24 km - 290m Aufstieg - 120m Abstieg - max. Höhe 213 m.ü.M. - min. Höhe 2 m.ü.M. - 5 1/4 Std.

gut haben wir in unserem sehr schönen Hotelzimmer geschlafen

ein Blick vom Balkon auf der hoteleigenen Parkanlage. Ein schöner Tag mit viel Sonne kündigt sich an

das Frühstück draussen im Park aufgetischt, ist reichlich und sehr gut

mit so einer Aussicht schmeckt das Frühstück doppelt gut

wir verlassen das schöne Hotel Il San Francesco in Sabaudia...

...und fahren zu den Ausgrabungsstätte von Minturno an der Via Appia. Zuerst gibt es aber noch einen Kaffee

über Landstrassen verlassen wir die interessanten Ausgrabungsstätten von Minturno, und wandern Richtung Grunuovo

vor den Monti Aurunci ist Minturno gut ersichtlich

wir lieben Rosen. So viele haben wir aber auf unserem Gartensitzplatz nicht

blühender Jasmin, wie das duftet!

in Grunuovo bestaunen wir diesen Hauseingang

wir verlassen Grunuovo

links von uns erkennen wir die beiden Dörfer Santi Cosma e Damiano und Castelforte

wir kommen einem wichtigen Schritt auf der Via Francigena immer näher

noch ein abgemähtes Feld durchqueren

wir überqueren den Garigliano und gleichzeitig die Grenze Lazio - Campania

mit Blumen werden wir in Campania (Kampanien) begrüsst

schlagartig ändert sich die Landschaft. Obstbäume beherrschen nun das Panorama

Pfirsiche und Aprikosen

Kornfelder säumen den Weg

dieses Teilstück ist sehr schön und abwechslungsreich

die Römer der Antike gaben der fruchtbaren Landschaft...

...ihren Namen: Campania felix (glückliche Landschaft)

auf dem Weg nach Lauro di Sesso

wir erreichen Lauro di Sessa

in dieser kleinen Bar legen wir eine Mittagspause ein und geniessen einen Toast

über einen sehr schönen Hohlweg verlassen wir nach der Mittagspause Lauro di Sessa

im weichen Sandstein sind diverse Hohlräume herausgeschlagen worden

keine Ahnung wieso. Natürlicher Kühlschrank? Heiligtum? Gefängnis? Behausungen? wird ein Rätsel bleiben

kurz nach Lauro di Sessa erreichen wir die kleine Kapelle Madonna dei Pozzi

über Landstrassen...

...oder über strade bianche, geht es weiter unserem Tagesziel entgegen Sessa Aurunca

hier war die Wegfindung ein bisschen mühsam. Dank GPS und Elektronische Wanderkarten, kein Problem

über oder...

...neben solchen Blumenwiesen wandern zu können, wo ist das noch möglich?

abwechslungsweise geht es über sandige Landwirtschaftswege...

...oder über grüne Feldwege

die Via Francigena wird uns zu dieser Bergkette führen

als Markierung soll dies ausreichen

Obstbäume soweit das Auge reicht

in diesem Fall sind es Aprikosen

wir können nicht widerstehen

zwischen diesen Obstplantagen...

...geht es geradeaus Richtung Sessa Aurunca

über Feldwegen...

...oder durch Hohlwege...

...mit mehr oder weniger klaren Wegweiser...

...erreichen wir das kleine Dörf Cupa

vorbei an der Dorfkirche...

...lassen wir das kleine Dorf schnell hinter uns

die Via Francigena führt nun einen grossen Rechtsbogen durch

wir umkreisen den Monte Ofelio

bevor wir Sessa Aurunca erreichen, geht es noch durch den Wald

wir durchqueren die alte römische Stadtmauer

vor uns tauchen die erste Häuser von Sessa Aurunca auf. Die Stadt liegt am Kraterrand eines erloschenen Vulkan

die herzogliche Burg 14. Jhr. von Sessa Aurunca, eine militärische Festung des ehemaligen Königreich Neapel

der grosse Dorfplatz. 313 v. Chr. von der Römer erobert. Die Stadt war zu römischen Zeit eine reiche Stadt

die schöne Fassade der Pfarrkirche

das Ende der Etappe ist aber für uns die Cattedrale dei santi Pietro e Paolo erbaut 1103 bis 1113

der Dom im romanisch - byzantinischem Baustil erbaut, ist ein Juwel der Kunst

nur schon der Kircheneingang ist speziell. Leider ist die Kirche geschlossen

direkt daneben im Caffè del Duomo trinken wir die Enttäuschung weg, das die Kirche geschlossen ist.

Spass beiseite. Es war eine sehr schöne Etappe und wir freuen uns schon auf die folgenden die kommen werden

am Strand von Formia nehmen wir danach mit Uli und Daniela, einen Aperitivo und geniessen den Abend