8 km - 650m Aufstieg - 190m Abstieg - max. Höhe 1146 m.ü.M. - min. Höhe 539 m.ü.M. - 3 Std.

gut haben wir in unserem schönen Hotelzimmer geschlafen

nach einem stärkendem Frühstück beginnt unsere sechste Etappe auf der Via di San Francesco

wir verlassen das Hotel Giardino in Bibbiena...

...und erreichen zu Fuss nach ein paar Minuten den Busbahnhof von Bibbiena

mit dem Bus sind wir danach nach Biforco gefahren

mit Blick auf in die Wälder des Monte Penna, also des Berges, auf dem das Kloster La Verna liegt, verlassen wir Biforco

rasch führt unser Weg steil bergauf

gelegentlich geniessen wir schöne Rückblicke auf Rimbocchi

wir wandern weiterhin durch die Hügellandschaft des Casentino-Nationalpark

teilweise ausgewaschenes und felsiges Profil...

...machen das aufwärtslaufen eine schweisstreibende Angelegenheit

der schöne Wanderweg führt uns durch den dichten Wald...

...oder über Waldlichtungen steil aufwärts

heute ist die Markierung mit der Nummer 53 oft ersichtlich

oben wird der schmale Weg zunehmend flacher...

...und verläuft wunderschön am Kamm entlang

Blick zum Monte Penna

Blick in die Ebene Richtung Poppi und Bibbiena

auch heute haben wir eine grosse unübersichtliche Auswahl an Markierungen

ein schmaler Pfad führt uns nach einer Waldlichtung...

...in einen dichten Wald hinein

wir betreten nun eine einzigartige und beeindruckende Urlandschaft...

...die durch ihre moosbewachsenen Felsen und hohe Bäume mystisch anmutet

der Wanderweg führt über grosse Felsen

nach dieser felsigen Verwerfung befindet sich links vom Weg, eine geologische Besonderheit

bei einer Ansammlung etlicher moosbewachsener Felsen ist eine höhlenartige Felsspalte zu sehen...

...deren Kühlschrankeffekt deutlich wird, wenn man sich davorstellt

wir verlassen die Ghiacciaia und wandern schattig dahin...

...bis die grossen Felsen von La Verna auftauchen, auf denen wir oben schon die Mauern des Klosters entdecken

über eine abenteuerliche Treppe müssen wir ein verschlossenes Eisentor umgehen

ein gepflasterter Weg führt uns danach aufwärts

in der ersten Kurve steht die 1602 erstellte Cappella degli Ucelli. Sie erinnert das hier Franziskus von Vögeln Willkommen wurd

über den gepflasterter Weg geht es weiter aufwärts

über uns sehen wir zum ersten mal das schlichte Holzkreuz von La Verna

wir stehen vor der Basilica Santa Maria degli Angeli 1216 erbaut. Franziskus initierte den Bau

Graf Orlando war ein Bewunderer von Franziskus und schenkte im 1213 den Berg als Rückzugsort zur Meditation

zahlreiche Terracotta-Reliefs von della Robbia können wir bestaunen

auf dem Weg zur Kapelle der Stigmata, können wir weitere Werke della Robbias bestaunen

ein bilderreicher Gang über das Leben des Franziskus ist informativ und beeindruckt uns sehr

in dieser feuchten und kühlen Grotte schlief San Francesco. Das Gitter wurde später zum Schutz des Felsens angebracht

vor der Stigmata Kapelle bestaunen wir die grandiose Aussicht

ehrfurchtsvoll betreten wir die Kapelle. In tiefer Versenkung empfing Franziskus im Jahr 1224 die Wundmale Jesu

1230 ein Jahr vor seinem Tod, besuchte San Antonio von Padova Franziskus. Gemeinsam beteten sie in dieser Kapelle

an dieser Stelle versuchte der Teufel Franziskus in den Tod zu stossen. Er konnte sich in einer kleinen Nische festhalten

tief unter uns ist der Weg zu erkennen wo wir vor kurzem durchgelaufen sind

von hier ist auch Chiusi della Verna ersichtlich

nach dieser traumhaften Rundsicht...

...besuchen wir die Kapelle, welche an die erste Hütte erinnert, die der Graf für Franziskus erbauen lies

eine Steintreppe führt uns nun steil hinunter

riesige Felsbrocken bilden hier unten ein natürliches Dach

in der natürlichen Felsumgebung des Sasso Spico betete San Francesco regelmässig

ein riesiger Felsbrocken fiel irgendeinmal hinunter und klemmte sich kurz vor dem Boden zwischen den Wänden

wir befinden uns wieder auf dem grossen Klosterplatz...

...mit seinem riesigen einfachen Kreuz. Sinnbild des Leben von San Francesco

beeindruckend ist der weite Blick von der Terrasse. Sicher sass Francesco oft hier und bestaunte die Natur

Erinnerungsfoto aufgenommen beim schlichten Holzkreuz

wie gekommen, verlassen wir den Santuario La Verna

zuerst über einen breiten gepflasterten Weg...

...dann über einen schönen Waldweg...

...geht es nach Chiusi della Verna

in Chiusi della Verna findet gerade der Trüffelmarkt statt

auf den schönen Gartenrestaurant des Ristorante "Letizia", geniessen wir das sehr gute Mittagessen mit Trüffel

nach dem Mittagessen, laufen wir zur Bushaltestelle von Chiusi della Verna..

...wo der Bus uns danach zurück nach Bibbiena fährt

ein paar Schritte und wir erreichen das Hotel Giardino

das schöne Hotelzimmer

das schöne Bad

auf der riesigen Terrasse des Restaurant "La Bruschetteria" geniessen wir einen Aperitivo...

...und den wunderschönen Sonnenuntergang

in der Altstadt von Bibbiena haben wir im Ristorante Brogi "da Marino" sehr gut gegessen

Tortellini alla Salvia