16 km - 890m Aufstieg - 998m Abstieg - max. Höhe 1563 m.ü.M. - min. Höhe 619 m.ü.M. - 5 Std.

die ganze Nacht hat es geregnet. So schlechtes Wetter hatten wir bis jetzt auf dem Maximilianweg noch nie

nach einem stärkendem Frühstück verlassen wir, über den breiten Nordostrücken des Berges, das Hochrieshaus

auf dem Wanderweg sehen wir immer wieder Molche. Wir müssen aufpassen das wir nicht auf sie treten

trotz dem regnerischem Wetter sind wir gut gelaunt

auf dem breiten Waldweg verlieren wir rasch an Höhe

nach einer flacheren und offenen Passage, erreichen wir die Riesen-Alm mit der geschlossenen Riesenhütte

wir blicken zurück zum bedecktem Hochriesgipfel 1568 m.ü.M., der höchste Punkt auf der heutigen Etappe

auf bequemem, breitem Fahrweg geht es auf dem Maximilianweg und dem E4 weiter bergab

durch dichten Wald geht es links am Laubenstein vorbei

der Wald öffnet sich, der Weg ist nun nicht mehr steil

bei der Hof-Alm biegen wir rechts ab und durchqueren die Alpweiden

ein breiter Waldweg mit Schotter- und Kiesauflage führt uns über grosse Schleifen...

...stetig abwärts. Man hat das Gefühl der Abstieg in das Priental sei endlos

aus dem Waldstück heraus, geniessen wir bereits erste Blicke auf die Burg Hohenaschau

wir durchqueren Hammerbach und Oberweidach...

...und erreichen Hohenaschau im Chiemgau, mit dem schön restaurierten ehemaligen Ökonomiegebäude des Schlosses

es ist kalt, regnerisch und windig. Wir beschliessen in das Wirtshaus "zum Baumbach" einzukehren

der schöne Biergarten ist heute keine gute Wahl, zu nass und zu kalt

in der schönen und warmen Gaststube, werden wir zu einem Tisch geleitet...

...und geniessen danach das gute Mittagessen

nach der Mittagspause verlassen wir das Wirtshaus "zum Baumbach", und laufen danach an schönen Häuser vorbei...

...zur Burg Hohenaschau, die als mittelalterliche Ringburg 13. Jhr. auf einem Felsrücken im Priental entstand

über etwa sieben Jahrhunderte war es Sitz bedeutender adliger Dynastien und Zentrum der Herrschaft Hohenaschau

von der Burg aus, geniesst man einen schönen Ausblick auf Hohenaschau im Chiemgau

nach dem Besuch der Burg geht es wieder hinunter und zur Talstation der Kampenwandseilbahn

mit ihr fahren wir hinauf zur Sonnenalm. Nebel und Wolken ziehen auf, und man sieht in der Höhe fast nichts mehr

unsere treuen Begleiter

während der Fahrt blicken wir hinunter nach Hohenaschau im Chiemgau

oben bei der Bergstation angekommen, empfängt uns dichten Nebel

das kurze Stück von der Bergstation zur Sonnenalm, finden wir auch bei dichten Nebel

wir treten in die schöne und warme Gaststube ein. Wir sind froh unser Tagesziel erreicht zu haben

in der Gaststube ist niemand zu sehen. Ausser dem Personal sind wir heute die einzigen Gäste hier oben

im laufe des Nachmittags wird es immer schöner, und wir beschliessen einen Spaziergang zu machen

wir laufen zur Bergstation die nun frei von Nebel und Wolken ist

die Sonnenalm ist nun jetzt auch wieder sichtbar

dahinter ist die Kampenwand ersichtlich. Morgen geht es dort hinauf

wir blicken hinunter nach Hohenaschau im Chiemgau und ins Priental

Erinnerungsfoto aufgenommen auf der Sonnenalm

das Wetter wird immer besser. Der Name Sonnenalm ist nun berechtigt. Morgen wird wieder ein Traumtag

das Nachtessen was danach folgte war sehr gut

auch der Kaiserschmarrn war sehr gut

die Geschichte des Kaiserschmarrn