17 km - 890m Aufstieg - 690m Abstieg - max. Höhe 1035 m.ü.M. - min. Höhe 292 m.ü.M. - 6 1/4 Std.

gut haben wir im Agriturismo "la Sabbiona" geschlafen

nach einem stärkenden Frühstück verlassen wir das Agriturismo "la Sabbiona"...

...und fahren mit dem Mietwagen nach Portico di Romagna. Unser Auto steht schon in San Benedetto in Alpe

wie schon am Vortag durchqueren wir den historischen Ortskern von Portico di Romagna, aber in umgekehrter Richtung

über die Brücke Ponte della Maestà erbaut 1696, überqueren wir den Fluss Montone

wie am Vortag wandern wir ein kurzes Stück am Fluss Montone entlang...

...und nehmen danach den Aufstieg unter die Füsse

an der kleinen Kapelle vorbei...

...und durch dichten Wald erreichen wir bei Incisa di Sopra ...

...die Weggabelung wo wir am Vortag Richtung Portico di Romagna abgebogen sind

wir biegen rechts ab und wandern nun Richtung San Benedetto in Alpe

über ein schön ausgebauter Wanderweg geht es nun stetig aufwärts

die Wegweiser zeigen uns den Weg. Wanderkarte auf dem Handy mit GPS aber von Vorteil

wir durchqueren Wäldern aus Buchen, Tannen und Kastanienbäumen

das ganze Gebiet ist durchzogen von einem Netz von Pfaden, die sich durch die Wälder schlängeln

der Wanderweg ist immer gut ersichtlich

dichter Wald soweit das Auge reicht

der Blick in das Tal des Montone Fluss ist sehr schön

kurz vor dem Monte Orlando

auf dem Monte Orlando

auf dem breiten Hügelkamm...

...und durch dichten Wald...

...geht es nun von einem Hügel zum anderen

die Wegführung und die Natur wunderschön

wir blicken in den Nationalpark der Casentinischen Wälder, das wir die nächsten Tage durchwandern werden

inmitten von Wäldern mit Buchen, Steineichen, Tannen und Kastanienbäumen

in stetigem auf und ab, wandern wir von einer Bergspitze zur anderen

die Markierungen sind meistens vorhanden und gut platziert

auf dem Monte Roncole

der Ligurische Apennin, Wald soweit das Auge reicht

die Etappe mit ihren vielen Auf- und Abstiegen ist von grosser Schönheit

der Tausengüldenkraut, eine seltene schon seit dem Altertum geschätzte Heilpflanze, steht unter Naturschutz

wir bestaunen Wiesen mit tausenden von Prachtnelken

wir erreichen die Passstrasse auf dem Manzo Pass

ein Holzkreuz zeigt uns den Weg

auf einer ehemaligen Passstrasse das nicht mehr in Betrieb ist,...

...wandern wir weiter Richtung Monte Mandria

so schön. Italienische Strohblume auch Currykraut genannt

die geologische Struktur in dieser Region ist sehr speziell

beim Aussichtspunkt Castellana...

...blicken wir in das Tal des Flusses Rabbi mit dem Dorf Premilcuore

wir lassen Castellana hinter uns und wandern weiter Richtung Monte Mandria, der höchste Punkt der heutigen Wanderung

zwischendurch bleiben wir stehen und bestaunen die Felsformationen

gut ersichtlich der weitere Wegverlauf

unterhalb des Monte Mandria, verlassen wir die Forststrasse, und steigen weiter aufwärts

auch an diesem Berghang wütete das Unwetter im 2023. Zum Glück wurde eine Umgehungsroute erstellt

das ganze Gebiet ist durchzogen von einem Netz von Pfaden, die sich durch die Wälder schlängeln

beim Monte Mandria haben wir gleichzeitig den höchsten Punkt der heutigen Wanderung erreicht

jetzt beginnt der stetige Abstieg Richtung San Benedetto in Alpe

wir erreichen die Alpweiden von Pian delle Tavole...

...und gleichzeitig die Alphütte, wo man auch übernachten könnte

die rustikale Alphütte

nach einer Pause, wandern wir weiter. Die Hauskatze folgt uns eine Zeitlang

an blühendem Ginster vorbei...

...verlieren wir laufend an Höhe

die nächste Etappe wird uns über diese Berge führen

wir durchqueren Steineichen Wälder

blühender Ginster

auch diese Etappe hat uns sehr gefallen

tief unter uns, im Tal des Flusses Montone, erblicken wir San Benedetto in Alpe

wir haben das Gefühl, das der Abstieg nie endet

so schön

San Benedetto in Alpe ist nicht mehr weit

über eine Eisenbrücke...

...überqueren wir den Fluss Montone

in San Benedetto in Alpe, geniessen wir in der Bar Acquacheta das seit 1822 existiert, einen Aperitivo

wir verlassen San Benedetto in Alpe und fahren zurück zum Agriturismo "la Sabbiona"

wir geniessen wie schon die letzten Tage, draussen im freien, danach das sehr gute Nachtessen

hausgemachte Teigwaren sensationell

gegrilltes Gemüse, sehr lecker

grillierte Luganighe, ein Gedicht