14 km - 673m Aufstieg - 1319m Abstieg - max. Höhe 1711 m.ü.M. - min. Höhe 675 m.ü.M. - 5 Std.

frühmorgens bei der Tutzinger Hütte. Auf dem Traumpfad München-Venedig haben wir hier auch übernachtet

mit Blick auf die Benediktenwand...

...starten wir von der Tutzinger Hütte die heutige Etappe

von der Hütte aus steigt der Wanderweg zunächst sanft Richtung Wandfuss an

die Aussicht auf das Fünf-Seen-Land mit dem Starnbergersee ist sehr schön

zwischen dem Glenner Bergl und die Benediktenwand durchreiten wir einen Legföhren Wald

leicht bergauf geht es Richtung Rotohrsattel

so schön

wir blicken zurück zum Übergang beim Glenner Bergl

beim Rotohrsattel

mit traumhafter Aussicht verlassen wir den Rotohrsattel

in leichtem Auf und Ab windet sich der Bergpfad durch die Legföhren

wir kommen an einer Verzweigung. Rechts hinauf geht es über die Achselköpfe. Mit grossen Rucksäcken schwierig

wir halten uns links, verlieren so ein wenig an Höhe, umgehen aber mit dieser Variante die Achselköpfe

bei der steilen Wand der Achselköpfe

es geht wieder aufwärts. Auch heute begleitet uns der E4 und die Via Alpina

wir blicken zurück zum Rotohrsattel von wo wir abgestiegen sind

beim Probstalmsattel blicken wir in das Karwendel. Auf dem Traumpfad München-Venedig haben wir diese überschritten

der schöne Wanderweg führt uns nun weiter aufwärts, Richtung Latschenkopf

der Bergpfad führt uns zwischen Tannen und Legföhren, super schön

wir blicken zurück zu den Achselköpfe

kurz vor dem Latschenkopf müssen die Hände aus den Hosentaschen genommen werden

zwischen Legföhren geht es richtig steil hinauf, mit den grossen Rucksäcken eine schweisstreibende Angelegenheit

wir stehen auf dem Latschenkopf 1712 m.ü.M. der höchste Punkt der heutigen Wanderung

Erinnerungsfoto aufgenommen auf dem Latschenkopf

vom Latschenkopf blicken wir zum Achselköpfe und weiter hinten zur Benediktenwand mit dem Rotohrsattel

wir blicken Richtung Österreich mit dem Alpenhauptkamm

während wir auf dem Gratweg weiter wandern, belohnen uns weite Ausblicke. Links und rechts grüne Tallandschaften

vor uns taucht der vordere Kirchstein auf

diese Etappe gehört zu den landschaftlichen Höhepunkte des Maximilianweges

im vorbei gehen besuchen wir kurz den vorderen Kirchstein

weiter geht es zum Stangeneck, der vor uns ersichtlich ist

wir haben den nächsten Höhepunkt, der Stangeneck, auf unserer Aussichtswanderung erreicht

wir blicken in die Ebene und Richtung Bad Tölz. Dort werden wir heute übernachten

im Zick-zack geht es kurz nach dem Stangeneck abwärts

eine so lange Kammüberschreitung gibt es selten in den Voralpen

den Schrödelstein umgehen wir auf der Südseite

der Bergpfad mutiert zu einem Kiesweg und die Tagestouristen sind nun zahlreich anzutreffen

hier starten...

...die Gleitschirmflieger...

...und nutzen...

...die Thermik

letzter Höhepunkt dieser traumhaften Wanderung, ist der Brauneck mit seinem grossen Gipfelkreuz

danach heisst es auf der grossen Terrasse des Brauneckhaus, Pause einlegen...

...und geniessen

nach dieser wohlverdienten Pause, entscheiden wir uns mit der Brauneck-Kabinenbahn ins Tal hinunter zu gleiten

von der Talstation der Gondelbahn, durchqueren wir die Ebene...

...bis wir über die Isarbrücke...

...die Isar überqueren

vom Bahnhof in Lenggries geht es danach mit dem Zug nach Bad Tölz

in Bad Tölz haben wir Übernachtet, als wir auf dem Traumpfad München-Venedig gewandert sind

im ruhig gelegenen Hotel "Kolbergarten" beziehen wir unser Hotelzimmer und laufen danach wieder in die Altstadt

die Marktstrasse von Bad Tölz bildet ein spätmittelalterliches und barockes Ensemble mit Fassadenmalereien

Bad Tölz war einst bekannt für sein Bier. Bis ins 18. Jahrhundert gab es in Tölz 22 Brauereien

im Restaurant "Posthotel Kolbenbräu" haben wir danach das sehr gute Nachtessen genossen