichte der Antoniuskapelle

auf dem Altar steht die Statue des Hl. Antonius. Der Antonius Weg in Italien ist empfehlenswert. Siehe Homepage

an der Leckner Ach entlang, wandern wir Taleinwärts

meine Maus kauft eine Wurst. Man weiss ja nie

vor uns taucht der seichte malerische Lecknersee auf

Geschichte zum Lecknersee

am hübsch gelegenen Lecknersee, ein beliebtes Ausflusgsziel, entlang...

...erreichen wir die kleine schindelgedeckte Kapelle auf der Höflealpe

die schöne ganz aus Holz erbaute Kapelle, ist ein Besuch wert

direkt neben der Kapelle liegt der Alpengasthof "Höfle". Hier legen wir eine Pause ein

so schön

wir haben das Alpengasthof "Höfle" verlassen, und blicken noch einmal zurück

ein seltener Wegweiser mit der Maximilian-Weg Beschriftung. GPS und Wanderkarten auf dem Handy unerlässlich

ab jetzt geht es praktisch nur noch aufwärts

über einen Forstweg überschreiten wir kurz danach die grüne Grenze zwischen Österreich und Deutschland

man beachte die Übertrittszeit! wir haben Glück

wir verlassen Österreich, das Land Vorarlberg und den Bregenzerwald...

...und betreten Bayern und gleichzeitig die Landschaft Allgäu

kurz nach der Grenze überqueren wir zum letzten mal den Lecknerbach

zuerst durch dichten Wald...

...und danach über die Samansberg-Alpe...

...geht es durch den Obergleichwangtobel

bei der Südliche Lauch-Alpe

rechts von ihr führt der Maximilian-Weg als Bergpfad steil bergan

wir blicken hinunter zu den Gebäuden der Südliche Lauch-Alpe und ins Lecknertal

auf einen breiten Weg und in einigen Kehren, gewinnen wir flott an Höhe

Kühe betrachten uns misstrauisch

die Aussicht wird immer weitreichender

kurz nach der Morgenalpe, erreichen wir den Farnergrat auf 1634 m.ü.M. der höchste Punkt der heutigen Wanderung

zwanzig Höhenmeter unterhalb des Grates, erkennen wir unsere heutige Unterkunft, das Staufner Haus

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Farnergrat

wir beginnen mit dem kurzen Abstieg zum Staufner Haus

während dem Abstieg, blicken wir zum Hochgrat mit dem Bergrestaurant. Morgen geht es dort hinauf

kurz vor dem Staufner Haus mit seiner aussichtsreichen Terrasse

wir stehen vor dem Staufner Haus. Die heutige schöne Etappe ist nun zu Ende

wir nehmen auf der Aussichtsterrasse platz...

...und geniessen die super schöne Aussicht über die grünen Allgäuer Hänge in Richtung Oberstaufen

das Nachtessen nehmen wir in der schönen Gaststube ein

das Nachtessen schmeckte vorzüglich

Kaiserschmarrn mit Apfelmus. Dieses Gericht wird uns auf dem Maximilian-Weg begleiten

bevor wir zu Bett gingen, konnten wir noch einen schönen Sonnenuntergang geniessen