22 km - 1006m Aufstieg - 1313m Abstieg - max. Höhe 1731 m.ü.M. - min. Höhe 471 m.ü.M. - 7 Std.

nach einem stärkenden Frühstück verlassen wir das Gasthaus "Marbach" in Marbach

über grüne Weiden laufen wir linkshaltend an Fischbachau vorbei

kurz nach den Weiler Salmer und Kreit erreichen wir die Wallfahrtskirche Birkenstein

die Legende von Birkenstein

die Wallfahrtskapelle Maria Himmelfahrt wurde 1710 erbaut

zum Ensemble gehören noch das kleine Kloster und der Freialtar

seit 1673 wird in Birkenstein eine spätmittelalterliche Marienstatue als Gnadenbild verehrt

auch früher war man geschwätzig

der schöne Eingang der Wallfahrtskapelle

der traumhaft schöne Altar im innern der Kapelle, mit der goldenen Marienstatue

seit 1923 ist Birkenstein jährlich an Christi Himmelfahrt Ziel einer Trachtenwallfahrt

wir verlassen die Wallfahrtskirche und machen uns auf dem Weg, der uns zum Wendelsein hinauf führen wird

auf einem breiten Forstweg, meist an einem Bach entlang, geht es mal mehr, mal weniger, steil aufwärts

der Weg der vorwiegend durch den Wald führte, erreicht offenes Gelände, und zeitgleich die Kesselalm

wir blicken hinunter ins Tal und nach Fischbachau

vor uns taucht die Nordseite des Wendelstein auf

die noch immer breite Alpstrasse, umgeht in einem Rechtsbogen, die bewaldete Ostflanke des Schweinsberges

wir blicken zur Aiblinger Hütte mit seinen Alpgebäuden. Dahinter der Wendelstein

auf der der Durhamer-Alm mit Blick zum Wendelstein. Auch heute begleitet uns der E4

bei der Durhamer-Alm blicken wir über die Aiblinger Hütte in die Ebene

hier endet auch die breite Forststrasse

ab jetzt wandern wir auf einem steinigen, schmalen und steilen Bergpfad

wir durchqueren die unbewirtschaftete Elbach-Alm. Ab hier ist fertig lustig

eine gute Kondition ist nun gefragt, es steht uns ein sportlicher Aufstieg bevor

nach dem durchqueren eines lichten Tannenwaldes...

...befinden wir uns direkt unterhalb der Steilwand des Wendelstein

vom Übergang aus, blicken wir in das Tal der Leitzach und Richtung Bayrischzell

über einen schmalen, felsigen Bergpfad geht es über Serpentinen nun bergauf

der Weg wechselt jetzt von der Nordseite zur Wendelstein-Südseite

kurz darauf führt er unter der Wendelstein-Seilbahn hindurch

ein schöner Ausblick in das Tal der Leitzach und Richtung Aurach und Hammer

wir sind von der Etappe und der traumhaften Aussicht begeistert

nach einem schweisstreibenden Aufstieg, erreichen wir die Bergstation der Wendelstein-Seilbahn...

...und das Wendelsteinhaus

die Sage von den Wendelstein-Männlein

die Geschichte des Wendelsteins

vom Wendelsteinhaus...

...führt ein Weg mit vielen Stufen hinauf zum Gipfel des Wendelsteins mit Kirche

wir besuchen die Kirche

beim Gipfel des Wendelstein 1838 m.ü.M. haben wir den höchsten Punkt der heutigen Etappe erreicht

Blick hinunter Richtung Mitteralm. Sie hat heute leider geschlossen. Übernachtung also nicht möglich

wir geniessen die Aussicht auf das Tal der Leitzach und Bayrischzell

Erinnerungsfoto aufgenommen beim Wendelsteinhaus

auf der Terrasse des Wendelsteinhaus wollten wir gerne das Mittagessen einnehmen. Ein kalter Wind hält uns davon ab

wir verziehen uns in die warme Stube mit traumhafter Aussicht...

...und geniessen die Brotzeit

da die Mitteralm geschlossen hat, wandern wir nicht ins Tal hinunter, sondern nehmen die Zahnradbahn

die Etappe von Fischbachau über den Wendelstein, und dann wieder ins Tal hinunter, wäre zu lange gewesen

wir steigen in die Zahnradbahn...

...und geniessen die traumhaft schöne Fahrt

bei der Station Mitteralm die leider geschlossen hat. Wir hätten gerne dort übernachtet

bei der Talstation der Wendelstein-Zahnradbahn in Brannenburg

auf dem Weg nach Flintsbach am Inn. Dort haben wir ein Hotel gefunden wo wir übernachten werden

ohne Worte

wir erreichen Flintsbach am Inn...

...mit der schönen Kirche St.Martin

der sehr schöne Barocke Altar der Kirche

im Hotel "Dannerwirt" beziehen wir unser Hotelzimmer. Das Hotel ist super. Wir hatten Glück, wir sind begeistert

wir konnten draussen auf der Terrasse das Nachtessen zu uns nehmen, was ausserordentlich lecker war

wir konnten draussen auf der Terrasse das Nachtessen zu uns nehmen, was ausserordentlich lecker war

auch der Kaiserschmarrn war sehr gut