25 km - 1290m Aufstieg - 1123m Abstieg - max. Höhe 1789 m.ü.M. - min. Höhe 638 m.ü.M. - 7 1/4 Std.

nach einem stärkenden Frühstück verlassen wir das Hotel "Toni"

direkt neben dem Hotel haben wir eine grandiose Aussicht auf die Zugspitze. Der höchste Berg in Deutschland

wir sind von der Aussicht begeistert

ohne Worte

über eine Asphaltstrasse gelangen wir in den Wald...

...und ins Tal der Eschenlaine

bis zum Walchensee wird uns die Eschenlaine rechts von uns begleiten

wir erreichen die Weggabelung,...

...wo links der Maximilian-Weg hinauf zum Heimgarten Gratweg führt. In der Nacht hat es stark geregnet...

...rutschiger Gratweg und grosse Rucksäcke. Unsere Erfahrung sagt uns, zu grosses Risiko

wie eingeplant bleiben wir im Tal der Eschenlaine, und wandern geradeaus weiter

die teilweise wilde Eschenlaine

der Wanderweg führt immer konstant leicht aufwärts. Diese Strecke ist unter Bikern sehr beliebt

bei der Gachentodklamm

alles geradeaus Richtung Einsiedl am Walchensee

die Eschenlaine hat sich hier tief in das Tal hineingegraben

wir überqueren die Eschenlaine

das waldreiche Tal der Eschenlaine öffnet sich

wir durchqueren dichten Wald...

...und wandern weiter zum Dorf Walchensee

mit der Herzogstandbahn schweben wir danach hinauf zur Bergstation beim Fahrenbergkopf

vom Fahrenbergkopf geniessen wir eine traumhafte Aussicht auf den Walchensee

wir verlassen den Fahrenbergkopf 1627 m.ü.M., der höchste Punkt der heutigen Wanderung,...

...und laufen mit einer unvergesslichen Aussicht zum Herzogstand

unter uns der stahlblaue Walchensee...

..mit der Halbinsel "Katzenkopf"

was für ein Genuss auf so einem Panoramaweg wandern zu können

vor uns taucht das Berggasthaus Herzogstand auf. Ludwig II baute den Herzogstand ab 1866 zur "Bergresidenz" aus

meine Maus bei der Bronzebüste Ludwig. II

der Herzogstand mit seinem atemberaubenden Alpenpanorama war einer der Lieblingsplätze Ludwig II

im Berggasthaus Herzogstand legen wir eine Pause ein, und geniessen einen Kaiserschmarrn

nach dieser verdienten Pause verlassen wir, wieder auf dem Maximilian-Weg, das Berggasthaus Herzogstand

der Wanderweg führt uns nun alles in östlicher Richtung hinunter nach Urfeld

direkt vor uns erkennen wir den Kochelsee

auf dem Reitweg den Maximilian II 1857 anlegen liess, verlieren wir rasch an Höhe

kurz nach der Schlehdorfer Alm...

...umgeht der Reitweg...

...den Rauchkopf

wir blicken zurück und hinauf zum Herzogstand

oberhalb von Urfeld tauchen wir in den Wald hinein

wir wandern auf dem Maximilian-Weg und gleichzeitig wieder auf dem E4 und der Via Alpina

bei Punkt 943 m.ü.M. biegen wir vom Maximilian-Weg rechts ab, und nehmen eine Abkürzung nach Urfeld unter die Füsse

die nächste Etappe wird uns dort hinauf führen. Das Karwendel wartet auf uns

wir erreichen Urfeld...

...und gleichzeitig das Hotel "Karwendelblick"

mit Blick auf den Walchensee geniessen wir ein Bier und ein Glas Weisswein

urplötzlich zieht ein starkes Gewitter über das Gebiet. Wir sind froh das wir uns schon im Hotel befinden

Blick vom Hotelzimmer auf den Walchensee

das Gewitter verzieht sich langsam

im Hotelrestaurant geniessen wir danach das gute Nachtessen

im Hotelrestaurant geniessen wir danach das gute Nachtessen

wir gehen früh zu Bett. Die morgige Etappe ist lang und anfordernd