15 km - 1116m Aufstieg - 594m Abstieg - max. Höhe 1569 m.ü.M. - min. Höhe 803 m.ü.M. - 5 1/2 Std.

nach einem stärkenden Frühstück verlassen wir das Hotel "Karwendelblick" in Urfeld

am Walchensee entlang laufen wir zum Punkt wo wir wieder in den Maximilian-Weg einbiegen

dort hinauf geht es heute

an der Deutschen Alpenstrasse entlang, überqueren wir bei Punkt 850 m.ü.M., die Kesselbergstrasse...

...und biegen bei der Senke am Kesselberg in den Maximilian-Weg hinein

es beginnt ein, für den Maximilian-Weg, typischer Aufstieg

steil führt ein gut ersichtlicher Waldpfad aufwärts

auf einem populären und daher breit ausgetretenen Weg, gewinnt man rasch an Höhe

zwischendurch erlaubt der sonst dichte Wald, einen Blick zum Walchensee hinunter

über endlose Kehren geht es steil aufwährts

unser erstes Ziel ist nicht mehr weit

meine Maus erreicht die Jocher-Alm...

...wo sich eine Rast anbietet

an den Wochenenden ist hier die Hölle los

die Jocher-Alm ist ein wichtiger Wanderweg Knotenpunkt

unser Ziel lautet Tutzinger Hütte

der Weg dorthin ist aber noch lange nicht erreicht

wir durchqueren eine grosse, durchfeuchtete Wiese...

...und tauchen in den Wald beim Jochberg hinein

links an der Kotalm vorbei, durchqueren wir die steile Bergflanke des Hirschhörnlkopf

um danach durch den Wald der Kaltwasserwand zu wandern

was für ein riesiger Ameisenhaufen!

der Maximilian-Weg teilt sich die heutige Etappe mit dem E4 und der Via Alpina

bei der Wiesensenke Talfleck folgen wir der Alpstrasse...

...zur Kochler Alm

ab hier folgt ein schönes Teilstück...

...mit schmalen Wegen...

...und schöne Aussichten in die Kocheler Berge

nach einem kurzen, steilen Aufstieg...

...erwartet uns die Staffelalm

die Staffelalm ist wieder ein wichtiger Wanderweg Knotenpunkt. Am Horizont erkennen wir die Benediktenwand

mit seiner bestechenden Lage und tollem Rundumblick auf die Bayerische Voralpen...

...ist es ein Muss, hier eine Rast einzulegen

die Wurst- Käseplatte schmeckte vorzüglich

während dem Essen erkennen wir den Weiterweg, der in etwa höhengleich, um den Rabenkopf verläuft

wir verlassen die Staffelalm und wandern südlich um den Rabenkopf

im Blick die Senke Pessenbacher Schneid

wir haben die Senke "Pessenbacher Schneid" mit dem grossen Holzkreuz erreicht

kurz nach der Klein Hütte biegt unser Wanderweg links weg

wir durchqueren die Südseite der Glaswand

über Geröllbrocken erreichen wir danach die Glaswandscharte

wir verlassen den bewaldeten Sattel der Glaswandscharte

die Sicht reicht nun immer weiter

der Bergpfad wird aber auch immer steiler

steil abfallend sind hier die Berghänge

der Serpentinenweg führt uns hinauf Richtung Kochler Eck

immer wieder bleiben wir stehen, um eine kurze Pause einzulegen, und die Aussicht zu geniessen

der Bergpfad ist immer gut ersichtlich und nicht ausgesetzt

die Sicht reicht nun bis zum Starnberger See. Viele Prominente besitzen dort ihre Sommerresidenzen

es dauert nicht mehr lange und wir sehen unser Tagesziel, die Tutzingerhütte

beim Kochler Eck 1571 m.ü.M. der höchste Punkt der heutigen Etappe

vom Übergang ist gut die Untere Hausstattalm mit der Tutzinger Hütte ersichtlich

rechts von uns die Benediktenwand, die "Rigi Oberbayerns"

wir halten uns links auf dem gut ersichtlichen Bergpfad,(rechts geht es hinauf zum Gipfel der Benediktenwand)

über einen leichten Abstieg geht es nun zur Tutzinger Hütte

rechts von uns schiesst die steile Benediktenwand in den Himmel

nach einer konditionell fordernde Etappe, stehen wir vor der sehr schön gelegene Tutzinger Hütte

ohne Worte

wir beziehen unser Zimmer, machen uns frisch, und warten danach auf der Terrase auf das Nachtessen

die Aussicht auf die Benediktenwand ist sehr schön