27 km - 996m Aufstieg - 1770m Abstieg - max. Höhe 1721 m.ü.M. - min. Höhe 653 m.ü.M. - 8 Std.

wir geniessen in der Gaststube das Frühstück...

...und geniessen das traumhafte Panorama

bei schönstem Wetter verlassen wir das sehr schön gelegene Hochgernhaus

direkt oberhalb des Hochgernhaus startet der schmale, teils steile Bergweg zum Gipfel des Hochgern

was für eine traumhafte Aussicht zum Chiemsee mit der Insel Frauenchiemsee

auf ordentlichem Weg geht es über den licht bewaldeten Südhang bergan

wir wechseln auf die Nordseite des Hochgern

hinter dem Zwölferspitz erkennen wir die Kampenwand

der Bergweg ist immer gut ersichtlich

in einer Senke bleiben wir stehen und blicken zurück, wo wir die letzten Tage hindurchgewandert sind

über eine grosse Kehre erklimmen wir nun den Hochgern. Der Bergweg ist nun richtig steil

wir erreichen den Hochgern mit 1748 m.ü.M. der höchste Punkt der heutigen Etappe

was für eine traumhafte Aussicht in die Chiemgauer- und Berchtesgadener Alpen. Unser Endziel rückt immer näher

tief unter uns die Bischofsfellnalm, unser nächstes Ziel

wir nehmen den Abstieg unter die Füsse

der schmale von hohem Gras bedränhte Pfad führt in kurzen Kehren den sehr steilen Südhang hinunter

der ganze Südhang ist mit Blumen übersät. Hier z.b. der Türkenbund

wir blicken hinauf zum Hochgern Gipfel, von wo wir abgestiegen sind

während dem Abstieg blicken wir Richtung Hochfelln

bei einer Wegkreuzung biegen wir links ab und folgen einem Pfad...

...der uns zur Hütte auf der Bischofsfellnalm führt

von der Bischofsfellnalm führt uns der Maximilianweg durch lichten Bergwald, weiter abwärts Richtung Hinteralm

kurz vor der Hinteralm halten wir uns rechts. Entlang des Eschelmoosbachs wandern wir weiter abwärts

wir durchqueren die offene Senke von Eschelmoos. Sie liegt zwischen dem Hochgern und Hochfelln

der Maximilianweg verläuft hier identisch mit dem E4 und der Via Alpina

entlang dem Kaumgraben, geht es danach zum der mit Geröll gefüllten Weissgraben Einschnitt

nach dem überqueren des Weissgrabens, steigt der Bergpfad markant an

um zum zweiten "Aussichtsbalkon" der Hochfelln zu gelangen, sind noch 600 Höhenmeter zu bewältigen

über ein paar Schleifen durchschreiten wir den Wald von Kaumalpe und erreichen eine Gratscharte

links um den Thoraukopf herum, folgen wir leicht unterhalb auf einem schmalen Pfad, den Verlauf des Grates

der sehr schöne und wildromantische Bergpfad, führt uns stetig aufwärts Richtung Thorauschneid

es geht richtig steil aufwärts. Mit grossen Rücksäcken eine Herausforderung

wir bleiben stehen und blicken zurück zur Gratscharte. Gut ersichtlich der Bergweg

beim Thorauschneid sieht man das Hochfellnhaus. Es sind aber noch etliche Höhenmeter zu bewältigen

über den Grat von Stronschneid, führt der Maximilianweg vom Hochfelln, hinunter nach Ruhpolding

wir halten uns links und queren auf schmalen Pfaden...

...durch den Latschenbewuchs bergauf. Eine schweisstreibende Angelegenheit

der sehr wurzelige Abschnitt erfordert gute Kondition

schliesslich wird das Gelände wieder offener und wir befinden uns in der Gipfelregion des Hochfelln

wir blicken in die Ebene von Ruhpolding mit der weissen Traun

auf der anderen Seite sehen wir tief unter uns die Senke von Eschelmoos, dahinter der Hochgern

vor uns sehen wir das Hochfellnhaus, rechts daneben die Bergstation der Hochfelln-Seilbahn

beim Gipfel des Hochfelln mit der speziellen Panoramatafel. Eine super Idee, gschwungen und durchsichtig

nach dem Besuch der aus Holz gebauten Tabor Gipfelkapelle...

...laufen wir zum grossen Gipfelkreuz

rechts von uns die Ebene von Ruhpolding mit den Chiemgauer Alpen. Noch zwei Etappen und wir erreichen Berchtesgaden

während wir zum Gipfelkreuz laufen, geniessen wir eine traumhafte Aussicht auf die Ebene und den Chiemsee

noch ein paar Stufen und wir stehen beim Gipfelkreuz des Hochfelln

Erinnerungsfoto aufgenommen beim Gipfelkreuz

vom Gipfelkreuz sind es nur ein paar Schritte zum Hochfellnhaus. Wir haben Hunger

während dem Essen...

...geniessen wir die Aussicht

ein kühles Bier dazu

die Bayern Fahne flattert im Wind. Wir verlassen das Hochfellnhaus

von der Bergstation der Hochfelln-Seilbahn blicken wir hinauf zum Hochfellnhaus und zur Kapelle

danach schweben wir mit der Seilbahn hinunter zur Mittelstation, von wo wir hinauf zum Hochfelln schauen

von der Mittelstation wandern wir über eine Kiesstrasse bis kurz vor der Hocherbalmalm

rechts abbiegend zur Steinbergalm, um danach eine Alpstrasse zu erreichen, sie wird uns nach Ruhpolding führen

nach einem langen fast endlosen Teerhatscher, erreichen wir Ruhpolding

in einer der vielen Gaststätten geniessen wir eine Kaffeepause, und gönnen unseren Füssen eine Pause

wir durchqueren den schönen Ortskern von Ruhpolding und wandern weiter

wir überqueren die Urschlauer Achen und die Weisse Traun, lassen Zell hinter uns und erreichen danach den Froschsee

die jetzt gemächliche ebene Talwanderung führt uns über diverse Weiler

oh wie wahr

ohne Worte

beim Dorf Ramsen...

...kehren wir bei der Kessel-Alm ein

bei schönstem Wetter, geniessen wir draussen auf der Terrasse...

...eine sehr gute Brotzeit

nach der Pause die uns gut getan hat, wandern wir weiter Richtung Tagesziel Inzell

vor uns taucht im Talgrund Inzell auf. Dahinter die Berge die wir morgen überschreiten werden

über Niederachen...

...mit seiner schönen Kirche...

...laufen wir weiter nach Inzell. Die Kirche weist uns schon von weitem den Weg

auch Inzell besitzt einen Maibaum

im Bergmayer Hotel in Inzell haben wir übernachtet